Das Schöne am Showguide-"Business-Magazine" (so die offizielle Benamsung) ist ja, dass absolut kein Zweifel daran besteht, wer für dieses hochklassige Fachblatt, auf das die Branche viel zu lange warten musste, verantwortlich zeichnet.



Über den Inhalt lege ich lieber den Mantel des Schweigens. Ich will die Summe vermeidbarer Zwerchfell-OPs nicht noch weiter in die Höhe treiben.

Gut abgelachte Grüße,

Tim

P.S.: Lieber Ralf: Du ahnst richtig!

Nachdem ich heute mein Exemplar in den händen halte, stellt sich mir die Frage:

Arghs was ist das?

Das ganze sieht sorry gelinde gesagt irgendwie "unprofessionell" aus.

Der Druck wirkt matt, die "Hintergrundbilder" der Seiten sind kaum zu erkennen. Stellenweise sieht mein Exemplar so aus, als wäre die Tinte beim druck ausgegangen.

Stellenweise hätte den Bildern ein Nachbearbeiten gut getan, so sind einige Bilder def. zu hell. wieder andere Farblich zu grell andere sind einfach zu dunkel um dort richtig was zu erkennen.

Weiterhin vermisse ich das, was jede gute Zeitschrift haben sollte: Ein Inhaltsverzeichnis! - Dieses würde aber mangels Seitennummerierung auch nichts bringen. Diese hat man aber wohl absichtlich weggelassen um über die "schlappe" Seitenanzahl hin wegzutäuschen.

Mein Fazit zu diesem Exemplar: Für 7€ def. zu teuer, da leiste ich mir lieber die KPR - deren Texte sind zum großteil wenigstens lesefreundlicher und strotzen nicht so vor Fehlern (Klar ist niemand ein Rechtschreibgott, aber viele Fehler würden bei nochmaligen Durchlesen auffallen!). Ausserdem ist das Optische Erscheinungsbild der KPR ansprechender als die des "Showguide-Magazin" - Welches in schlichten Grau daherkommt.

Ergo: Setzen Sechs lieber Konstantin, das können andere besser...

Vielleicht hat der Mais-Man ja auch eine dufte Erklärung, was mit den versprochenen Bildhonoraren für die abgedruckten Bilder ist...denn bei mir ist bisher weder Geld angekommen, noch hat er sich mit mir in Verbindung gesetzt.
Und da der Herr ja inkognito unterwegs ist - heißt, auf die Umschläge, in der er die Magazine versendet, schreibt er keine komplette Absenderadresse und die bei Denic hinterlegte Adresse ist falsch - gestaltet sich die Kontaktaufnahme auf schritlichem Wege als sehr schwierig.