So ist es. Behauptet Florida kopiert eigene Attraktionen, kassiert Preise für Menschlichkeit im Alleingang, obwohl andere Personen mindestens genauso beteiligt waren, lässt fragwürdige Sponsorings bei Großachterbahnen laufen - irgendwie wird mir der Alte immer unsympatischer und fragwürdiger.
Ja, dass die nicht einfach in der Führung liegen bleibt ist ja klar. Auch eine Kette schnellt zurück, wenn sie unter Spannung reißt.
Aber sie verhält sich dennoch anders als ein Stahlseil.
Mulmig wäre mir da definitiv auch und ich will das absolut nicht runterspielen. Ich wollte damit nur andeuten, dass reißende Seile gefährlicher sein können.
Zumal eine Gliederkette nie unter der selben Spannung wie ein Seil steht, Ketten liegen ja am Boden (lager) auf und Seile sollten das ja tunlichst vermeiden..., das durch das Gewicht der Kette dann alles runterkommt - das stell ich mir in der 1. Reihe auch ziemlich uncool vor!
Ich weiß jetzt nicht wie es bei Achterbahnen aussieht und, ob da dann die gesamte Kette geröntgt werden muss. Aber in der Industrie wechselt man nach einem Riss nicht die Kette ganz aus, sondern das gerissene Glied. Oder je nach dem was der Spanner her gibt übergeht man das gerissene Glied. Ist halt wirklich was anderes als ein Stahlseil, die werden ja immer komplett getauscht und sind nicht unbedingt flickbar.
Aber für so eine Rissprüfung wären die Jungs da echt schnell unterwegs gewesen.
Evtl. ist ja auch 'nur' ein Bolzen gebrochen. Der ist ganz schnell getauscht. Die Frage ist, ob man dann nicht alle anderen Bolzen auch prüfen müsste.
Denke aber auch, bei einer Kette ist eine reparatur viel einfacher (und man hat evtl. sogar Ersatzteile da).
Vielleicht irre ich mich, aber ist die Kette überhaupt ein "Sicherheitsrelevantes" Teil? Denn falls sie versagt, sind es ja andere Dinge, die ein Zurückrollen verhindern. Wenn die Kette es nicht tut, fährt zwar die Bahn nicht, aber gefährdet wird dadurch ja erstmal niemand, oder?
Daher könnte ich mir vorstellen, dass man zwar tägliche(?) Sichtkontrollen an der Kette vornimmt und diese ja vermutlich auch in regelmäßigen (größeren) Abständen "tiefer" prüft (Röntgen o.ä.?!). Falls jedoch mal ein Teil defekt ist - sprich ein Glied der Kette - wird dieses einfach ausgetauscht und man kann weiterfahren. Ich glaube nicht, dass dann sofort eine Prüfung der restlichen Glieder erforderlich ist.
Nicht ganz vergleichbares Beispiel: Die Fahrradkette. Reißt sie, wird das Glied ersetzt oder übergangen und die Kette somit um ein Glied gekürzt.
Also wenn man sich die Konstruktion der unteren Kettenführung bei GCI anschaut, sollte das Kürzen um einige Kettenglieder keine Schwierigkeiten bereiten, da ist imho genügend Futter vorhanden.
Die Frage ist, ob das aus Sicht der Sicherheit machbar ist, oder ob die ganze Kette getauscht werden muss.
Ansonsten habe ich mich sowieso schon immer gefragt, ob dieses relativ „harte“ einhaken in die Kette nicht sehr verschleißbehaftet ist. Wenn der Zug einhakt, ist das ja mehr als deutlich zu merken, die Kette wippt ja förmlich ein paar mal.
Bei B&M zum Beispiel merkt man quasi gar nicht, das die Kette den Zug erfasst, da läuft das butterweich.
Vielleicht irre ich mich, aber ist die Kette überhaupt ein "Sicherheitsrelevantes" Teil? Denn falls sie versagt, sind es ja andere Dinge, die ein Zurückrollen verhindern. Wenn die Kette es nicht tut, fährt zwar die Bahn nicht, aber gefährdet wird dadurch ja erstmal niemand, oder?
Ich würde mal mit ein bisschen Erfahrung als Ingenieur behaupten, ja, ist sie. Es gibt zwar Backupmaßnahmen, die gesamte "Sicherheit" (also zB die Wahrscheinlichkeit eines kompletten Ausfalls mit schwerer Auswirkung) wird dann aber auf Kette und Rückfallsystem runtergebrochen um das Risiko möglichst gering zu halten.
Ganz salopp gesprochen: Wenn die Kette die ganze Zeit hält muss das Rückfallsystem nicht ganz so sicher sein (kein technisches System kann mit völliger Sicherheit nie ausfallen) bzw das Gesamtrisiko wird noch weiter minimiert.
Könnte man zukünftig solch einem Vorfall entgegenwirken, wenn man die Kettenführung auch oberhalb an den Rändern rechts und links abschließt? Dadurch wäre ja trotzdem die Mitte der Kette für die oder den Haken freigesetzt. Damit könnte die Kette vermutlich nicht so leicht rausfallen und würde im Falle eines Risses vermutlich innerhalb der Führung nach unten rutschen. Man kennt diese Art von Kettenführung eigentlich auch von B&M Bahnen. Bei Holzachterbahnen liegt sich tatsächlich fast immer nur auf der Führung so weit ich weiß.
Gerstlauer führt seine Ketten bei den Eurofightern beispielsweise auch so. Da kann ich mir aber vorstellen, dass das sicherheitstechnische relevant ist, wegen der 90 grad Lifte. Da würde man die Kette ja mit vollem Tempo ins Gesicht kriegen, was ich mir irgendwie unangenehm vorstelle.
Naja, ich denke mal die Lagerketten wie die von Gerstlauer uA verwendet werden, werden schon wegen der Form des Lifthils - gerade Einfahrt - 90° Übergang nach oben, oben dann wieder über 90° runter, wenn da keine Lagerführung seitlich wäre, würde die Kette irgendwo in der Luft rumeiern.
Sicherheitstechnisch hat Gerstlauer bei den Vertikalaufzügen, doppelte (li,re, neben der Kette) Zahnstangen um bei Kettenriss stehen zu bleiben, Intamin hingegen setzt auf 2 Ketten. Wobei die Vertikallifte die besonderheit haben, das nicht der Zug mittels "haken" in die Kette greift, sondern an der Kette Mitnehmer montiert sind welche den Zug "raufschieben", ist zB auch beim Gipfelstürmer von Gerstlauer so, da greift dieser in die Mitte des Zugs. Das dürfte den Verschleiß am Zug und auch an der Kette stark minimieren.
Auf die Frage wegen dem fest und sanft einrasten der Kette, würd ich mal sagen das egal ist, sofern die Kette stark genug gerechnet ist und Ketten halten auf Bruchlast eine Menge aus!, ich gehe einfach bei Wodan von einem Ermüdungsbruch aus, normalerweise halten solche Ketten fast unvorstellbare Kräfte aus, bei 4cm Rollendurchmesser gibts Ketten, die haben eine Bruchlast von 1228Kn (sind mehr als 120t) und so schwer ist ein WodanZug sicherlicht nicht, zumal der Zug nicht gehoben werden muss, sondern "nur" gezogen wird.
Auf die Frage wegen dem fest und sanft einrasten der Kette, würd ich mal sagen das egal ist, sofern die Kette stark genug gerechnet ist und Ketten halten auf Bruchlast eine Menge aus!, ich gehe einfach bei Wodan von einem Ermüdungsbruch aus, normalerweise halten solche Ketten fast unvorstellbare Kräfte aus, bei 4cm Rollendurchmesser gibts Ketten, die haben eine Bruchlast von 1228Kn (sind mehr als 120t) und so schwer ist ein WodanZug sicherlicht nicht, zumal der Zug nicht gehoben werden muss, sondern "nur" gezogen wird.
Dass die Kette im Normalfall nicht der Knackpunkt ist, ist schon klar.
Aber das sanfte Einhaken schont ja auch viele andere Bereiche, wie z.B. den Mitnehmer am Zug, die Lager der Kettenräder und auch die Getriebe an den Antrieben.
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