Mir geht das, dass man nur noch Onlinetickets kaufen kann schon etwas auf den Geist.
Ich verstehe ja die Parks und will mich nicht beschweren (Meinung äußern ist ja was anderes als eine Beschwerdewelle starten), aber ich habe schon befürchtet, dass man die gesetzliche Notwendigkeit der Tagestickets in Pandemiezeiten "genutzt" hat, um dieses System einfach beizubehalten und den Leuten als besser zu verkaufen.
Überall, egal ob EP, PHL, Tripsdrill oder der gottverdammte Schwabenpark, liest man was von "Erlebnispässen" statt Tagestickets und, dass man "nur noch bequem online buchen muss" - als wäre das bequemer als morgens jemandem am Parkeingang Bares in die Hand zu drücken.
Wie gesagt, ich würde einen Aufpreis gerne zahlen, dass wie bei Bends angesprochen aber die Möglichkeiten mangeln - oder noch besser, wenn man krank wird, bekommt man nirgendwo die Kosten erstattet, nicht einmal mit Krankmeldung, ist einfach nicht vorgesehen.
Für mich persönlich läuft es dann einfach darauf hinaus, dass ich eben keine spontanen Tagesbesuche in genannten Parks mehr machen werde und dann lieber mehrere Tage in Verbindung einem Parkhotel dort verbringen werde, dafür weniger häufig. Da muss man sowieso etwas länger Planen und ohnehin im Vorfeld buchen - da ist mir das egal. Dann haben alle Seiten was sie wollen.
Jetzt aber abends in gemütlicher Runde mit Freunden beim Bierchen spontan zu entscheiden "Kommt, lasst morgen mal in Park XY düsen" scheint mittlerweile irgendwie witzlos, wenn eh nur noch alles am Limit operiert wird und man am Tag dann 4 Rides schafft.
Aber das ist jetzt kein weinerliches Hassmanifest an die Parks (auch wenn Lipton bestimmt wieder Lust hat so zu reagieren als wäre es so ) sondern einfach nur meine gelassene Meinung über die Entwicklung und mein gefundener Weg damit umzugehen.
Wenn ich für ein Event Krank werde für das ich Karten hab ist die Kohle weg.
Wenn ich für ein Musical, Theater, Konzert Karten habe und ich werde Krank ist die Kohle weg.
Selbst der Hinweis das man zu Hause ein Schwerkrankes Kind hat, mit Pflegegrad 5 und die Betreuung abgesagt hat, hilft nicht.
Warum soll das ein Freizeitpark anders machen ?
ABER: Es gab solche Situationen schon zu Hauf. Mein Stammkino hat mir die Karten nach Mailschriftverkehr und einreichen des Pflegebescheids die Tickets erstattet.
Ein Freizeitpark hat mir nach selben Aufwand die Tickets als Gutscheine umgewandelt und wir konnten das dann anders buchen.
Ich find es nützt nicht sich immer Sonderfälle raus zu suchen für die es irgendwelche Lösungen geben muss.
Es ist für mich völlig in Ordnung wie die Parks das machen denn sie erzählen mir VORHER wie die Bedingungen sind und es ist MEINE Entscheidung ob ich den Deal eingehen will. Ich würd auch gerne ALF auf ZDF schauen und Bundesliga wieder für 15 Mark im Stehblock schauen. Wahr ist aber auch... die Welt dreht sich weiter und alles soll digital ablaufen. Wir fordern das immer und immer wieder. Ein Auto soll bitte online zugelassen werden und alles was ich bei der Stadt beantragen kann soll unbedingt digital laufen.
Freizeitpark Tickets digital zu kaufen ist dann halt aber schwierig. Digitalisierung bitte nur da wo es mir gerade in den Kram passt. Das 49 Euro Ticket wird genau diese Problematik nochmal ordentlich befeuern.
Das da jeder so sein Süppchen kocht nervt mich als Kunde auch. Die Argumentation bei den Verantwortlichen im Phantasialand schätze ich, als Laie wohlgemerkt ohne einen Fünkchen Background Wissen, als dünn ein. Aber sie werden das als Unternehmen für ihren Bereich als Bestmögliche Variante sehen sonst würden sie das nicht machen. Ich war jetzt so oft im Phantasialand. Mal unfassbar voll. 2 Stunden Wartezeit Taron und auch schon unfassbar leer mit Walk on auf Taron. Der Wintertraum ist mittlerweile oft eine Weihnachtsfeier von Unternehmen und man kann das leer und entspannt zu Beginn direkt oder halt eben nach der heißen Jahreswechselphase haben. Ist ein bissel Lotto. Ich denke das nichts dagegen einzuwenden wäre vor Ort Ticketmaschinen aufzubauen um Karten die noch übrig sind zu verkaufen. Kann man dann auch per Mail zusenden lassen. Technisch ganz sicher kein Problem. Wenn alles weg, na dann weg.
Der Europapark macht das, bitte korrigiert mich, doch genauso ? Ticket vorher online kaufen sonst kommst du hier nicht rein.
In Köln gibt es bald die Jurassic World ( Park ) Show in dem einen Museum. Du kannst vorher Tickets kaufen mit Time Slot. Digital.
Ich kann Tickets beim FC Bayern nur noch digital kaufen. Und so weiter und so fort.
"Some men see things as they are and say why? I dream things that never were and say "Why not?"
Beim EP gibt es die Möglichkeit vor Ort an der Kasse Tickets zu kaufen. Sind halt 6€ teurer als online. Fällt nur an der Kasse nicht auf, da auf der Preistafel der Preis mit Aufschlag angeschrieben ist. Es gibt nur einen kleinen Hinweis ganz unten auf der Tafel das Online Tickets günstiger sind.
Genau das wollte ich auch gerade sagen. Mein letztes Mal Anstehen an der Kasse vor Ort ist Jahre - wenn nicht schon fast Jahrzehnte - her … Hatte ich auch noch nie Bock drauf, weil es einfach Zeit und Nerv raubt. Online vorher (und sei es nur auf dem Weg dorthin im Auto) ist doch eben viel viel einfacher und viel viel viel schneller.
Jo ganz ehrlich, seit ich kein Schüler mehr bin hab ich Groupon einfach nicht nötig und bezahle für einen guten Tag in einem guten Park auch gerne den Vollpreis. Und das was man bei Groupon nicht mit Geld zahlt, zahlt man halt anders - alles hat seinen Preis.
Aber wie Lipton auch gesagt hat, man weiß es ja vorher und kann sich entscheiden, ob man Bock auf die gestellten Bedingungen hat oder nicht.
Ich mache da niemandem einen Vorwurf, der es anders sieht und kann die Standpunkte auch nachvollziehen - jeder hat andere Rahmenbedingungen, in denen er handelt. Ich wäre aber tatsächlich dann der Typ, der einfach der Einfachheit halber lieber direkt an der Kasse zahlt - gehört für mich sozusagen zum "Erlebnis" mit dazu!
Weil im Gegensatz zu Theatern Freizeitparks typischerweise nicht an der Kapazitätsgrenze operieren. Eine Vorführung mag nur Sitzplätze X haben, die normalerweise schnell die Nachfrage erfüllen. Der Freizeitpark hat mit wenigen Tagen Ausnahmen üblicherweise Kapazitäten frei um mehr Gäste aufzufangen, zumindest war das früher so.
Aber was soll es, sie wissen schon was sie tun und letztlich ist es die Entscheidung des Parks so zu handeln.
(Ich denke, dass da grundsätzlich eine gewisse Ironie mitschwingt. Ich frage trotzdem.)
Was ist eigentlich, wenn das Management des Phantasialands nicht der heilige Gral des Freizeitparksmanagements sind? Sondern versuchen es nur "irgendwie"?
Ich finde die Komunikation, Preisgestaltung, Angebot & Zugänglichkeit des Parks schwierig.
Hat der Park einfach zuviele Besucher und weiß nicht, wohin mit denen?
Ich verstehe jetzt die ganze Kritik an einem - Gewinnorentiertem Unternehmen nicht ganz.
Die Geburtstagskinder-Aktion ist für mich nachvollziehbar das ich da auf Kinder beschränke, bei uns hier gibts für Geburtstagskinder überhaupt keine Aktionen mehr, weder Lift,noch Schiffahrt oder sonstige Attraktionen - da dies immens Ausgenutz worden ist. Die andere Seite mit den datierten Online Tickets - Schwabenpark, ich weiß ein kleiner Park - bin dort, dadurch das ich keine Tickets schon 2 Wochen vor dem Besuchstermin lag, bekommen habe sind wir trotzdem, weil es am Weg lag hingefahren - mit der Hoffnung Tickets zu bekommen - wir waren 2EW und 2KI und haben auch nach Gesprächen vor Ort, den Park nicht betreten, keine Chance ein Ticket zu erwerben - nur Online. Sollen Sie, halt ohne mich, im Prinzip bin ich ja selbst schuld gewesen.
Das selbe denke ich mir in Brühl, aus der Sicht des Parks wird die Situation schon passen. Wer seinen besuch nicht plant, hat halt eine gewisse "Eigenverantwortung" sich rechtzeitig um Tickets zu kümmern auch wenn es bis Dato anders war, bei den Personalkosten und vorallem bei den Schwierigkeiten überhaupt welches zu bekommen kann ich den Park verstehen zu sparen, oder die Stellen aufzuteilen.
Ob man jetzt Marketing, Preigestaltung und Angebot jetzt persönlich mag, oder auch nicht ist aus der Betriebswirtschaftlichen Sichtweise des Parks eigentlich ziemlich egal. Solange dort die Zahlen passen (und man kann im Bundesanzeiger nachsehen) wird das PHL den Weg weiter gehen. Da der Park, eigentlich Ordentlich Investiert, im Vergleich zu anderen deutschen Großparks - wird es denen nicht schlecht gehen, eher im Gegenteil, wenn man am Zahnfleisch kratzt würde man die Erweiterung abbrechen.
Für mich persönlich ist das PHL noch immer ein Highlight, vorallem wegen der Parkgastro die wirklich sensationell ist - und diesen Aufwand muß man sich erst mal leisten können/wollen als Park!
Kurz gesagt, weil es einen Unterschied zwischen "Gewinnorientierung" und "Fokus auf Gewinnmaximierung" gibt, der sich unter Anderem in der Außenwirkung bemerkbar macht.
Hier wird ja argumentiert als würde der Park durch paar Geburtstagsbesucher, rabattierte Rentner und Gefälligkeiten in ein absolut unrentables Geschäft und den wirtschaftlichen Totalruin stürzen (während man nebenbei 2für1 "Erlebnisse" auf Billoseiten verkauft lol).
Sowas findet aber nicht statt.
Es ist ja eher offensichtlich, dass man - um es verbal mal zwischen Jupiter und Uranus zu halten - gemerkt hat, dass Geiz geil ist.
Man muss ja nicht blind alles mitmachen, alles toll finden, oder sich einreden lassen es müsse so sein, weil man als Unternehmen ja "gewinnorientiert" sei und es dadurch einfach nicht anders ginge.
Vorletztes Jahr war ich im Kingoland. An der Kasse standen 40 Leute Schlange, die Wartezeit wäre ewig gewesen. Also das Handy gezückt, online gekauft und 5 Minuten nach Ankunft am Parkplatz waren wir drin. Da habe ich mich schon gefragt, warum das nicht mehr Leute machen.
Von der Charakteristik würde ich Freizeitparks nicht mit Kinos oder Theatern vergleichen, sondern eher mit Skigebieten. Und die haben AFAIK alle noch Tageskassen. Aber zunehmend halt auch Automaten, an denen man online gekaufte Skipässe abholen kann.
Betriebswirtschaftlich kann ich das reine Online-Konzept durchaus nachvollziehen. Kein Personal mehr an der Kasse, keine Bankgebühren für das Einzahlen der Tageseinnahmen, kein Diebstahlrisiko, kein Fehlerrisiko. Und mal ganz ehrlich, wer hat heutzutage in der Gruppe/Familie, mit der er einen Park besucht, niemanden mit Onlinefähigkeiten dabei?
Das aktuelle Shopsystem finde ich beim Phantasialand wirklich gut. Gerade durch den fehlenden Mittelsmann (Groupon...) weiß ich, dass meine Ticketgebühren beim Park und nicht bei irgendwelchen Unternehmen landen, die dann noch mal 10-30(?)% in die eigene Tasche wirtschaften.
Das ist weit nachhaltiger und dürfte sich langfristig dann hoffentlich auch auf die Preise auswirken. 22-26€ als günstigste Optionen finde ich optimal gelöst. Wer früh plant, zahlt weniger.
Dennoch gefällt mir diese Jochen-Schweizer-Methode (Nichteinlösungen mitzunehmen) nicht, die Tickets bei Krankheiten nicht zu erstatten. Wie oben geschrieben handelt es sich um einen Freizeitpark, hier wird keine Britney Spears oder Elefanten in die Stadt gezerrt, sondern der Park wird täglich betrieben. Meinetwegen sollen sie eine Umbuchungsgebühr verlangen und mögliche Ausfälle damit abdecken. Aber von den Kunden eine Tagesbindung zu verlangen und selbst null flexibel zu sein, finde ich bei einem Freizeitpark frech.
Das löst Disney mit dem ZEN Modus übrigens perfekt. Mussten wir selbst wegen Corona nutzen und hat komplett problemlos funktioniert.
Ich denke viele Fans fühlen sich "auf den Schlips getreten", da der Park in letzter Zeit viel in seiner Preisstruktur ändert, heißt keine Jahreskarten mehr, keine Tageskarten vor Ort, keine Geburtstagstickets mehr. Das wäre durchaus legitim, wenn der Park dann an gut ausgebuchten Tagen auch wirklich seine Kapazitäten nutzt bzw. die Anzahl der Tickets limitiert. Das scheint aber nicht an allen Tagen zu passieren.
Der andere Punkt ist der Onlinezwang und die nicht mögliche Umbuchung. Das eine kann ich noch nachvollziehen, aber die Möglichkeit des Umbuchens würde dem Park nicht weh tun. Im Zweifel zahlt man dann von seinem 23€ Ticket die Differenz zum Umbuchungstag.
Dass man im Allgemeinen in Brühl kommunikationstechnisch ganz schwach aufgestellt ist sollte jedem bekannt sein und ich denke daran wird sich auch mittelfristig nichts ändern.
Ich kann nicht für die abgelaufene Saison sprechen, aber im Jahr davor war es problemlos möglich, Tickets auf einen anderen Tag umzubuchen. Trotz anders lautender Aussage auf der Webseite. Einfach eine nette Mail an den Service geschrieben (ne Freundin musste zu ihrer kranken Mutter reisen), schon hatte sie die Möglichkeit, an einem frei wählbaren Termin den Park zu besuchen. Bin gespannt, ob das immer noch funktioniert.
Die derzeitige Regelung ist sicher nicht optimal, aber besser als sie hier häufig gemalt wird. Hätte auch gerne die Jahreskarte wieder oder würde an meinem Geburtstag kostenlos ne Runde F.L.Y. drehen. Is aber nich, Lebe geht weiter.
Ich glaube genau das ist das Problem. Ne Mail zu schreiben und auf eine Ausnahme zu hoffen (und genau das ist sie, scheinbar muss man Glück haben wen man da beim Gästeservice erwischt) ist etwas anderes als sich einzuloggen oder seine Ticket-Nr. einzugeben und einen anderen Tag auszuwählen, ggf. mit Bezahlvorgang wenn es nen Preisunterschied gibt.
Stell dir vor du kaufst ein 26€ Ticket für einen Mittwoch, wirst krank o.Ä. und möchtest auf einen Samstag umbuchen. Geht das dann? Wie lässt dich die Bezahlung per Mail klären? Kann ich nur auf einen Tag unter der Woche umbuchen? Oder nur auf einen Mittwoch? Was ist mit Ferien? Vollmond? Wenn man das alles (und ich hasse diesen Ausdruch ebenfalls ein wenig) "bequem" online erledigen kann wäre das deutlich vorteilhafter. Und man mag es kaum glauben: Zufriedene Kunden sind langfristig gar keine so schlechte Idee.
Als die Corona (like wer es noch kennt!) so richtig an Start und ich das erste mal im Wohnzimmer für zwei Wochen eingesperrt war, habe ich für mich und meine kleine 8er Reisegruppe auf Nachfrage als Gutschein erstattet bekommen, nachdem man zuvor nur innerhalb des Wintertraums umbuchen konnte. Man ist also schon bemüht Lösungen zu bieten. Dass dieser Gutschein jetzt seit zwei Jahren in meinen Mails liegt ist wiederum ein anderes Thema. 😄
PS:Der einfache Umbuchung widerspricht natürlich der Planungssicherheit des Parks. Wenn sich für Samstag, 31.2. 10.000 Leute ein Ticket kaufen und dies am Freitag Abend umbuchen, weil es am Folgetag regnen soll, kann der Paek weder Personal noch bei F&B planen. Davon mal ab, dass die Server das eh nicht mitmachen würden. 🥹
Wer übrigends noch eine Alternative für seinen Geburtstag sucht, das Toverland bietet den kostenlosen Eintritt für jedes Alter an. Wollte dieses Jahr eigentlich ins PHL, betrachte das jetzt aber durchaus als Alternative.
Und ob sich das fürs PHL wirklich rechnet wage ich zu bezweifeln, jedes Geburtagskind hat im Normalfall ja mind. 1 Person, in vielen Fällen sicher auch 2, 3 oder noch mehr zahlende Personen mitgebracht...
Im Zweifel ist man aber auch Opfer seiner eigenen Digitalisierung geworden, mit Vorverkaufstickets, Groupon usw. wird aus 1x Geburtstagskind + 3x Vollzahler an der Kasse nur noch 1xGeburtstagsticket. Da ist es für einen schlauen BWLer nicht mehr weit zu "Geburtstagstickets kosten uns nur Geld und bringen keinen Mehrwert". Bei den kostenlosen Kindertickets kann man wenigstens sicher sein, dass man ein Erwachsenenticket verkauft, die Kleinen kommen ja nicht alleine rein.
Die Zeiten sind leider lange vorbei, als Kinder bis 11 noch "von den Drachen" zum Geburtag ein Ticket für sich + erwachsene Begleitung für die nächste Saison geschenkt bekommen haben...
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