Thorpe Park
Über den Park
Fläche in HA: 200
Eröffnungsjahr: 1979
Konzern: Merlin
Unternehmensform: Ltd
Kontakt
Telefon +44 871 6631673
E-Mail Customer.Services@THORPE-PARK.co.uk
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Informationen im Internet
Webseite: thorpepark.com
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Anfahrt
Staines Road
KT168PN Chertsey
GB
Start
onride.de Redaktion
Redakteure: Michael Welsing Gnislew
Letzte Änderung: 07.06.2023 (vor 1 Jahr)
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Amity Cove   seit 2000
Amity Cove ist ein Fischerdorf aus den 1950er Jahren, das durch eine riesige Flutwelle verwüstet wurde. Und was diese riesige Flutwelle auslöste, kann man direkt daneben live erleben: "Tidal Wave". Mit einem 20-sitzigen Boot geht es aus der unter Wasser stehenden Stadt Amity Cove auf eine Höhe von 26 Metern, ehe es wieder zurück ins Wasser geht und alles unweigerlich nass wird. Nicht weniger nass geht es bei "Storm Surge" zu. Bei dieser Raftingfahrt in Rundbooten geht es vorbei an Fontänen und durch enge Kurven, bis man wieder in der Station ankommt. Sehr viel trockener ist dagegen "Stealth". "Stealth" war einige Zeit die schnellste Achterbahn Europas mit einer Beschleunigung von 0 auf 100 Kilometer pro Stunde in gerade einmal zwei Sekunden. Nachdem die Höchstgeschwindigkeit von 135 km/h erreicht wird, geht es 63 Meter in die Höhe um direkt wieder hinunter zu rauschen. Noch ein kleiner Hügel und eine Kurve und man hat die Station wieder erreicht. Für die kleinen Gäste gibt es mit dem Powered Coaster "Flying Fish" auch eine Achterbahn in diesem Bereich.
Christian Milch . dermilch
Canada Creek   seit 1989
Im Themenbereich „Canada Creek“ geht es thematisch rund um die kanadischen Rockies. In diesem Themenbereich steht mit „Loggers Leap“ eine 16 Meter hohe Baumstamm-Wasserbahn mit einer Doppel-Abfahrt (Abfahrt mit Hügel). In einem der als Baumstämme thematisierten, fünfsitzigen Boote geht es durch die noch unberührte Natur im Thorpe Park. Auch hier gibt es wieder die Garantie nass zu werden. Nebenan gibt es noch die Berg- und Tal-Bahn „Rocky Express“, bei der es in einem kleinen Zug im Kreis fahrend immer hoch und runter geht. Falls einmal der kleine Hunger aufkommt, steht eine Burger King Filiale bereit um für Stärkung zu sorgen.
Christian Milch . dermilch
Lost City   seit 2001
Im Themenbereich „Lost City“ betritt man eine alte Aztekenstadt, die durch eine große Flut unter Wasser stand und nun wieder an das Tageslicht gelangt ist. Die Hauptattraktion in diesem Bereich ist unübersehbar "Colossus", der 10-Inversionen-Coaster. Wer danach noch nicht durchgewirbelt genug ist, kann sich noch auf der Enterprise „Zodiac“, dem Top-Scan „Samurai“ oder dem drehenden und schwingenden Pendelride „Vortex“ austoben. Etwas ruhiger geht es da auf dem fliegenden Teppich „Quantum“ zu, dieser bewegt sich in kreisenden Bewegungen auf und ab, die Gondel bleibt aber dabei immer waagerecht. Mit „X“ wartet noch eine weitere Achterbahn auf die Besucher, diese ist jedoch komplett indoor und fährt zu Disco-Musik durch Lasertunnel und raubt jedem die Orientierung. Ein weltweit einmaliges Fahrgeschäft erwartet die Besucher bei „Slammer“. Hier wird man, wie auf einer riesigen Fliegenklatsche sitzend, mit einer Geschwindigkeit von ca. 50 km/h herum gewirbelt. Bei der Riesenschaukel „Rush“ kann man unbeschwert schaukeln, nur dass hier eine Preßluftanlage für den nötigen Schwung (80 km/h) und Höhe (23m) sorgt.
Christian Milch . dermilch
Port Atlantis und Neptune´s Kingdom
„Port Atlantis“ soll an die legendäre Sage von Atlantis erinnern und beherbergt neben einigen Shops auch den Parkeingang. In der unteren Ebene befinden sich neben der Information auch Schließfächer um Rucksäcke sicher für den Tag zu verstauen. In Neptune's Kingdom wartet mit „Depth Charge“ eine 4-spurige Wasserrutsche. Nachdem man den Ausgangspunkt der Rutsche in 12 Metern Höhe erreicht hat, kann man sich in ein Schlauchboot setzen und die 32 Meter lange Strecke mit mehreren Hügeln hinab rutschen. Nebenan sorgt in den warmen Sommermonaten das Wasserbecken von Neptune's Beach für eine willkommene Abkühlung für Familien mit ihren Kindern. Auch nur Familien mit Kindern vorbehalten ist die Wasserrutsche „Wet Wet Wet“.
Christian Milch . dermilch
Ranger Country und Calypso Quay
Der Themenbereich „Ranger Country“ ist eher auf Familien mit Kindern ausgerichtet. Hier wartet das „Chief Rangers Carousel“, ein nostalgisches Pferdekarussell, das aber auch Gondeln aus der Geschichte des Parks, wie z.B. alte Raftingboote oder Maskottchen des Parks an Bord hat. Nebenan steht mit „Mr. Monkey's Banana Ride“ eine Schiffschaukel, bei der die Gondel eine überdimensionale Banane darstellt. Direkt angrenzend liegt der Themenbereich „Calypso Quay“ mit dem Vulkan von "Nemesis Inferno", einem B&M Inverted Coaster mit vier Inversionen. Nach dem heißen Ritt durch den Vulkan kann man sich bei der Wildwasser-Raftingbahn „Rumba Rapids“ wider abkühlen. Wer hoch hinaus will kann sich beim Drop-Tower „Detonator“ mit der Gondel aus 35 Metern Höhe fallen lassen.
Christian Milch . dermilch
SAW Island   seit 2009
Auf SAW-Island dreht sich alles um die SAW-Serie, welche durch eine Achterbahn und ein Erschreckerhaus vertreten wird. Wo bei anderen Achterbahnen erst die Fahrt beginnt, nämlich mit dem Lift, hat man hier schon Einiges erlebt. Aber nach dem Lift geht es auch nicht langweiliger weiter, schon während der ersten Abfahrt geht es haarscharf unter kreisenden Messerblättern hindurch. Vier Inversionen und einige Schreckmomente später kommt man aber auch hier wieder wohlbehalten in der Station an. Das Gebiet um die Achterbahn und auch der Wartebereich wurde durch Requisiten aus den Filmen der Serie „verschönert“, z.B. ist die original Streckbank aus SAW3 im Wartebereich zu finden. Nebenan geht der Horror weiter, denn in „SAW Alive“ kann man die Fallen von Jigsaw live erleben. Neben der berühmten Badezimmerszene, kann man hier noch andere Fallen aus den ersten sechs SAW-Teilen entdecken. Und Vorsicht, Jigsaw wartet schon auf euch!
Christian Milch . dermilch
Swarm Island   seit 2012
Schon nach dem Betreten der Insel ist einem klar: Hier regiert das Chaos. Umgestürzte LKWs, ein echtes Flugzeugwrack, Hubschrauber und zerstörte Feuerwehrfahrzeuge zeugen von der Zerstörungswut der angreifenden Aliens. Dies alles gehört zur Thematisierung der perfekt in Szene gesetzten Achterbahn „The Swarm“. Schon die Station, eine zerstörte Kirche, stimmt die Fahrgäste auf das Bevorstehende richtig ein. Man sitzt dabei auf den „Flügeln“ des Aliens, neben den Schienen und ohne Boden unter den Füßen, und verfehlt beim unaufhaltsamen Flug manche Hindernisse nur um wenige Zentimeter. Vier Inversionen, Flammenwerfer und Wasserfontänen tragen zu einem perfekten Erlebnis bei. Wieder zurück in der Station kann man ein Erinnerungsfoto oder auch ein Video der Fahrt käuflich erwerben, um das Erlebte mit nach Hause zu nehmen.
Christian Milch . dermilch
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