Unser vorzüglicher und nigelnagenneuer Jeep Liberty von Alamo - der, nebenbei gesagt, ca. 1 Milliarde mal cooler war, als das endschwule Soccer-MILF-Mobil von Beifuss, Lather und Konsorten - hatte das AUTOMATISCH! Und es hat NICHTS extra gekostet. Die Tolls aus Miami (3 Dollar irgendwas) waren irgendwann hinterher auf meiner Kreditkarte. That's it.
Das Dumme war nur: Wir hatten KEINE AHNUNG, DASS WIR ES HATTEN, und haben auf der Turnpike und dem Airport Expressway immer brav bar bezahlt ... D'OH! In Miami sind wir AUS VERSEHEN auf eine von diesem cashless Toll Roads gefahren!
Alamo bietet diesezüglich auch viel bessere und kundenfreundlichere Konditionen - wenn wir bei der Anmiete mit solch kleinen Beträgen konfrontiert gewesen wären, hätten wir bestimmt auch nicht lange rumgefackelt.
Irgendwie ist das Ganze wohl eh nur bei Dollar und Thrifty ein Thema, wo man sich bei der Wagenübernahme eben für oder gegen dieses Maut-Programm entscheiden muss und es richtig teuer wird, wenn man sich dagegen entscheidet und dann über eine Cashless Toll Road fährt - das wird mir erst jetzt langsam klar. Da wir im Oktober bei Dollar gemietet haben und uns gegen dieses Maut-Programm entschieden haben - 7$ pro Tag sind für eine Gegend mit fast nur bemannten Toll-Stations dann doch eine Ansage - haben wir es mit dem günstigen Kleber eigentlich ganz gut getroffen.
Bei allen anderen Gesellschaften läuft das Ganze zum Glück "automatisch" im Hintergrund und zu viel günstigeren Preisen.
"Sometimes your shallowness is so thorough it's almost like depth."
Unser vorzüglicher und nigelnagenneuer Jeep Liberty von Alamo - der, nebenbei gesagt, ca. 1 Milliarde mal cooler war, als das endschwule Soccer-MILF-Mobil von Beifuss, Lather und Konsorten ...
Pah! Während eure Karre Holzsitze und als einziges Extra ne Klimaanlage hatte, kamen unsere Gesichter aus dem Wohlfühl-Grinsen garnicht mehr heraus:
Die Kombination aus stufenloser 4 Zonen Klimaanlage, Sitzheizung der Marke 'Rückenmassage' und dem Panoramadach brachten uns dazu, jede einzelne Meile zu genießen. Angst bereitete uns lediglich das permanente Gefühl, dass der Motor ausgegangen ist, so leise glitt der GMC über die Schlaglöcher der Schotterstraßen. Unser Board-TV lieferte uns ein spannendes Programm mit dem "Backwards Channel".
Echte Männer vertragen halt Holzsitze. Und was man in Florida mit dem Gadget "Sitzheizung" anfängt, wird wohl immer ein Geheimnis der GMC-Schwuppi-Crew bleiben. Erbärmlich!
Wofür steht GMC eigentlich? Ganz miese Chaise? Vermutlich! Jeep steht jedenfalls für "jeder Eigentümer ejakuliert pausenlos. Kein Wunder, bei so einer geilen Karre!
Evergrins-Tupaii und Bittehabteuchallelieb-Benni strahlen wenigstens eine Freude aus, du guckst ja nur grimmig aus dem Ejakulationsapparat. Warum? Wenn du so begeistert warst.
Und der Jeep ist nu wirklich häßlich. Noch kantiger kann man ein Auto nicht schneiden.
Und wenn ich nicht dabei war - aber diesen Mietwagenbattle find ich auch immer wieder dufte.
Sagt mal, habt ihr auch so einen tollen neuen onride-Pin? Ist bei euch auch die 001 druff?!? ;)
Der Blick gehört beim Harte-Männer-Streetstyle einfach dazu.
Wir sind Männer!
Wir sind hart!
Wir rasieren uns nicht!
Wir haben Haare auf der Brust!
Wir fragen "wie war ich?", nachdem wir einen Blowjob bekommen haben.
Das schöne ist ja wenn man Tim kennt, wenn man hinter dem Grinsen die kleinen Nuancen erkennt, wenn er am liebsten aus der Haut fahren würde.
Leider konnte man nicht immer alles erkennen, gerade in den Momenten, als wie wie aus Versehen und lautlos an ihm vorbeigerauscht sind. Dies lag gar nicht unbedingt daran, das die Scheiben seines Wagens viel zu klein waren, sondern daran dass unsere Scheiben einfach viel zu komfortabel getönt waren.
Natürlich musste er die kleinen Vorteile seines Fahrzeuges hervorheben. Während wir also brav unser Parkticket gelöst und über normale Straßen auf den Parkplatz fuhren, musste er ja durch die Felder, durch den Wald die abkürzen.
Blöd war halt, dass dieses Fahrzeug im Gegensatz zu unserem keine Navigation hatte, so kam er am Ende doch direkt vor der Parkplatzkasse heraus, zwar schräg, aber zahlen musste er trotzdem.
Auch die Abfahrten waren sehr nervig, es dauerte halt schon etwas, bis sich die Herren in das etwas kleine Geländefahrzeug hineingefaltet hatten, wir hatten halt auch versprochen immer zu warten, falls Starthilfe nötig gewesen wäre.
Inzwischen hat der Autovermieter diese Flotte jedoch nach Südostasien verkauft, wo sie in die bestehende TUK TUK Flotte eingebettet werden.
Aber mal ehrlich: Euer "Navi", ein Hertz-EverLost, war nun wirklich völlig unbrauchbar. Das wurde von meinem formidablen TomTom mehrfach kassiert. Ziemlich gewöhnungsbedürftig auch die Anbringung des Hertz-GPS: Fast schon im Fußraum des Beifahrers. Geht gar nicht.
Face the Facts: Ihr hattet halt total feminine Soccer-MILF-Karre. Wir haben am Schalter "Auto" bestellt, nicht "Wellness-Oase". Wir sind Männer, nicht metrosexuell. Wir wollten ein Auto, keinen Darkroom auf Rädern.
Kann aber auch sein, dass es an Dirks suboptimalem Englisch gelegen hat, obwohl "car" und "Faggotish Fistfuck Extravaganza" ja nun nicht wirklich gleich klingen.
Mit eurer Möhre wären wir höchstens in die Wisteria Lane gefahren, um dort Eva Longoria in einen herzhaften Gang Bang zu verwickeln. Hinterher hätte sie dann auch für eure Selbsterfahrungsgruppe "Weiche Schale, weicher Kern, weiches Hirn" Zeit gehabt. Wenn es der GMC-Oldie mit 40.000 Meilen auf dem Tacho (vermutlich war eure Vermietung die Letzte, bevor die Gurke als All-Inclusive-Rentner-Shuttlebus in die Dom-Rep verschifft wurde) dorthin überhaupt noch geschafft hätte.
Also, nehmt's leicht! Vielleicht bekommt ihr beim nächsten Mal ja ein RICHTIGES Auto. Wir drücken euch die Daumen!
Sorry, ich habe Tränen im Auge, wollen wir nicht einfach die Wahrheit sagen, Tim?
Tim hatte eigentlich die große Karre, diese war jedoch etwas eng eingeparkt. Auch privat sind seine Autos ja eher recht übersichtlich.
Ich bot ihm dann an das Fahrzeug rückwärts aus der Parklücke zu fahren, daraufhin war sein Vorschlag, dass wir das große Auto einfach behalten sollten.
Nun ist es raus.
liebe Grüße,
Dirk
Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, daß man sie ignoriert. (Aldous Huxley, engl. Schriftsteller und Kritiker, 1894-1963)
Seit fast zwei Wochen bin ich wieder zurück, hier noch einige Eindrücke und Rückmeldungen:
Orlando:
Zur Frage der Universal-Besuchreihenfolge: Ich war erst in den Islands of Adventures, da es aber recht leer war (Maximum an Wartezeit war 45 Minuten am Vormittag bei Harry Potter and the Forbidden Journey und am Nachmittag ca. 30 Minuten an den Wasserattraktionen) habe ich bereits am Nachmittag einen Abstecher in die Studios gemacht und am folgenden Tag (Dank Regen am Vormittag konnte ich bis 10:30 quasi alleine durch New York schlendern und Mummy ohne Warten fahren) gegen Abend noch einmal das Gegenteil, um noch einmal Harry Potter and ... zu fahren. Durch den Express Pass Plus war es zudem noch entspannter.
Bei Disney habe ich mich für die Hollywood Studios entschieden, der Tower of Terror aus der Ferne sah einfach zu verlockend aus. Allerdings wird es - sollte ich in den nächsten Jahren mal wieder dort sein - definitiv dann ins Animal Kingdom und Magic Kigndom gehen. Es war aber ziemlich voll, sodass ich nur mit Mühe (fas) alles schaffen konnte.
Das La Quinta Inn am Major Blvd war super gelegen (zu Fuß bin ich trotzdem nicht gegangen) und gut ausgestattet, aber leider war es etwas dunkel und nicht ganz sauber. Auch der I-4 war leider zu hören.
Die Premium Outlets am International Dr. mögen zwar ein nahezu identisches Angebot an Shops wie die Premium Outlets weiter südlich an der Vineland Ave. haben, trotzdem fand ich es an der Vineland Ave. wesentlich angenehmer und auch das Sortiment in den Shops ansprechender.
(sehr) kleine Rundreise:
Best Western Naples Inn & Suites: Bis auf das Frühstück am Pool (kalt & windig) eine gute Adresse, die Zimmer sind renoviert, hell und sehr sauber.
Coopertown Airboat Rides: Danke für diesen geilen Tipp!!!
Best Western Atlantic Beach Resort in Miami Beach: Leider ziemlich abgewohnt und auch nicht sauber (die Flure scheinen lange keinen Staubsauger mehr gesehen zu haben). Es gab keinen Parkplatz mehr, war mir aber sogar recht, denn der hätte stolze 27 USD je Nacht gekostet, wohingegen ich 100m weiter am Straßenrand für 10 USD/Tag (nachts kostenlos) parken konnte. Das Frühstück gegen Aufpreis (ca. 16 USD) war endlich mal halbwegs vernünftig.
Key Largo und Key Biscayne haben wir ausgelassen, da wir sonst Miami kaum gesehen hätten und ich zudem noch das Glück hatte, mich mit einem Freund treffen zu können, der zufällig zur gleichen Zeit dort war (abends am Ocean Drive zu essen und das bunte Treiben dort zu beobachten ist schon eine tolle Sache). Ich kann Sightseeing-Busse mit Hop-On-Hop-Off-Option jedem ans Herz legen (auch wenn diese vielleicht sehr touristisch sein mörgen), da sie einem die Möglichkeit bieten, einen großen Überblick zu bekommen und an den Stationen auch selbst etwas zu unternehmen und einfach ein paar Busse später wieder einzusteigen.
Das Alamo Tollpass Programm kann ich noch nicht beurteilen, da mir die Abrechnung noch fehlt.
Danke für die vielen Infos u. Berichte hier.
Da ich selbst wieder im Herbst einen Florida-Trip plane ist jeder Tipp hilfreich.
Zum Thema Führerschein habe ich natürlich mal nachrecherchiert.
Der internationale (der normal auch nicht gelten würde, aber wohl aus kulanz anerkannt wurde)
ist entgültig wieder vom Tisch:
Im Grunde genommen bedeutet diese Änderung gar nichts. Die USA und Deutschland erkennnen ihre nationalen Führerscheine weiterhin gegenseitig nicht an -- dulden sie lediglich. Der internationale Führerschein war und ist in den USA immer noch die bessere Option. Im diskutierten Fall geht es primär um kanadische und britische Fahrerlaubnisse, die -- aufgrund bilateraler Abkommen -- in der Tat offiziell wechselseitig anerkannt wurden, dann nicht mehr wurden und jetzt wieder werden. In Anbetracht, dass auf jeden deutschen Besucher in Florida gefühlt 100 Briten kommen, nachvollziehbar.
Quadratische Bilder aus Freizeitparks: instagram.com/multimueller
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