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Halloween Horror Fest 2012 Gehe zu Seite Zurück  1, 2, 3
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Oogie_Boogie
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Avatar von Oogie_Boogie
Link zum Beitrag #886323 Verfasst am Mittwoch, 31. Oktober 2012 12:35 Relax
Naja, dann schlage ich vor, Du unterhältst Dich einfach mal mit Maik Christian Schmidt über das Thema, der das alles übrigens genauso sieht wie Frank und ich. Aber der war ja nicht Gründungsmitglied der Boo-Crew und hat mal dabei geholfen, eine Geisterbahn auszustatten, sondern hat nur das Thema Halloween in Freizeitparks nach Deutschland geholt und die Grundlagen dafür geschaffen, dass es heutzutage überhaupt so etwas wie Mazes hierzulande gibt. So wirklich Ahnung kann der ja dann auch nicht haben, denn dafür muss man ja mindestens acht Jahre Scareactor gewesen sein ...
The Knowledge
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Link zum Beitrag #886339 Verfasst am Mittwoch, 31. Oktober 2012 15:29 Relax
Musst du dich jetzt schon fremder Expertise beleihen, weil dir dämmert, dass dein Wissen an Grenzen stößt?

Mit Maik-Christian unterhalte ich mich gerne darüber. Der hat davon nämlich Plan. Du nicht. Aber das schrieb ich ja bereits. Und eigentlich weißt du's ja auch.

Sorry für die Verspätung, hatte zwei Meetings.
Excess all areas!
Bends
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Avatar von Bends
Dabei!
Link zum Beitrag #886346 Verfasst am Mittwoch, 31. Oktober 2012 17:14 Relax
Wenn man es - bis auf euren Zwist zumindest - runterbricht, kommt am Ende doch das gleiche raus. Ob Story oder nicht ist Geschmackssache, Fakt ist aber, dass sich im Movie Park in den letzten Jahren nur sehr wenig getan in Sachen Horror Fest. Und das liegt sicherlich nicht ausschließlich daran, dass woanders Upcharge-Mazes präsentiert werden, sondern dass - zumindest ist es mein Eindruck - dass das Thema Halloween Parkintern einen geringeren Stellenwert hat als wie es Öffentlichkeitswirksam beworben wird.
Move your Car
stefanf
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Avatar von stefanf
Link zum Beitrag #886357 Verfasst am Mittwoch, 31. Oktober 2012 21:07 Relax
Schön geschrieben, Marc. Man kann das aber noch weiter mit Fakten unterfüttern. Das es beim HHF nicht mehr nach oben geht, kann man auch in den Park Pressemitteilungen ablesen.

Von 2009

"Immer von 18 bis 22 Uhr sorgen rund 250 Dämonen, ..."

Von 2012

"Immer von 18 bis 22 Uhr sorgen rund 200 Dämonen, ..."

Es gibt halt - auch im Deathpital - mehr Ecken wo keiner, oder weniger Leute sind. Das merkt man.

Gleiches Bild beim Licht. Es gab Zeiten da hatte der NYC-Platz ein tolles Lichtsetup. Wo ist das geblieben? Auch bei der Musikuntermalung ist es klar abwärts gegangen. Mehr kaputte Lautsprecher, kaum Ersatz. Wer in diesem Jahr das Interview mit Wouter Dekkers gelesen hat, kennt die Gründe, warum sich nichts mehr tut. Fast jeder zweite Absatz handelt von "Kosten" oder "begrenzten Mitteln".


Gruß,
Stefan
Kaffe
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Avatar von Kaffe
Link zum Beitrag #886369 Verfasst am Mittwoch, 31. Oktober 2012 23:03 Relax
Ich denke, dass es nicht immer am Geld liegt, ob man seinen Gästen eine tolle Veranstaltung bietet oder nicht. Natürlich ist vieles mit ausreichend Geld einfacher, aber wenn einem die Ideen fehlen, dann kann man noch so viel davon haben und es wird nicht gut. Gutes Beispiel hierfür war in den letzten Jahren der Europa Park. Dort hat sich in diesem Jahr ja einiges getan.

Das Problem welches ich im Movie Park sehe ist eher, dass man wohl nicht mehr mit so viel Leidenschaft wie am Anfang dabei ist, sondern einfach nur noch irgendwie ein Event (für die Massen) auf die Beine stellen muss. Und dabei ist dann auch leider die Innovation auf der Strecke geblieben. Andere Parks haben in den letzten Jahren stark aufgeholt bzw. sind teilweise am Movie Park vorbeigezogen.

Ein anderer Punkt sind die Scareactor. Es ist egal ob es 200 oder 250 sind, wenn die Qualität der Arbeit nicht stimmt, dann ist die Anzahl egal. Ich weiß nicht, wie der Movie Park das handhabt, aber eigentlich müssten alle Scareactor jedes Jahr vor dem Event neu gecoached werden. Es ist einfach ein niemals endender Prozess, welcher jedes Jahr aufs neue wiederholt werden muss.

Ich habe es dieses Jahr noch nicht gesehen, daher kann ich meine Vermutungen nur auf die Erfahrungen im letzten Jahr stützen. Ich werde es mir dieses Jshr aber voraussichtlich noch einmal vor Ort anschauen.
Viele Grüße Kaffe
SubZero
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Avatar von SubZero
Link zum Beitrag #886371 Smartphone verfasst am Mittwoch, 31. Oktober 2012 23:23 Relax
Ich war auch dieses Jahr nach 3 Jahren mal wieder da weil ich das HHF sehr schön in Erinnerung hatte. Und das auch noch am Vrr-Tag. Allerdings hatten wir nen Coupon der uns den Eintritt ermäßigte und konnten uns so TIM dazu buchen. So hatten wir kaum Wartezeiten. Allerdings muss ich auch sagen/bestätigen dass die "Monster" wenig Elan hatten. Da hab ich das gruseliger in Erinnerung.
mattis
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Aufsteiger Matthias Schwering

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Link zum Beitrag #886374 Verfasst am Mittwoch, 31. Oktober 2012 23:40 Relax
Wir waren in diesem Jahr zweimal vor Ort und wenn wir nicht immer so eine "tolle Truppe" gewesen wären, dann würde ich definitiv in diesem Jahr dem HHF einen "Daumen nach unten" geben. Ich hatte in diesem Jahr einfach das Gefühl, dass das Fest nur noch als "Geldmaschine und ich pushe meine Besucherzahlen mal nach oben" gesehen wird und man irgendwie nicht mehr mit "Herzblut" bei der Sache war - es ist und wirkt einfach nicht mehr stimmig für mich. Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass das HHF im nächsten Jahr SO nochmal durchgeführt wird.
Hildegaaaard ...
SubZero
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Link zum Beitrag #886376 Smartphone verfasst am Donnerstag, 01. November 2012 00:07 Relax
Glaub ich auch nicht. Ich weiß ja nicht wie das an all den anderen Tagen des HHF war, aber bei uns gab es dieses Jahr keinerlei Nebel, geschweige Musik. Und ich finde gerade sowas macht die Stimmung aus. Monster hat man ebenfalls auf den Straßen gesucht, was vielleicht an dem Dauerregen lag S
Küppi
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Redakteur Christian Küppers

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Avatar von Küppi
Link zum Beitrag #886847 Verfasst am Donnerstag, 08. November 2012 02:35 Relax
Nur nochmal kurz zum Vergleich der Mittel von z.B. Fort Fear und Movie Park: Die Monster im Movie Park bekommen nicht ihre Übernachtungen vor Ort bezahlt. Es gibt auch kein Catering ... Nur mal so am Rande ... S

Zu den Themen der Mazes kann ich nur sagen, dass ich nicht finde, dass sie keine Story haben (die ich übrigens im Fort Fear letztes Jahr bis auf Ausgeliefert nicht wirklich gefunden habe) ... Das Deathpital ist eben ein Krankenhaus mit vielen Gängen und Räumen, die man als Normalsterblicher nicht zu Gesicht bekommt. Der Circus of Freaks ist eben ein Zirkus - was soll man da groß zu sagen. Der Baboo Twister Club hat - wie ich finde - die beste Thematisierung: Vom Eingang über die Kasse, vorbei an der Bar, über Tanzräume in die Garderobe, die Toilette durch den Hunterausgang in geheime Voodoo-Räume ... Das Forgotten bietet allerdings weniger Thema, das sehe ich auch so ...

Und zur Qualität der Scareactor sollte man noch bedenken: Es ist nicht sonderlich leicht, jedes Jahr über 200 Leute zu finden, die einerseits Lust auf diesen Job haben, andererseits auch an jedem Tag des Events Zeit haben und weiterhin auch noch dafür geeignet (sprich: motiviert) sind. Die Zahl der Bewerber wird da vermutlich nicht besonders viel höher sein als die Zahl der zu besetzenden Stellen ... Da man also Stellen besetzen muss, muss die Qualität sicherlich zwangsweise schonmal auf der Strecke bleiben. Denn ein Minimum an Leuten muss schon in den Mazes sein, um diese überhaupt öffnen zu können.
Wenn jemand eine Idee hat, wie man an eine ausreichende Anzahl Leute kommt, die gleichzeitig richtig richtig gut sind, ist der Park für Hinweise sicherlich dankbar. S
pwk20
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Link zum Beitrag #886883 Verfasst am Donnerstag, 08. November 2012 09:34 Relax
Wie wär's für den Anfang mit kostenlosen Übernachtungen und Catering?

mfg P.W.K
The Knowledge
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Avatar von The Knowledge
Link zum Beitrag #886885 Verfasst am Donnerstag, 08. November 2012 09:48 Relax
LOL @ PWK!

Catering wäre vermutlich problemlos möglich. Für die Übernachtungen fehlt dem Park natürlich das Blockhütten-Camp, von welchem das Fort Fun hier profitiert.

Finanziell im Verhältnis nicht gerade auf Rosen gebettet dürften beide Parks sein. Das kann man also ganz gut vergleichen.

Das Revenue sollte im Movie Park aufgrund der ungleich höheren Besucherzahlen deutlich über dem des Fort Fun liegen.

Aber auch hier wird Christian Küppers sicherlich eine schlaue Insider-Antwort parat haben. Ich bin schon gespannt.

Grüße,

Tim
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Mushoba
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Avatar von Mushoba
Link zum Beitrag #886908 Smartphone verfasst am Donnerstag, 08. November 2012 12:34 Relax
und deswegen ist fort fear so geil, weil sich um die Leute gekümmert wird und dir Motivation der Leute in der Regel riesig ist! ich spreche da aus erfahrung S.
Oogie_Boogie
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Avatar von Oogie_Boogie
Link zum Beitrag #886912 Verfasst am Donnerstag, 08. November 2012 13:17 Relax
Küppi
Zu den Themen der Mazes kann ich nur sagen, dass ich nicht finde, dass sie keine Story haben (die ich übrigens im Fort Fear letztes Jahr bis auf Ausgeliefert nicht wirklich gefunden habe)


Okay, zuerst zum Fort Fear: Nachdem Jackies Theater, dessen Sinn Du ja anscheinend nicht verstanden hast, zerstört wurde, flieht sie zusammen mit einigen Puppen in das alte Warehouse von Mr. Shabby (Geisterbahn). Auf dem Bahnhof wurden neue Puppen und Deko für Jackie aus Fernost geliefert (Ausgliefert). Die Puppen, die Jackie misslungen sind, findet man im Wald (Friedhof der Puppen). Die Show erzählt die Anfänge der Geschichte von Jackie, und in TRAUMAtisiert, das ebenfalls mit den Kindheitserinnerungen von Jackie zu tun hat, taucht man ein in die Welt ihrer Alpträume.

Es dreht sich hier also alles um eine einzige Geschichte. Jedes Maze und auch die Show dient dazu, diese Geschichte zu transportieren und zu visualisieren. Das geht sogar so weit, dass z.B. eine Internet-Homepage der Puppenfirma aus Fernost gebastelt wurde. Trotz einiger kleiner Logiklöcher ist die Story insgesamt sehr konsequent umgesetzt worden - und das eigentlich von Anfang an.

Ich weiß jetzt schon, dass Du argumentieren wirst, dass die Leute nicht an einer Story interessiert sind, sondern einfach nur Monster sehen wollen, und da hast Du angesichts des Klientels, das man sich in Bottrop über die Jahre angearbeitet hat, vermutlich sogar nicht ganz unrecht - bezogen auf Bottrop. Die Leute sind zu faul und zu blöd zum Lesen. Trotzdem: "Hurra, ich bin im Film!" - zu Halloween trifft dieser Spruch sicherlich weitaus stärker auf das Fort Fear zu, denn im Vergleich zum HHF gibt es dort wirklich ein Script, ein Konzept und Oscar-reife Darsteller.


Zitat ... Das Deathpital ist eben ein Krankenhaus mit vielen Gängen und Räumen, die man als Normalsterblicher nicht zu Gesicht bekommt. Der Circus of Freaks ist eben ein Zirkus - was soll man da groß zu sagen. Der Baboo Twister Club hat - wie ich finde - die beste Thematisierung: Vom Eingang über die Kasse, vorbei an der Bar, über Tanzräume in die Garderobe, die Toilette durch den Hunterausgang in geheime Voodoo-Räume ... Das Forgotten bietet allerdings weniger Thema, das sehe ich auch so ...


Es fehlt aber jeglicher übergeordneter Ansatz. Die frühere Idee mit dem Regisseur von Gerlue war da schon der richtige Ansatz, er wurde nur leider nicht konsequent genug umgesetzt. Wir sind hier in einem Filmpark - zumindest zu Halloween erwarte ich dann auch einen passenden Ansatz und keine Nummernrevue.


Zitat Und zur Qualität der Scareactor sollte man noch bedenken: Es ist nicht sonderlich leicht, jedes Jahr über 200 Leute zu finden, die einerseits Lust auf diesen Job haben, andererseits auch an jedem Tag des Events Zeit haben und weiterhin auch noch dafür geeignet (sprich: motiviert) sind. Die Zahl der Bewerber wird da vermutlich nicht besonders viel höher sein als die Zahl der zu besetzenden Stellen ... Da man also Stellen besetzen muss, muss die Qualität sicherlich zwangsweise schonmal auf der Strecke bleiben.


Was die Qualität der Scareactor angeht: Nicht jeder, der sich da meldet, ist dafür geboren - keine Frage. Aber für so etwas gibt es halt auch Workshops, wo den Leuten die Basics näher gebracht werden - macht das Fort Fear übrigens auch. Und gerade an diesem Punkt wirkt dann auch die fehlende Story kontraproduktiv. Beim HHF gibt es so gut wie keine wirklichen Rollen und Character-Hintergründe. Sinnvoll wäre es zum Beispiel, jedem der 200 Erschrecker einen festgelegten Character zuzuordnen und ihm auch in ein paar Sätzen ein Script mit der Hintergrundgeschichte in die Hand zu geben (so wie es z.B. Disney bei seinen Shops und Attraktionen macht, die allesamt eine Hintergrundgeschichte haben, damit die Gestaltung hinterher authentisch wirkt). Es macht imho einen großen Unterschied in der Darstellung und auch in der Motivation aus, ob man einem Scareactor einfach nur so sagt "Du bist ein Monster und läufst auf der Straße rum" oder ob man ihm sagt: "Du bist ein Arzt aus dem 19. Jarhundert, der im Alter von 30 Jahren von einem Vampir gebissen wurde und deshalb seine Frau und seine drei Kinder im Blutrausch getötet hat". Ich glaube sogar, dass es durchaus einige Leute beim HHF gibt, die sich so eine Rolle auch wirklich en detail ausdenken, aber das ist eben nur eine kleine Minderheit - der Rest weiß halt dann nicht, was er machen soll und läuft einfach nur böse schauend durch die Gegend rum.
Küppi
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Redakteur Christian Küppers

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Avatar von Küppi
Link zum Beitrag #886914 Verfasst am Donnerstag, 08. November 2012 13:34 Relax
Ihr habt natürlich aus eurer Sicht schon irgendwie Recht ... Ich würde da auch gerne weiter diskutieren, habe aber Angst wieder in einen Bereich zu gelangen, der zu intern ist. Ich möchte meinen - wirklich geilen - Job dort nicht gefährden ... Daher möchte ich es in der Öffentlichkeit lieber dabei belassen.

Zur Story: Ach du meintest eher das "Oberthema", verstehe ... Gut, das kann man machen - zieht aber in Bottrop scheinbar gar nicht. Immerhin wurden weder Dr. Le Morte noch Luis von Gerlü richtig angenommen. Ich finde aber auch nicht, dass man unbedingt ein Oberthema braucht. Sicher wirkt das dann insgesamt noch etwas durchdachter, aber wenn man sagt wir machen Halloween Horror Fest und stellen dazu zusätzliche (Horror-)Attraktionen zur Verfügung ist das doch sicher auch nicht gänzlich falsch ...
Bubu
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Aufsteiger Stefan
Berlin
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Avatar von Bubu
Link zum Beitrag #886917 Verfasst am Donnerstag, 08. November 2012 14:06 Relax
Die Aktion mit Luis van Gerlü hatte auch mehrere Gründe warum dies gescheitert war. Es gab / gibt Skripts, Storyline und Charactere, die aber nicht das Licht der Welt erblickt haben. Mit Dr.LeMorte war man wenigstens Konsequent und hat Jahr für Jahr die Figur durch Flyer (damals diese sehr toll gemachten Zeitungen) und Shows wenigstens mal gezeigt. Gerlü war ein Jahr an der "Macht", danach ist die Story wahrscheinlich durch das Ausscheiden von Andreas aka Mumpitz / Aaron im Sanda verlaufen.

BTW: Was hat Unterkunft und Catering mit dem eigentlichen Job zu tun? Klar, Motivation! Aber in einer Zeit, in der es nicht mal mehr Zuschläge für Feiertage und Wochenenden gibt, ist das ja wohl kein Argument für schlecht motivierte Mitarbeiter.
der einzig wahre, mit dem f und ich bin nicht die anderen...
Küppi
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Redakteur Christian Küppers

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Avatar von Küppi
Link zum Beitrag #886918 Verfasst am Donnerstag, 08. November 2012 14:07 Relax
Ich hatte Unterkunft und Catering auf das Budget bezogen ...
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Mitglied Michael

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Avatar von alon
Link zum Beitrag #886952 Verfasst am Donnerstag, 08. November 2012 19:21 Relax
Zum Thema Backgrund Story kann man vielleicht auch noch andere Vergleiche ziehen:

Europa Park hatte in den letzten Jahren eigentlich immer etwas "übergeordnetes", was vor Ort aber die meisten nicht interressierte. Dieses Jahr fehlt sowas ganz.

Walibi fährt seit Jahren mit ihrer (inzwischen sehr geflickten und zusammengestrickten) Geschichte eigentlich ganz gut. Hier merkt man aber das sowas nach einiger Zeit ins absurde abzurutschen droht und vieles auch nicht mehr passt.

Mit LeMorte hatte man im Movie Park ja eine übergeordnete Story die zuletzt mehr schlecht als konsequent durchgezogen wurde, so das es wohl sinvol war, einen cut zu machen und eine neue zu starten. Leider hat man diese Chance nicht genutzt. Walibi beweist doch mit Eddie was für eine Werbemöglichkeit dich durch sowas entsteht!

Selbst in den Bereichen des Deathpitals, welchen Maze-intern ja eine Story hat, passt vieles aber nicht zusammen. Wie passt ein SAW-Bereich hierrein?
Küppi
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Redakteur Christian Küppers

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Avatar von Küppi
Link zum Beitrag #886994 Verfasst am Freitag, 09. November 2012 02:52 Relax
Der Gedanke war, nachdem man durch die Tiefen des Kellers gelaufen ist, in geheime Räume zu kommen, wo Dinge abgehen, wie sie bei SAW auch abgehen ... S
alon
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Mitglied Michael

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Avatar von alon
Link zum Beitrag #887034 Verfasst am Freitag, 09. November 2012 16:48 Relax
Der Sinn einer Story in einem Maze ist, das man diese im Maze versteht oder irgendwie vorher informiert wird, das man sie versteht. Dies scheint im Movie Park dann wohl gut geklapt zu haben S. Soviel zu "Das Deathpital ist eben ein Krankenhaus mit vielen Gängen und Räumen, die man als Normalsterblicher nicht zu Gesicht bekommt. "

Naja, was soll das gemecker. Der Movie Park weiß schon wie er seine Zielgruppe glücklich macht. Anscheinend gehöre ich und viele andere hier, nicht dazu.
Teliuss
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Aufsteiger Liam Kreutschmann

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Avatar von Teliuss
Link zum Beitrag #887048 Verfasst am Freitag, 09. November 2012 20:05 Relax
Dann finde ich aber die Geschichte um Jackie Moon viel komplizierter und schwerer verständlich als die Stories vom Movie-Park... S
Everyone is entitled to be stupid, but some abuse the privilege.
alon
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Mitglied Michael

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Avatar von alon
Link zum Beitrag #887049 Verfasst am Freitag, 09. November 2012 20:13 Relax
Sicherlich ist die nicht einfacher. Aber FF hält mit die Story auch nicht verschlossen, sondern jeder der will kann sich darüber informieren. Zumindest die groben Teile sollte man als Besucher schonmal aufgeschnappt worden. Per Buch etc. wird dem, der mehr will, auch der Rest näher gebracht.

Im Movie Park habe der Normal Besucher keine Chance die Story wirklich zu erfassen. Die 3 Sätze im Flyer helfen nicht wirklich, da diese Teile - SAW - zum Beispiel in die dort vermittelte Story "Krankenhaus, Tod ein OP entfernt" nicht reinpassen. Mehr Story wird aber nicht vermittelt...
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