Gegen Lärm und Staub
VON ALEXANDRA RINGENDAHL, 29.02.08, 18:28h
Brühl - „Wir wollen den Umwelt- und Landschaftsschutz im Brühler Süden fördern“, umreißt der Vorsitzende Dr. Michael W. Müller das Vereinsziel. Die ehemalige Interessengemeinschaft Phantasialand-Anlieger stellt sich unter dem neuem Namen „Bovivo“, mit neuer Satzung und neuem Vorstand, auf eine breitere Grundlage.
Die Vereinsgründer wollen sich nach eigenen Angaben nicht mehr auf die Vertretung der Interessen der Anlieger in unmittelbarer Nachbarschaft des Freizeitparks beschränken. Künftig solle vielmehr deutlich gemacht werden, dass der gesamte Brühler Süden von einer Erweiterung des Parks in Richtung Westen in den Naturpark Rheinland betroffen wäre.
„Ohne Lärmschutz wäre eine Westerweiterung für Tausende Brühler Bürger unerträglich. So wird jeder Pingsdorfer lärmmäßig zum Anlieger des Phantasialandes“, meint Müller. Der Grund: Wenn die Bäume abgeholzt seien, ziehe der Lärm der dort geplanten Fahrattraktion sozusagen ungebremst vom höchsten Punkt in Badorf bis in die Brühler Ebene nach Pingsdorf. „Diese Problematik ist bislang in keinem Gutachten berücksichtigt. Hier wollen wir aufrütteln.“ Zumal in den Planungsunterlagen die in reinen Wohngebieten zulässige maximale Lautstärke von 45 Dezibel an Sonn- und Feiertagen für das von der Badorfer Bevölkerung weiter entfernte Planungsgebiet im Wald auf 55 Dezibel erhöht worden sei.
Die einfache Formel, man gehe nach Westen, um Lärm für die Bevölkerung zu vermeiden, sei jedoch falsch. Schon heute könnten durch die „Asia Nights“ des Phantasialandes je nach Windrichtung die Kinder im einen Kilometer entfernten Eckdorf nicht schlafen. Eine kleine Kostprobe dessen, was auf viele Brühler zukomme.
Gegen Westerweiterung
Der gemeinsame Vereinsnenner ist der Schutz der Bevölkerung vor gesundheitsgefährdender Lärmbelastung. Daher liegt der zweite Fokus auf der Lärm- und Feinstauberzeugung durch die benachbarte Autobahn. Wenn die Autobahn nicht mehr durch den Wald abgedeckt werde, sorge sie bei entsprechender Windrichtung bis weit nach Brühl rein für Belästigungen durch Lärm und Feinstaub, so Müller.
Bovivo sei daher grundsätzlich gegen eine Westerweiterung. „Wir können uns einfach nicht vorstellen, wie es unter den Gesichtspunkten Lärm und Feinstaub gehen könnte.“ Damit nähert sich der Verein dem Ziel der schon bestehenden Bürgerinitiative „50 000 Bäume“ an und entfernt sich von der Linie der ursprünglichen Interessengemeinschaft.
Unter dem damaligen Vorsitzenden Dr. Uwe Tenne hatte es noch geheißen, man könne mit einer Westerweiterung bei entsprechenden Lärmschutzmaßnahmen für die Badorfer leben. Der neue Verein will mit der Initiative „50 000 Bäume“ zusammenarbeiten, sich ihr aber nicht anschließen, um einen eigenen ergänzenden Akzent zu setzen.
Bei Bovivo gehe es schwerpunktmäßig um das Schutzgut Mensch, während bei der anderen Gruppierung die Natur im Vordergrund stehe. Freilich wolle auch Bovivo das Landschaftsbild des Naturparks Rheinland schützen, erläuterte Müller. Um im Rahmen der Erweiterungspläne seine „im Grundgesetz verbrieften Rechte“ auf gesundheitliche Unversehrtheit wahrzunehmen, lässt sich der derzeit 130 Mitglieder zählende Verein juristisch durch die renommierte Bonner Anwaltskanzlei Redeker vertreten. Diese sei schon tätig geworden, da der Park nach Angaben des Vereins schon heute die maximale Lärmbelästigung von 45 Dezibel an Sonn- und Feiertagen überschreite, berichtete der Vereinsvorsitzende.
Eine entsprechende Aufforderung an den Rhein-Erft-Kreis und den Bürgermeister der Stadt Brühl, dafür zu sorgen, dass die Grenzwerte eingehalten werden, sei bislang ohne Antwort geblieben. „Nach dem Ablauf von drei Monaten werden werden wir hier eine Untätigkeitsklage anstrengen“, kündigte Müller an.
Ja, den Leuten fällt immer wieder etwas neues ein. Wahrscheinlich haben sie gemerkt, dass sie mit der Baumaktion und "Müll im See Geschichte" nicht weiterkommen.
Phantasialand ist wirklich einer der leisesten Parks die ich kenne (also jetzt nicht im Park selber, aber wenn man draußen steht höhrt man wirklich kaum was). Viele Attraktionen sind fast vollständig mit irgendwelchen Gebäuden umbaut, sodass man die Geräusche kaum nach außen hin höhern kann. Von den neuen Attraktionen wie Black Mamba und Talocan höhrt man draußen so gut wie nichts.
Und dann meinen die Anwohner doch ernsthaft sie fühlen sich vom Lärm belästigt wenn neue Attraktionen gebaut werden.
Und die Kinder können wegen den Asia Nights nicht schlafen.....
Es ist schon ziemlich laut, wenn man mit Holzstäbchen Reis ist.
Das Hotel ist doch viel lauter, wenn ich da an die ganzen schnarchenden Leute denke -- Abreißen
Mich würde die Autobahn (Ohne Geschwindigkeitsbeschränkung), vom Lärm her doch deutlich mehr stören, denn auch hier ist kein Lärmschutz.
Aber das interessiert die ja nicht.
Im Masterplan stehen so allerhand Dinge.
Im öffentlichen Masterplan stehen nicht so detailierte Dinge wie für Stadt und Politik.
Von den neuen Attraktionen wie Black Mamba und Talocan höhrt man draußen so gut wie nichts.
Nur die Politiker oder diese Vereinigung fragen sich halt nur wie lange.
Ich kann mir bei Black Mamba auch nicht vorstellen, dass in 5 - 6 Jahren die Dezibelzahl in die Höhenschnellen, nur ich kann mir schon vorstellen, dass in 15 Jahren sich das ändert.
Leider denken so die Politiker.
LG
der Maddin
Zurück im Leben mit vielen Veänderungen... Back to life!
Phantasialand ist wirklich einer der leisesten Parks die ich kenne (also jetzt nicht im Park selber, aber wenn man draußen steht höhrt man wirklich kaum was).
Öhm, dann solltest du vllt. mal zum Ohrenarzt
Stell dich mal gegen 13-14 Uhr draussen in die Nähe des Phantasialandes, dann ist das aber alles andere als Ruhig oder leise, der Parkbetreieb mit tausenden von besuchern macht schon Ordentlich lärm, kannst es ja mal testen, stell dich irgendwo in die Nähe des Park wenn voller Betrieb ist und dann nochmal wenn er geschlossen ist und sag mir dann, dass das kein großer Unterschied ist
Natürlich machen Leute Lärm. Ich meinte mit meiner Aussage auch ehr die Fahrgeschäfte und von denen höhrt man wirklich nicht viel. Der Lärm der vom Park ausgeht ist wohl ehr mit dem Lärm einer Fußgängerzohe zu vergleichen. Und da interessiert es auch keinen ob da Leute wohnen oder nicht.
Naklar ist ein geschlossener Park leiser als ein geöffneter .
Persönlich finde ich es klasse, wenn Menschen aus Freude schreien und sich freuen. Aber das ist doch auf einem Kinderspielplatz nicht anders. Wenn die Kinder dort toben, dann sind die doch auch laut. Wird da auch eine Bügerinitiative errichtet? Nee! Und ein Freizeitpark ist doch nichts anderes als ein Riesenspielplatz für alle Altersgruppen.
Und ich kenne andere Parks, deren Fahrgeschäfte lauter sind, als die im Phantasialand, welche relativ leise sind.
Außerdem ist ein Freizeitpark doch eine Goldgrube für die Infrastruktur der Stadt. Wenn die Anwohner verhindern, dass der Park sich erweitern darf, dann kann das Pahnatsialand keine neuen Attraktionen bauen. Somit werden dann irgendwann die alten Sachen "ausgelutscht" sein und keine neuen Besucher mehr anlocken.
Ich verstehe die Anwohner irgendwie nicht. Anscheinend haben die keine andere Sorgen, als sich immer neue Sachen auszudenken. Was kommt als nächstes? Der Mystery Castle nimmt denen die Sonne weg? Das ist doch schon langsam lächerlich.
Vielleicht merken die bald, dass die Ihren eigenen Ruf schaden.
Jedenfalls wird die Luft für das Phantasialand immer dünner. Erst eine Initiative 50.000 Bäume, dann diese neue Vereinigung und obendrauf auch noch der vermeintliche Umweltskandal. Wenn sich das Phantasialand nicht erweitern kann bekommen sie nicht nur keine neuen Besucher, im Gegenteil nehmen die Besucherzahlen sogar ab, weil es eine Menge Besucher gibt die einmal im Jahr in einen Park fahren und dann die Angebote sondieren. Im Moment ziehen noch Black Mamba und Talocan, aber in 5 Jahren kräht kein Hahn mehr danach. der Platz ist jetzt schon erschöpft, es gibt wenige Attraktionen die man wegmachen kann um sie dann durch neue zu ersetzen. Dazu kommt neu benötigter Platz für eventuelle neue Hotelangebote und Hotels.
Was kommt als nächstes? Der Mystery Castle nimmt denen die Sonne weg?
"Robert Löffelhardt hat einen Vertrag mit dem Teufel"
Brühl - Die Anwohner der Stadt Brühl haben eine neue Bürgerinitiative gegründet um gegen den Freizeitpark Phantasialand vorzugehen. Sie sind der Meinung, dass sich der Besitzer des Brühler Freizeitparks Phantasialand mit dem Teufel persönlich eingelassen hat. Die Verantwortliche der Bürgerinitiative, Frau Dr. Meckertgern sagte hierzu: „Wir wussten schon immer, dass es dort nicht mit rechten Dingen zugeht. Schon 1981 hat man unter dem Vorwand eine Geisterbahn bauen zu wollen versucht Kontakt mit dem Bösen aufzunehmen. Damals ist dies aber offensichtlich nicht gelungen. 1998 hat der Park es dann aber geschafft mit dem Bau des Mystery Castle tatsächlich Kontakt mit dem Bösen aufzunehmen. Bei dieser Attraktion werden die nichtsahnenden Gäste unter dem Vorwand einen Freifall Turm besuchen zu können in eine Maschine geführt, die Ihnen die positive Energie entzieht. Diese Energie soll wie einige Anwohner mitbekommen haben wollen an den Teufel verkauft werden. Der Park reagierte damals auf die Vorwürfe, indem schnell eine Storyline entwickelt wurde um so zu tun, als sei das alles Teil der Show. Aber das ist längst noch nicht alles. In letzter Zeit versucht der Park auch die Bösen Geister anderer Kulturen für seine Interessen zu gebrauchen. So wurde erst letztes Jahr die Attraktion Talocan eröffnet, die einen Kontakt mit einem Aztekischem Gott ermöglichen soll, der über die Gewalt des Feuers und des Wassers verfügt. Die Bürger der Stadt haben nun immer wenn es dunkel wird angst und trauen sich nicht mehr nach draußen.“
Aufgrund dieser schweren Vorwürfe hat nun die Stadt Brühl reagiert und will nun mit Tauchern im ehemaligen Märchensee nach den Plänen für diese Attraktionen suchen, die nachts wohl heimlich dort entsorgt wurden, wie einige Anwohner behaupten. Doch nicht nur die Anwohner, sondern auch die Mitarbeiter der Stadt haben nun Angst vor dem Park. Hubert K. einer der Taucher meinte: „Ich weiß nicht so recht, ob ich das wirklich machen soll. Wenn man glaubt, was sich die Anwohner seit Jahren erzählen, dann befindet sich dort unter der Wasseroberfläche das Tor zur Unterwelt [...]“
Sollte dies Wahr sein, so fordert die Bürgerinitiative den sofortigen Abriss des gesamten Parks.
Leider bin ich kein Taucher, aber ich würde gerne nach den Geistern suchen!
Es gibt für mich vieles, über das man streiten kann und einfach weil man nicht immer einer Meinung ist.
Aber das man jetzt den Parks ans Leder will, wegen Geistern aubacke irgend wann tut es weh.
Dann sollte das PHL die Geisterjäger rufen, vielleicht sind dann, die gewissen Bewohnern zufrieden.
Die sind wirklich verrückt geworden.Nur weil Attrakionen gruselige Namen haben oder weil ein Park eine Geisterbahn hat heißt es ja nicht das der Park was mit dem Teufel hat.Die sind einfach bekloppt.Ich hoffe das es eine Erweiterung gibtDIe Anwohner werden immer verrückter.
Äh, Leute, ich hoffe, ihr spielt das Spiel genauso mit, wie Wolfgang es angefangen hat. Der Text ist frei erfunden, wurde niemals von Anwohnern veröffentlicht und wird es auch nie. Falls einige von euch wirklich drauf reingefallen sind, Hut ab, so viel Realitätssinn muss man erstmal haben.
Persönlich finde ich es klasse, wenn Menschen aus Freude schreien und sich freuen. Aber das ist doch auf einem Kinderspielplatz nicht anders. Wenn die Kinder dort toben, dann sind die doch auch laut. Wird da auch eine Bügerinitiative errichtet? Nee! Und ein Freizeitpark ist doch nichts anderes als ein Riesenspielplatz für alle Altersgruppen.
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Der Vergleich hinkt aber mehr als gewaltig, zu einem Kinderspielplatz reisen die leute nicht mit hunderten und tausenden von Autos, ein Kinderspielplatz ist wohl kaum von 9 Uhr bis 18 bzw 21 Uhr so strak Frequentiert, und auf einem Kinderspieltplatz sind auch nicht Tausende von Kindern, sondern wohl eher soviele, das man sie an einer Hand abzählen kann und auf einem Kinderspielplatz läuft auch keine Hintergrundmusik...
Und ob du es mit 60 Jahren auch noch schön findest Tag für Tag Kinder und jugendliche und einfach einen hohen Grund-Lärmpegeln zu hören, lass ich mal dahingestellt..
Die einfache Formel, man gehe nach Westen, um Lärm für die Bevölkerung zu vermeiden, sei jedoch falsch. Schon heute könnten durch die „Asia Nights“ des Phantasialandes je nach Windrichtung die Kinder im einen Kilometer entfernten Eckdorf nicht schlafen. Eine kleine Kostprobe dessen, was auf viele Brühler zukomme.
Naja, dieses Beispiel ist schon sehr dürftig.
Ich kann diese Bürgerinitiativen schon verstehen, sie wollen nicht das mehr Lärm und Dreck direkt in die Stadt kommt, sind gegen die Abholzung und für die Natur. Alles schön und gut, da ist ja nichts dran auszusetzen. Aber immer nur meckern und gegen etwas sein hat noch niemandem geholfen. Konstruktive Kritik ist hier das Stichwort. Man müsste verhandeln und Vorschläge machen. Im grunde ist es doch nur der Östliche Teil von Badorf, Pingsdorf ist schon viel zu weit entfernt um überhaupt etwas von Phantasialand mit zu bekommen.
Das Feinstaub herüber "geweht" kommt ist wohl in keinen Untersuchungen erwähnt worden, weil es so unwahrscheinlich ist das sich der Feinstaubwert in Pingsdorf selber so dramatisch ansteigt das höheres Gesundheitsrisiko darauf folgt.
Zum Thema: Es ist schon langsam belustigend, auf was für Ideen die Gegner kommen, was für Gründe sie anbringen, die "gegen" eine Erweiterung in den Wald sprechen. Jetzt ist auf einmal die Westerweiterung nicht gut, weil so der Lärm von der 'Höhe' "in die Ebene getragen wird". Ja wo soll denn das Phantasialand denn noch hin? Doch nach Osten in Richtung Lenterbachsweg und Spielmannsgasse und den Bewohnern von Badorf direkt die volle Geräuschkulisse zu präsentieren? Oder doch lieber über die Autobahn, wo sich bestimmt die Anwohner von Walberberg und Kitzburg freuen, besonders in der Coloniastrasse (Weiterführung der Berggeiststr.).
Der Westen ist und bleibt die einzige Alternative für den Park (zumal sich das Phantasialand auf diese Weise vom Ort weg ausweitet, was daher ja gut sein sollte). Wenn die Politik sich für die Wirtschaft und die Region entscheidet, dann heißt das ganz klar pro Erweiterung. Wenn sie sich pro Umwelt entscheidet, hat das Phantasialand und auch Brühl als Wirtschafts- und Tourismusstandort ausgedient, denn dann wird niemand mehr in diese Stadt investieren, wenn man dabei auf derart großen Widerstand in der Bevölkerung stößt.
Mich würde ja mal interessieren, wieviel ich an diversen Punkten in Badorf, Pingsdorf, Brühl & Co. vom Park selbst höre. Dass es im direkten Umfeld des Parks laut ist, ist nur logisch. Wie sieht es aber 400m, 600m oder mehr als 1km vom Park entfernt mit der Lärmbelästigung aus? Wenn bei uns Kirmes ist, höre ich nachts bei günstigem Wind die Geräusche recht "laut" bei gemessenen 25dB in 3 km Entfernung. Sobald ich aber das Fenster schließe, höre ich gar nichts mehr. Die Kirmes ist vergleichsweise sehr laut, da zu den Fahrgeräuschen und Menschen auch noch sehr laute Musik dazu kommt. noch dazu kommt, dass ich abgesehen von 2 Häusern direkten Blickkontakt mit der Kirmes habe, das heißt, der Schall erreicht mich direkt. Wenn ich das nächste mal bei Brühl sein sollte und ein wenig Zeit habe, werde ich mich mal in die dortigen Wohngebiete begeben und meine Ohren aufmachen und der Dinge lauschen, die dort zu hören sind...
In diesem Sinne
Thomas
I''''m an orange... HEY APPLE!!! Aaahahahahahahahaha!! HEY! How do Rabbits like their beer brewed? With a lot of hops. Hahaha!!! Get it?! HOPS! Hahahaha! BLACK is beautiful...and Hardstyle is my style!
Ich denke mal das der Europa-Park viel lauter ist und stört das jemand nö, aber gegen den lärm Pegel bei der Silver Star ist ja etwas unternommen worden.
Ich finde der Satz "Wenn die Bäume abgeholzt sind, zieht der Lärm der dort geplanten Fahrattraktion .........." klingt sehr vielversprechend
Der Kölner Karneval ist noch viel viel lauter. Wenn diesen Leuten wirklich so extrem langweilig in ihrer freien Zeit ist, dann sollen die lieber dagegen irgendeine Selbsthilfegruppe gründen. Immerhin müsste sich dieses Forum dann nicht andauernd mit deren verzerrten Wahrnehmungen befassen.
Kölner Karnevals Lärm und der Geräuschpegel eines Freizeitparks miteinander zu vergleichen ist wie Meeresrauschen und ein Flugplatz.
So langsam habe ich hier den Eindruck, dass es immer witziger wird.
Es gibt nun mal beide Seiten. Wer Recht bekommt entscheiden da wohl nur die Gerichte. Schaun mer mal.
---------------------------------------------------------------------- Überheblichkeit ist keine Tugend sondern ein Laster
Das würde ich auch sagen. Mich ärgerts zwar auch jedesmal wenn was neues gefunden wird, damit man dem PHL was "anhängen" kann aber sich jetzt hier gegenseitig verrückt zu machen bringt auch nichts.
SPD: Kreuzberg muss handeln
VON ALEXANDRA RINGENDAHL, 10.03.08, 18:23h
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Brühl - Die Brühler Sozialdemokraten fordern Bürgermeister Michael Kreuzberg auf, sich aktiv in den Entscheidungsprozess über die Phantasialand-Erweiterung einzuschalten. „Der Brühler Bürgermeister darf nicht länger den Kopf in den Sand stecken und auf andere Entscheidungsebenen verweisen“, erklärte der Fraktionsvorsitzende Dr. Matthias Petran. Kreuzberg dürfe jedenfalls nicht tatenlos auf die Entscheidung des Regionalrats warten.
Nach Einschätzung der SPD ist nach dem letzten Anhörungstermin klar, „dass die Bezirksregierung nicht mehr als die ursprünglich zugestandenen 16 Hektar Waldfläche zur westlichen Erweiterung des Phantasialandes freigeben wird“. Das Regierungspräsidium hatte beim letzten Erörterungstermin vorgeschlagen, von einer Erweiterung um 30 Hektar in den Naturpark Rheinland abzusehen. Stattdessen wurden 16 Hektar als angemessen bezeichnet. Vor diesem Hintergrund solle Kreuzberg die Bürger über den Stand des Verfahrens informieren, fordert die SPD. Zudem müsse er gemeinsam mit dem Landrat und dem Regierungspräsidenten an der Lösung des Konflikts arbeiten.
Kreuzberg wies den Vorwurf der Tatenlosigkeit zurück. Es sei in der letzten Ratssitzung ausführlich mit Bürgern und Ratsmitgliedern diskutiert worden. Seitdem habe sich nichts geändert. „Wir sind derzeit nicht Herr des Verfahrens, sondern die Bezirksregierung“, wiederholte Kreuzberg seine Position. Warum solle die Stadt vorher etwas unternehmen, wo doch die Zielrichtung noch völlig unklar sei? Man müsse die Entscheidung des Regionalrats abwarten, um überhaupt eine Diskussions- oder Gestaltungsgrundlage zu haben. Petran betonte, dass die SPD angesichts des öffentlichen Drucks durch die Bürgerinitiativen nicht plötzlich ihre Meinung wechsele, wie die BVB dies getan habe. Die Ausdehnung des Freizeitparks nach Osten - als Alternative zur Westerweiterung - werde von der SPD wegen der Lärmbelästigung für die Anwohner weiter kritisch gesehen. Wenn der Abwägungsprozess ergebe, dass eine Umwandlung von mehr als 16 Hektar Waldfläche unvertretbar sei, „muss in einer Expertenrunde kreativ nach anderen Lösungen gesucht werden.“ Als Ausweichoption schlägt die SPD die ungenutzte Parkplatzfläche am Rheindorfer Acker sowie Flächen im Südosten des Parks vor. Diese sei dem Freizeitpark vom Landesbetrieb Forst schon angeboten worden.
Also Entschuldigung, aber dieses Forum ist ja sowas von... . Nun ja ich will nicht weiter drauf eingehen, aber wenn man sich Zitate an hört, wie
Erinnere ich mich richtig, oder war nicht schon das Disney-Land bei Paris ein Flopp? Schweigend Und nun noch so ein Großprojekt - wer geht denn da noch hin?
oder
Richtig, Baumläufer, das mit dem Phantasialand ist genau das Gleiche wie bei der Sababurg. Für nix und wieder nix wird Natur zerstört, die offenbar in den Augen der Verantwortungsträger keinen Wert hat.
So So für nichts und wieder nichts. Ja natürlich ! Die 2500 Mitarbeiter, die wahrscheinlich ihren Job verlieren, weil das PHL pleite geht wegen mangelnden Angebots, sind ja nichts und wieder nichts. Natürlich schätze ich die Natur. Ich wohne in einer 18.000 Einwohner Gemeinde. Ich gehe gerne mal zum Fußballplatz, der schön im Wald liegt und erfreue mich auch der Natur, aber mir sind auch die Menschen wichtig. In der Sache PHL bin ich glücklich, dass die Menschen ihren Arbeitsplatz behalten können und ich bin ebenfalls glücklich dass die Waldfläche ersetzt wird (ich glaube sogar durch eine größere Waldfläche). Es braucht schon seine Zeit bis sich die Tiere an die neue Umgebung gewöhnen, dafür werden sie aber mit einen größeren Bereich entlohnt.
Die meinen das wir die Augen schließen, aber sie schließen selbst die Augen vor den Auswirkungen!
Gehören sie auch zu den 10% der Deutschen, die sich von den Sexgeräuschen ihres Nachbarn gestört fühlen ????
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