Eine Familie aus Pas-de-Calais wurde gestern gegen 13 Uhr angegriffen als sie in der Nähe ihres Autos zu Mittag gegessen haben.
Einige Stunden davor, als sich die 6 Mitglieder dieser Familie im Wartebereich von Goudurix befanden, drängelten sich 4 Jugendliche aus dem Pariser Banlieue Essonne an ihnen vorbei.
Eines der Kinder der Familie (bereits volljährig) weist die Jugendlichen auf ihr Verhalten hin, worauf diese ihm vorschlagen sich "darum" zu schlagen. Das Kind lehnt ab, aber die Jugendlichen sichern ihm zu dass sie ihn wiederfinden werden.
Damit hätte der Vorfall beendet sein können, doch nach dem Fahren der Attraktion geht die Familie zurück zum Parkplatz des Parks um dort zu picknicken, wo um die 20 Jugendliche auf sie zukommen. Die Familie erkennt dabei die 4 Personen wieder die sie zuvor im Wartebereich getroffen hatte. Zwei der mutmaßlichen Täter, 21 und 22 Jahre alt, sollen dann die zwei Kinder der Familie, 18 und 20 Jahre alt, verprügelt haben. Die Verletzten wurden ins Krankenhaus gebracht. Die Mutter der Kinder wurde ebenfalls verletzt als sie sich einmischte. Mehrere Autos wurden beschädigt.
Nicht zu fassen sowas! Was will man gegen soviel Intelligenzschwäche anstellen? Manche Leute bilden sich ein sie wären die Könige, sie müsste sich nicht anstellen, und wenn sie am drängeln gehindert werden verprügeln sie die Leute auch noch? Und dann mit 20 Leuten auf eine Famile? Wo kann man sich noch sicher fühlen?
Ahja mit den Bewohnern des Banlieue die täglich strukturelle Gewalt erfahren müssen solidarisiert sich hier natürlich niemand
Ist doch nicht dein ernst, dass du das damit rechtfertigen willst!
Nicht jeder der mal Gewalt erfährt hat gleichzeitig einen Freifahrtsschein zum wild rumprügeln.
Außerdem ist es das Schlimmste, dass die ganze Familie da mit reingezogen wird. Ich denke die 2 Jugendlichen aus der Familie haben die 4 auch nicht allzu nett auf ihr Fehlverhalten hingewiesen, obwohl sie ja durchaus recht haben , dass so etwas nicht geht.
Aber so Feige zu sein mit 20 Leuten auf eine Familie loszugehen, ist weder zu entschuldigen noch zu rechtfertigen.
War da VRR Tag, oder wie können sich 20 "Ghetto-Kids" den Eintritt in den Parc Asterix leisten?
Mal abgesehen davon steht da nirgendwo, dass 20 Leute auf die Familie eingeschlagen haben - es ist von zwei Tätern die Rede!
Im übrigen sollte man mit solchen Meldungen vorsichtig sein, da sie durchaus dazu geeignet sind, Stimmungsbilder zu erzeugen. Und nichts anderes ist der Hinweis auf das Banlieue - für die reine Sachinformation, die schlimm genug ist nicht von mir runter gespielt werden soll, hat das keine Auswirkungen. Aber vielleicht will der Saubermann Sarkozy demnächst mal wieder etwas "kärchern" in den Vororten!
Also da steht, dass 2 von den 4 Jugendlichen aus dem Park auf die Kinder geprügelt haben. Und als die Mutter sich eingemischt hat wird der Rest auch aktiv geworden sein denke ich. Wissen tu ich es natürlich nicht.
Aber alleine diese Angstsituation die durch 20 Personen bei der Familie erzeugt wird , will ich mir garnicht vorstellen.
Vielleicht sollte man dort auch mal das Programm "Soziale Stadt" wie in Flingern durchlaufen - damit die hippe Werberszene und die jungen Kreativen sich in den Banlieues niederlassen kann!
Typisch Pädagoge: Es wird seitenlang über die "sozialen Probleme" und "strukturelle Gewalt" philosophiert, denen die Täter (angeblich) ausgesetzt sind, aber kein noch so kleiner Gedanke an die Opfer verschwendet, die einfach nur von ein paar Asozialen grundlos auf die Fresse bekommen haben.
Komm, Marc: Setz nen Tee auf und hol noch ein wenig von dem Mürbegebäck aus dem Bioladen dazu! Lass uns drüber reden!
*kotz*
Ironie des Schicksals: Je mehr weichgespülte Verständnispolitik für diese Kriminellen gemacht wird, desto mehr Stimmen werden die politischen Rechtsaußen bei den kommenden Wahlen bekommen. Hihi!
Im "hippen" Flingern liegen SPD, Grüne und Linke übrigens weit vorn. An der coolen Werberszene, die sich mit ihrer dreckigen Imperialistenkohle in den taditionellen Arbeitervierteln breit macht und die du ja anscheinend kennst wie die Tasche deiner Jeans aus fair gehandelter Baumwolle, kann es also nicht liegen.
Ich bin weiß Gott kein Freund von Stammtischpolitik. Aber hin und wieder muss auch mal gehandelt werden, anstatt alles tot zu diskutieren, während da draußen der Busch brennt.
Sowas ist ja mit Sicherheit nicht Alltag aber leider ist man in seltenen Fällen auch in Freizeitparks (bzw. generell überall) nicht vor solchen ''Kanidaten'' sicher. Ich weiß jetzt nicht wo der Parc Asterix genau liegt, aber dass die Jugendlichen mit 20 Leuten dort waren hört sich für mich merkwürdig an, die waren wohl kaum alle im Park. Ansonsten wäre es auch ein Versuch wert gewesen schnell zu den Kassen zu rennen, aber wer weiß, was das für ''Gestalten'' waren, die die Schlägerei anfigen. Naja, schlimm sowas... da will die Familie sich mal einen Tag erholen und dann sowas
Ahja mit den Bewohnern des Banlieue die täglich strukturelle Gewalt erfahren müssen solidarisiert sich hier natürlich niemand
Meinst du das wirklich ernst
Wenn 20 Leute auf eine Familie von 5 Leuten einschlagen, dann braucht man da sicherlich nicht für Solidarität für dieses Asozialenpack appelieren. Wo kommen wir denn da hin, wenn wir uns nicht mehr für die Opfer von den Gewalttätern interessieren, sondern das Interesse auf die Geschichte des armen armen brutalen Schlägers ? So Asoziale sterben leider echt nicht aus......
Feige und Armselig sind genau die Worte die mir beim lesen des Artikels in den Sinn kamen.
Nicht nur das dies Q-Line Jumper waren, was sowieso von absolut sozialer Nulllinie zeugt,
nein sie sind auch noch so asozial und feige sich mit 20 Leuten einer Familie entgegen zu stellen und diese dann auch noch zu vermöbeln und Autos beschädigen. Unfassbar!
Wer da im Unrecht ist sollte eigentlich eindeutig klar sein, aber am Ende soll ich (und vielleicht sogar die geschädigte Familie) dann mit solchen Leuten auch noch Mitleid haben oder gar solidarisieren, nur weil sie in einem anderen Milieu groß geworden sind oder leben? Sicher die Herkunft und Sozialisation eines Menschen erklärt vieles, aber entschuldigt bei weitem nicht alles und Mitleid oder gar Solidarität sind hier absolut die falschen Worte.
Gruß
Auge
"...und nun schaust du in den Spiegel und ihr blickt euch fragend an."
Meine Fresse - ist hier wirklich allen Ernstes aufgrund des Herumgetrolls von VT eine Diskussion darüber entstanden? In jedem sozial benachteiligten Viertel gibts mehr als genug Vernünftige, die nicht zu solchen Deppen gehören. Und in jedem reichen Viertel ist es ja kaum so, daß so etwas dort niemals vorkommt. Mir ist doch völlig piepegal, unter welchen Steinen solches Pack hervorkriecht - obs nun ein schlammverschmierter Kiesel war oder ein glitzerndes Stückchen Gold: Her mit dem Kärcher!
Typisch Pädagoge: Es wird seitenlang über die "sozialen Probleme" und "strukturelle Gewalt" philosophiert, denen die Täter (angeblich) ausgesetzt sind, aber kein noch so kleiner Gedanke an die Opfer verschwendet, die einfach nur von ein paar Asozialen grundlos auf die Fresse bekommen haben.
Komm, Marc: Setz nen Tee auf und hol noch ein wenig von dem Mürbegebäck aus dem Bioladen dazu! Lass uns drüber reden!
*kotz*
Ironie des Schicksals: Je mehr weichgespülte Verständnispolitik für diese Kriminellen gemacht wird, desto mehr Stimmen werden die politischen Rechtsaußen bei den kommenden Wahlen bekommen. Hihi!
Im "hippen" Flingern liegen SPD, Grüne und Linke übrigens weit vorn. An der coolen Werberszene, die sich mit ihrer dreckigen Imperialistenkohle in den taditionellen Arbeitervierteln breit macht und die du ja anscheinend kennst wie die Tasche deiner Jeans aus fair gehandelter Baumwolle, kann es also nicht liegen.
Ich bin weiß Gott kein Freund von Stammtischpolitik. Aber hin und wieder muss auch mal gehandelt werden, anstatt alles tot zu diskutieren, während da draußen der Busch brennt.
Grüße,
Tim
Thema verfehlt. Oder wirbt Lätta jetzt auch mit Calli Calmund und dem Slogan "Ich will so bleiben wie ich bin"?
Also mach dir mal deinen Blasen- und Nierentee, pack die Kekse aus und denk drüber nach. Und damit du nicht zu lange brauchst, hier noch direkt mit den passenden Textstellen:
Im übrigen sollte man mit solchen Meldungen vorsichtig sein, da sie durchaus dazu geeignet sind, Stimmungsbilder zu erzeugen. Und nichts anderes ist der Hinweis auf das Banlieue - für die reine Sachinformation, die schlimm genug ist nicht von mir runter gespielt werden soll, hat das keine Auswirkungen.
Und da dieses französische Boulevardblatt - im Gegensatz zu Le Monde - am rechten Spektrum befindet, sollte man das einfach mal berücksichtigen. Aber das erklärt dir der "typische Pädagoge" mal an einem anderen Tage - gerne auch ohne Tee und Gebäck.
Und da dieses französische Boulevardblatt - im Gegensatz zu Le Monde - am rechten Spektrum befindet, sollte man das einfach mal berücksichtigen.
Die Zeitung stellt hier ausschließlich den Ablauf der Vorfälle dar, es findet keine Kommentierung statt. Es ist also nichts zu berücksichtigen.
Meiner Meinung nach liegt die Schuld an dieser Gewaltorgie auch beim Parc Astérix. Dort muss das Einlasspersonal besser geschult werden sodass dieses Risikofaktoren besser erkennen und im Bedarfsfall bestimmten Personen den Zutritt zum Park verweigern kann. Zumindest müsste die Parksicherheit im Voraus informiert werden, wenn solche Gruppen den Park betreten, damit diese besondere Aufmerksamkeit auf die Überwachung der Gruppe legen kann.
Hui, ein Fullquote vom lieben Marc! Da muss dir ja gewaltig der Kamm geschwollen sein.
Aber keine Sorge: Ich werde auch in Zukunft solche Meldungen nicht mit der Grundeinstellung "das ist doch sowieso alles nur Meinungsmache" interpretieren. Das überlasse ich gerne dir.
Und mit dem Hintergrund, was in den Pariser Banlieus vor ein paar Jahren für eine Randale herrschte, halte ich den Hinweis auf Essonnes für verständlich und berechtigt. Mal ganz abgesehen davon, dass Corbeil-Essonnes eigentlich kein klassisches Vorort-Ghetto ist, sondern ganz erträglich. Ich hatte in der 8. Klasse Schüleraustausch mit Villejuif, das wahr viel schlimmer.
Corbeil-Essones sollte übrigens nicht verwechselt werden mit dem Département Essonne, das zwar auch noch innerhalb der Ile de France liegt, aber größtenteils ländlich geprägt ist und sowohl optisch als auch von der Bevölkerungszusammensetzung nichts mit den typischen Horror-Banlieus à la Aulnay-sous-Bois (sieht man immer schön, wenn man am Flughafen auf die Disney-Autobahn wechselt) zu tun hat. Allerdings gab es 2005 auch dort heftige Unruhen. Was der Text der Zeitung meint, halte ich für unklar.
Mal ganz abgesehen davon, dass Corbeil-Essonnes eigentlich kein klassisches Vorort-Ghetto ist, sondern ganz erträglich.
Corbeil-Essones sollte übrigens nicht verwechselt werden mit dem Département Essonne, das zwar auch noch innerhalb der Ile de France liegt, aber größtenteils ländlich geprägt
Bezüglich der Herkunft der Täter sprach der Zeitungsartikel vom Département "Essonne". Inzwischen ist auch deren genaue Wohnsiedlung bekannt, nämlich "Les Ulis", im vorher bezeichneten Département. Das von Tim erwähnte "Corbeil-Essonnes" ist wiederum eine Stadt, die ebenfalls im Département "Essonne" liegt. Das Département "Essonne" ist in der Tat eher ländlich gepägt, doch gibt es dort auch einige Retortenstädte, die als besonders schwierig gelten (selbst in Vergleich zu Städten wie "Aulnay-sous-Bois"). "Corbeil-Essonnes" besitzt schöne, aber auch gefährliche Ecken und "Les Ulis" hat eigentlich gar keine schönen Ecken...
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