wenn wir auf dem Boden stehen haben wir 1G. Dann müsste man doch, wenn man sich auf den Kopf stellt -1G haben oder? Warum merkt man dann keine Airtime?
Ich weis bescheuerte Frage aber die schoss mir so durch den Kopf
Es kommt immer auf den Point of View an. Nehmen wir mal an, du stehst an Blue Fire unmittelbar neben der Heartline Roll am Ende der Strecke. Du stehst auf dem Boden und die Erdanziehungskraft bewirkt, dass du mit etwa 1G auf den Boden "gedrückt" wirst. Neben dir fährt ein Zug durch die Heartline Roll. Die Insassen dieses Zuges verspüren, wenn sie genau überkopf sind, genau die selbe Anziehungskraft wie du, da sie aber auf den Kopf gestellt sind, wirkt die Kraft entgegengesetzt, also -1G vertikal. Aus dem Handstand wird ein "Oberschenkelstand" da diese gegen den Bügel drücken und die Fahrgäste am fallen hindern. Wird dies von euch als Airtime wahrhgenommen? Also von mir nicht...
Doch warum ist das keine Airtime? Ganz einfach: sie wirkt der Erdanziehung nicht entgegen. Interessanterweise ist aber das Gefühl, wenn man auf einem extremen Camelback mit -1G aus dem Achterbahnsitz gedrückt wird, eigentlich genau das selbe wie beim Handstand und in der Heartline Roll, da man aber diese Kraft durch die Wechselkräfte anders wahrnimmt, wird sie zur Airtime.
I''''m an orange... HEY APPLE!!! Aaahahahahahahahaha!! HEY! How do Rabbits like their beer brewed? With a lot of hops. Hahaha!!! Get it?! HOPS! Hahahaha! BLACK is beautiful...and Hardstyle is my style!
Ich hatte mich natürlich - der Frage angemessen - auf den Stillstand bezogen ... Während der Fahrt sieht das Ganze natürlich "etwas komplizierter" aus ...
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Für mich macht die Veränderung der Kraft das Airtimegefühl aus. aus den +/- 3g positiv werden auf dem Camelback plötzlich -1, man hebt aus dem sitz ab, bewegt sich auch ein Stück weit, zumindest ein größerer Teil des Körpers, so weit der Bügel es eben zulässt. Man wird auf gewisse Weise "gestreckt", die Kraft zieht weiter am Oberkörper, während der Unterkörper durch den Bügel quasi schon gestoppt wurde, die Kraft zieht an einem. Bei einem Handstand o.ä. wirst du ja dennoch mit deinem ganzen Körper nach unten gedrückt, auch wenn dein Blickwinkel eigentlich genau anders rum ist. Das Besondere anwas die Airtime so besonders macht ist auch das Ungewohnte, es ist ja zunächst eine seltsame Sache, dass man nicht nach unten gezogen wird, sondern der Körper tendentiell von der Erde weg "will", nach oben eben. Deswegen ist das meinem Empfinden nach zB in einer Heartlineroll wieder etwas anderes, es geht ja wieder Richtung Boden. Relativ zum Zug natürlich nach Oben, aber das machts vom Gefühl her irgendwie für mich aus.
Ist allerdings alles nur meine Meinung..
In memory of Space Mountain - De la terre à la lune - RIP 1/16/2005
Für mich macht die Veränderung der Kraft das Airtimegefühl aus. aus den +/- 3g positiv werden auf dem Camelback plötzlich -1, man hebt aus dem sitz ab, bewegt sich auch ein Stück weit, zumindest ein größerer Teil des Körpers, so weit der Bügel es eben zulässt.
Nichts anderes geschieht in einer Heartline Roll. Aus +1G vertikal wird mittels Drehung -1G vertikal, nach deiner Definition also schon sowas wie Airtime. Auch dort bewgt sich der Körper vertikal vom Zug weg.
Man wird auf gewisse Weise "gestreckt", die Kraft zieht weiter am Oberkörper, während der Unterkörper durch den Bügel quasi schon gestoppt wurde, die Kraft zieht an einem. Bei einem Handstand o.ä. wirst du ja dennoch mit deinem ganzen Körper nach unten gedrückt, auch wenn dein Blickwinkel eigentlich genau anders rum ist.
Jetzt benutze ich anstatt der Hände zum Abstützen ein Gestell, wo ich meine Schultern drauf ablege, quasi Schulterbügel. Oder ich lege mich kopfüber auf eine Stange, die Beine angewinkelt, dann hab ich meine Lapbar.
Das Besondere anwas die Airtime so besonders macht ist auch das Ungewohnte, es ist ja zunächst eine seltsame Sache, dass man nicht nach unten gezogen wird, sondern der Körper tendentiell von der Erde weg "will", nach oben eben. Deswegen ist das meinem Empfinden nach zB in einer Heartlineroll wieder etwas anderes, es geht ja wieder Richtung Boden. Relativ zum Zug natürlich nach Oben, aber das machts vom Gefühl her irgendwie für mich aus.
Ist allerdings alles nur meine Meinung..
Ich denke, die beiden ersten Sätze treffen es auf den Punkt! Mit Airtime verbindet man negative G-Kräfte, die einen bei aufrechter Fahrt aus dem Sitz hebt. In der Heartline-Roll spricht man ja auch von Hangtime. Aus der Sicht des Fahrgasts ist die Kraft, die auf ihn wirkt, von der Richtung her gesehen vollkommen identisch.
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Was an einem Camelback noch anders ist, als beim Handstand oder bei Hangtime, dass durch den größeren Radius an den Händen eine etwas stärkere Beschleunigung vom Zug weg als deine Füße erfahren, allerdings bezweifle ich, dass der Unterschied überhaupt spürbar ist.
Den gleichen Effekt und meiner Meinung nach spürbar hat man z. B. in der Heartline-Roll von Blue Fire. Auf der Herzlinie herrschen permanent 1g in Richtung Erdboden, also erfährt der Körper an dieser Stelle bei umgedrehten Zug -1g; an den Händen -1g minus die Zentrifugalbeschleunigung, die durch die Rotation des Zuges an den Händen entsteht. An den Füßen wirkt im Betrag kleiner als an den Händen ebenfalls (ich denke kaum spürbar) die Zentifugalbeschleunigung nur entgegen der Erdbeschleunigung, wie z. B. bei einem Umschwung auch.
Ein -1g Cambelback empfindet man wohl deshalb auch anders als einen Handstand oder eine Heartline Roll, da sich Vertikalbeschleunigung (in Bezug auf den Insassen) Betragsmäßig ändert, bis schließlich -1g erreicht sind. Bei einem Handstand bleibt der Betrag der wirkenden Beschleunigung gleich nur ändert sich (in Bezug auf den Körper) die Richtung dieser bis man -1g spürt.
Das erklärt wohl auch, warum man bei einer Schaukel (Spielplatzgerät, Schiffschaukel, KMG XXL etc.) oder bei Überschlagsgeschäften wie bei KMG Inversion ein ähnliches Gefühl wie auf einem Camelback hat. Die gesamte Beschleunigung ändert sich Betragsmäßig hin zu
Ich verstehe euch grad so, dass es daran liegt, dass bei der von uns gesehenen Hangtime eine reine Erdanziehungskraft wirkt. Doch wenn wir jetzt einen -1G Camelback durchfahren wirkt eigentlich die gleiche Kraft.
Doch ich halte eine gravitative Kraft nicht gleich wie eine Fliehkraft. Denn bei dem Camelback wirken beide Formen auf dem Körper, was eine ganz andere Wahrnehmung bringt als die rein gravitative Kraft.
Was bei einem Camelback noch wichtig ist sind die Beschleunigungskräfte bei der Einfahrt in den Scheitel, die durch die Anziehungskraft auf den Zug entstehen und nochmals ein Gefühl dem Fahrgast geben, aus dem Zug ohne Kontrolle zu fallen. Wenn dieses Gefühl jetzt noch mit dem Gefühl dazu trifft, nach oben zu fliegen ist es perfekt.
Falls es manche nicht verstehen: (sehr leicht vereinfacht und optisch Vorstellbar)
Man ist es gewohnt, von der Erde angezogen zu werden. Auch wenn man hängt. Aber wenn man nach oben gezogen wird, obwohl die Erde unter einem ist, ist dies physikalisch und physisch was anderes
Nein, die gravitative Beschleunigung empfindest du genauso wie die Fluchtbeschleunigung oder jede andere Beschleunigung. Auch spürst du keinen Unterschied wenn zwei entgegensetzte Beschleunigungen oder nur eine betragsmäßig gleich große wirkt.
Wenn man nach oben gezogen wird, obwohl die Erde unter einem ist, ist die physikalische Ursache eine andere, das Ergebnis wie die Beschleunigung auf deinen Körper oder jedes andere Objekt wirkt aber das gleiche wie als wenn du im Zug hängst. Psychisch und durch die Art des Wechsels (im vorherigen Post erläutert) empfindet man das Gefühl aber anders.
Was an einem Camelback noch anders ist, als beim Handstand oder bei Hangtime, dass durch den größeren Radius an den Händen eine etwas stärkere Beschleunigung vom Zug weg als deine Füße erfahren, allerdings bezweifle ich, dass der Unterschied überhaupt spürbar ist.
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Das denke ich auch. Aufgrund des großen "Radius" der Parabel werden diese paar Zentimeter keine größe Veränderung bewirken.
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Ein -1g Cambelback empfindet man wohl deshalb auch anders als einen Handstand oder eine Heartline Roll, da sich Vertikalbeschleunigung (in Bezug auf den Insassen) Betragsmäßig ändert, bis schließlich -1g erreicht sind. Bei einem Handstand bleibt der Betrag der wirkenden Beschleunigung gleich nur ändert sich (in Bezug auf den Körper) die Richtung dieser bis man -1g spürt.
So siehts aus! Die Kraft, die man spürt, ist betragsmäßig absolut gleich, nur hier muss man buddhistisch denken: Der Weg ist das Ziel!
Das erklärt wohl auch, warum man bei einer Schaukel (Spielplatzgerät, Schiffschaukel, KMG XXL etc.) oder bei Überschlagsgeschäften wie bei KMG Inversion ein ähnliches Gefühl wie auf einem Camelback hat. Die gesamte Beschleunigung ändert sich Betragsmäßig hin zu
Wobei man hier sagen muss, dass man idR auf Schaukeln keine oder nur kaum negative G's spüren dürfte, da man quasi "mit der Schaukel fällt". Man hat dort also "nur" 0G, also Schwerelosigkeit...doch auch das ist ja schon Airtime!
Auf Bernd brauch ich ja nicht mehr zu antworten, hast du ja auch grad wunderbar getan.
Endlich mal einer, der mich versteht!
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Wir müssen einfach jemanden finden, der einen Camelback mit -1g im Kopfstand durchfährt und den danach fragen, ob er ihn infolgedessen langweilig fand.
Ich denke zum empfinden des Airtimegefühls spielen mehrere Faktoren eine Rolle, wie z.B. die Kenntnis gerade in einer Achterbahn zu fahren und nicht bloß auf dem Boden einen Handstand zu machen, was die Ausschüttung div. Stresshormone wie Adrenalin begünstigt.
Beim Fallschirmspringen erfährt man doch eig. auch im Fall 1g und nicht 0g, oder? Und trotzdem kribbelts da gewaltig.
Am Anfang sind es schon 0g beim Fallschirmspringen (wenn man anfangs ohne Fallschirm fällt, was du wohl meinst). Irgendwann ist halt der Luftwiderstand zu groß.
Nö, beim Fallschirmspringen sinds am Anfang 1g. Wenn der Luftwiderstand zu groß wird, gibt es dann gar keine Beschleunigung mehr, da fällt man mit konstanter Geschwindigkeit, es sei denn du bist Profi und kannst die Geschwindigkeit variiern.
Sex, Drugs & Rock 'N' Roll Take out the drugs and you've got more time for the other two! (Steven Tyler)
Wie peinlich. Ich kenn mich da auch gar nicht so gut aus, habs halt angenommen.
Aber falls man ohne irgendwie die Geschwindigkeit zu variiern springt/fällt, dann würde die Beschleunigung auf Grund des Luftwiderstandes immer kleiner werden. So gibt es eigentlich nur im ersten Augenblick eine Beschleunigung von 1g.
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Jetzt habt ihr aber das Bezugssystem verwechselt. Es geht ja immer noch um den Körper. Am Anfang spürt (!) man 0g (also perfekter Floater) und beim Erreichen der Endgeschwindigkeit spürt man 1g (als ob man auf dem Bett liegt, nur windiger...).
Ich denke übrigens auch, dass das Kribbeln eher situationsbedingt ist. Wenn ich vom 10er springe, spüre ich sowas nicht, beim Bungee-Sprung aber sehr wohl. Und ich spür's auch auf den meisten Achterbahnen nur wenn's wirklich gut gemacht ist (1st Drop von EGF oder FvN zB). Vermutlich liegt es daran, dass man im Zug sitzt und die Dinge nicht beeinflussen kann im Zusammenspiel mit den ungewöhnlichen Kräftewechseln.
Dieter Nuhr: "Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten."
Beim Erreichen der Endgeschwindigkeit ebenso wie beim Liegen auf dem Bett, Stehen auf dem Boden bzw. Sitzen im Achterbahnwagen auf gerader Strecke wirkt auf dem Körper keine resultierende Kraft (also F = 0). Anderenfalls würde ja eine Beschleunigung, die eine Geschwindigkeitsänderung hervorrufen würde, auftreten. Der Erdanziehungskraft wirkt nämlich eine Kraft gleicher Größe vom Boden (bzw. der Luft beim Fallschirmspringen) ausgehend entgegen, weshalb sich ein Kräftegleichgewicht und damit eine Beschleunigung von a = 0 einstellt.
Unter dieser Voraussetzung könnt Ihr Euch jetzt mal überlegen, was auf einem Airtimehügel tatsächlich passiert...
Luftwiderstandes immer kleiner werden. So gibt es eigentlich nur im ersten Augenblick eine Beschleunigung von 1g.
Ja, wenn man das Bezugssystem, wie Buster schon angemerkt hat, so wählt, dann beschleunigt man am Anfang mit 1g, spürt also keine Kraft auf sich wirken (ein Beschleunigungsmesser würde allerdings 0g anzeigen).
Ich denke übrigens auch, dass das Kribbeln eher situationsbedingt ist. Wenn ich vom 10er springe, spüre ich sowas nicht, beim Bungee-Sprung aber sehr wohl.
Schau mal beim Sprung (ich habe noch nie einen 10er zu Gesicht bekommen, nur 5er) nur geradeaus. Das löst bei mir auch auf einem 5er schon ein Kirbbelgefühl aus (intensiviert das Gefühl auch auf einem Free Fall Tower) - die Situtation macht es eben aus, also ob Blick nach vorne oder unten (bei mir zumindest).
So lange er in den Sitz gepresst wird - also der Sitz auf dem Kopf steht würde ich sagen ja.
Es wirkt ja dann eine Kraft auf den Mitfahrer, als ob er auf einer Kreisbahn innenliegend beschleunigt wird.
Du meinst also, dass die für den "Kopfsteher" subjektiven -1 G nicht existieren? dann mach mal nen Handstand und klatsch dabei in die Hände! Diese Hände sind es ja, die quasi als "Bügelersatz" verhindern, dass du der -1G vertikal wirkenden (Schwer-)Kraft nachgibst und in diese Richtung beschleunigt wirst.
Es ist ja auch die Frage, ob man von der gefühlten oder reellen Kraft ausgeht.
Wenn ich auf einem Camelback mit -1G (gefühlt) aus dem Sitz gehoben werde, dann wirkt eine Kraft von -2g (reell), denn zunächst einmal muss ja 1G Schwerkraft überwunden werden, die als Trägheitskraft permanent vorhanden ist.
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