Hi ich wollte mal so fragen was ihr von den Einttrits Preisen in machen Parks haltet???
Ich finde zb. das das Phantasialand mit 24,50 Euro ( fast 50 DM) viel zu teuer ist. Ich kann mich noch dranerinnere als es 36 DM gekostet hat und das war schon teuer.
Der Holiday Park mit 19 Euro (glaube ich) ist eher gerechfertigt als und im allgemeinen landschaftlich viel schöner als das Phantasialand da der Park schön in den Walt gebaut wurde.
Euro meinung würde mich interessieren was ihr von den Preisen ind den Parks haltet!!!!!
Die Preise sind im Moment alle irgendwie total zum !
Natürlich muss alles bezahlt werden, aber irgendwann wirds mal so teuer, dass keiner mehr reingeht ...
Irgendwie müsste man 1 Mittelweg finden..
24,50 € sind 47,92 DM
und ich denke das ist nicht zuviel.
Der Europapark verlangt 25,00 € das sind 48,90 DM (auch noch keine 50 DM)
Hier wird der Preis akzeptiert mit dem Argument das man ja auch einiges geboten bekommt.
Das ist mit dem Phantasialand nicht anders. Der Park gehört mit seinem sehr sehr reichhaltigem Angebot nun mal zu den Top 3 in Deutschland und man sollte auch beachten, dass kein anderer Park in den letzten 2 Jahren soviel neue aufwendige Attraktionen eröffnet hat wie das Phantasialand. Der Holiday Park hat nicht so ein reichhaltiges Angebot und muss alleine darum schon günstiger sein. Der Panoramapark ist ja auch wieder günstiger als der Holiday Park.
Damit will ich sagen das man den Eintrittspreis mit dem Angebot des jeweiligen Parks vergleichen sollte. (Preis / Leistungsverhältnis)
Und das find ich beim Phantasialand mehr als O.K.
Vergleiche dabei auch mal die Preise für Parken, Essen, Trinken usw.
Du wirst feststellen, auch hier zählt das Phantasialand nicht unbedingt zu den teuersten .
Aber was in meinen Augen wirklich ein schlechtes Preis-/Leistungsverhältnis ist sind die Preise in Six Flags Belgien. (28,50 € Eintritt und 7 € Parkgebühren)
Das mit der genauen Umrechnung ist Absicht und soll verdeutlichen das es ein großes Problem für die Parks ist Preise festzulegen. Einerseits muss man die Preise jährlich anpassen, andererseits soll nicht der Effekt entstehen übermäßig teurer geworden zu sein. Ein Problem:
Man rechnet oft noch im Kopf den EURO 1:2 um, was bei höheren Geldbeträgen den Betrag verfälscht. Denn wenn man mal genau umrechnet und mit den Jahren zuvor vergleicht sind das ganz normale jährliche Preisanpassungen.
He Leute wo mit denkt ihr wird unser thrill durst gestillt? Silverstar konnte vom EP zum Beispiel nicht einfach aus der portokasse bezahlt werden. Und im Ep gehen sie nur 1-2 euro hoch als euromir eröffnet wuzrde waren sie nur 2-3 mark hoch gegangen also denkt nach wenn ihr solche fragen stellt? denn wir wollen ja nicht das die fon uns heissgeliebten parks pleite gehen. grüsse kevin
3, 2, 1 meins! Dieser beitrag wurde von coasterfan2 ersteigert und wird auch nicht mehr hergegeben. Mögen die Coaster mit uns sein! jett a...
Also es stimmt schon, das insbesondere die Parks mit den Preisen nach oben gehen, die vor kurzem eine neue teure Attraktion eröffnet haben, aber auch andere Parks erhöhen wegen der schlechten Konjunktur die Preise. Ich denke das ist der Hauptgrund.
Ein Europapark hat die Kosten für den Silverstar relativ schnell wieder drinn, aber die Konjunktur macht auch diesem Park zuschaffen. Daher versucht man durch die Erhöhung der Preise mehr Geld in die Kasse zu spülen. Denn eines steht fest, aktuell werden die Freizeitparks so gut besucht, wie lange nicht mehr. Abgesehen von einigen Ausnahmen. Da wollen die Parks natürlich die Gunst der Stunde nutzen.
Beim Europapark würde ich das nicht behaupten Der EP hat ständig steigende Besucherzahlen und voll ausgelasstette Hotels. Roland Macks Europa Park ist denke ich einer der wenigen Parks in Deutschland (wenn nicht sogar der einzige) der Expandieren kann und nicht muss.
Three lions on a shirt, Jules Rimet still gleaming Thirty years of hurt, Never stopped me dreaming
irgendwie war das nur eine Frage der Zeit, wann diese Frage wohl auftauchen würde
Ich persönlich habe eine ganz einfache Meinung dazu : Wenn ich bereit bin, den jeweiligen Preis zu zahlen, dann mache ich das auch, wenn nicht , dann nicht. Ich muss doch am besten wissen, ob der Park mir das Geld wert ist oder nicht, und gerade die deutschen Parks liegen mit ihren Preisen noch mehr als im grünen Bereich, wenn ich mir die Konkurrenz im benachbarten Ausland so ansehe.
Es gibt für mich in Deutschland eigentlich nur zwei Parks, bei denen ich mich strikt weigere, das Geld zu bezahlen, die besuche ich demnach nur, wenn ich Freikarten oder Ermäßigungskarten bekomme.
Im goßen und ganzen bin ich mit der Presistruktur in Deutschlands Freizeitparks mehr als zufrieden. Fahrt doch mal nach Dänemark, oder nach Schweden, oder nach Belgien..... da könnte ich die Diskussionen durchaus nachvollziehen.
Gruss
Desaster
Alle Links zu meinen Erlebnisberichten findet ihr in meinem Profil. Besucht mich auch bei Youtube: Zwarbels Kirmes und Park Kanal
In puncto Preise von Parks mag ich dir da zustimmen. Wobei ich mir vorstellen kann, dass einige User hier bei uns nicht in der glücklichen Lage sind, selbst zu entscheiden, ob sie sich den Eintritt leisten können oder dürfen. Bei einigen kann ich mir vorstellen, ist ein Freizeitpark-Besuch ein Familienbesuch und da spielen wir dann schon wieder in einer anderen Entscheidungskategorie.
Aber auch in so einem Fall fällt auch dann der Vergleich mit dem europäischen Ausland wieder ähnlich aus, wie bei dir oben beschrieben.
Was ich bei den ganzen Preisen und Angeboten immer wieder witzig finde, sind die "Jahreskarten", die zum X-maligen Besuch innerhalb eines Jahres berechtigen, das macht die Sache für die Parkbetreiber sicherlich kalkulierbarer, doch würde mich ja wirklich mal interessieren, wie sehr die DInger tatsächlich ausgenutzt werden.
Da lobe ich mir den ESP, der sogar für eine ganze Parkkette gilt! Nach 2-3Besuchen hat man den Eintritt wieder raus und kann, wenn man sich geschickt anstellt im ersten Jahr eine Saison und 2 Monate lang fahren.
Aber ungeachtet dessen müssen die Besucher ja auch was essen. Und gerade da finde ich einige Parks massloss übertrieben.
Auch von meiner Seite gibt es keine Kritik zu den Eintrittspreisen in deutschen Freizeitparks.
Es gibt wenige Außnamen, die ein wenig über das Ziel hinausschießen, wie zb. Lego oder einige kleinere Parks wie die Lochmühle usw.
Aber...
Das auch nur, wenn man die Parks mit den großen Parks vergleicht, denn...
Ein Freizeitpark hat sehr hohe Betriebs und Lohnkosten. Hinzu kommen die riesigen und nötigen Rücklagen für Neuinvestitionen, Umsatzausfälle wegen schlechtem Wetter oder den Wintermonaten.
Wir können ja gerne einmal hingehen und uns spaßeshalber mal einen kleinen Park erfinden oder einen bestehenden Park durchrrechnen.
Dann erheben wir einmal wirklich ALLE Kosten, die uns so einfallen in Echtzahlen.
Da werden einigen die Augen schlattern, was für "versteckte" Kosten da auf die Betreiber der Parks zu kommen, kosten die auch entstehen, wenn nichts los ist.
Ich möchte in dieser schwierigen Zeit keinen Freizeitpark haben, denn es ist derzeit unkalkulier und berechenbar.
Ich wundere und freue mich zugleich, dass manche Parks in Deutschland die Preise und den Service noch so gut halten können.
In Florida kostet der Tagesspaß bei Disney, Universal und Busch Gardens & Co $ 50.-- plus 6% Sales-Tax.
Hier sind wir bei weniger als der Hälfte, wobei die Parks aber mehr als die Hälfte bieten.
Der Betrieb eines Parks ist teuer, nicht nur die Personalkosten erhöhen sich jährlich, auch nicht zu verachten die "versteckten" Kosten wie Strom (ein enormer Faktor), Wasser, Abfall etc etc.
Bleiben wir doch mal realistisch. Und freuen und über die niedrigen Preise, verglichen mit dem europäischen Ausland ... (Parc Asterix: € 31,-- / Disney Paris: 39,-- ..... )
Bei der Gelegenheit mal ein kurzer Gruß nach Bad Wörishofen - an den Park mit dem (meiner Meinung nach) besten Preis-/Leistungsverhältnis in Deutschland:
Hallo Skyline Park!
Die Tageskarte kostet 13 Euro und ist das beste Beispiel dafür, dass günstig nicht automatisch billig sein muss!
Naja ich muss sagen....mich werden auch die 25 Eumel zum Eintritt in den Europark morgen nicht reuen, weil ich weiß was ich dafür bekomme.
Man muss nur mal hochrechnen wie weit man 25 Euro bei einer Kirmes, Volksfest, Oktoberfest oder weiß der Geier was, kommt. Nämlich nicht besonders weit. Die ersten beiden großen Attraktionen und das Bierzelt und das wars dann....
So gesehen betrachte ich die Eintrittspreise als eher noch erschwinglich.
Sicher 25 Euro für den Europapark ist auch ein ziemlicher Batzen Geld und mit Sicherheit weder günstig noch billig, aber dafür bekomm ich ja auch einen ganzen Tag Spass ohne Ende auf verschiedensten Rides die ausnahmslos sauber gewartet sind und somit eine Ride-Qualität bieten wie man sie eben nur in Parks findet.
Was meint ihr wohl...rein hypothetisch gedacht, wenn so eine Anlage wie der Silver Star transportabel wäre....was müsste man dafür auf einer Kirmes löhnen??
Eben zwei mal gefahren und die 25 Euro Eintritt wären wieder eingespielt...
Ich mein die Betreiber der Parks haben die Parks nicht nur aus Nächstenliebe....die wollen davon leben. Und sie kriegen dank der Eintrittspreise ganz bestimmt keine goldenen Manschettenknöpfe.
Und seit ich mein praktisches Studiensemester während meines BWL-Studiums bei einem kleinen Konzertveranstalter gemacht habe (sagt das Nürnberger "Hirsch" als Konzertstätte vielleicht dem ein oder anderen etwas??) weiß ich, welch gewaltiger Rattenschwanz an Fixkosten selbst bei einer vergleichsweise kleinen Konzertveranstaltung für 1500 Mann in hauseigenen Club dranhängt.
Daher versteh' ich auch manch subjektiv hoch empfundenen Eintrittspreis. Ich mein man kann kein Unternehmen durch draufzahlen finanzieren.
Ich möchte ehrlich gesagt gar nicht wissen, wie groß der Fixkostenblock, dank Strom-, Personal-, Wartungs-, Unterhaltungs- und was weiß ich noch für Kosten in Bottropp, Brühl, Hassloch, Rust oder Soltau ist.
Zum Vergleich:
Bei meinem zweiten Besuch in Paris beim Eurodisneyland irgendwann Mitte der 90er löhnten wir an Pfingsten (also fernab der Hauptsaison) 247 DM für zwei Übernachtungen im billigsten Hotel (Santa Fe) inkl. Eintritt.
Beim Blick auf die Preistafel stellte ich fest, dass wir grob 30 Mark für Nacht gezahlt haben.
So langte uns damals Disney schon mit 60 Mark, also gut 30 Euro, Eintritt pro Tag in die Tasche und das ist schon fast 10 Jahre her.
Sicher bei Disney zahlt man den Namen mit, aber dafür ist es halt auch Disney. Eine Qualität die in Sachen Kulissen und Animation der künstlichen Personen kaum zu übertreffen ist.
Also ich empfinde die Eintrittspreise in die deutschen Parks zwar nicht als billig oder günstig...überzogen sind sie meiner Meinung nach jedenfalls nicht.
RMA
Das Schlimmste an einer Achterbahn für einen mit Höhenangst? DER LIFTHÜGEL!!!!
Disney ist nicht nur Name und Qualität sondern auch Weltbekannt. Mehrere parks und dvon Paris noch der kleinste. Also he was wollt ihr die Leute müssen auch Leben. Kevin
3, 2, 1 meins! Dieser beitrag wurde von coasterfan2 ersteigert und wird auch nicht mehr hergegeben. Mögen die Coaster mit uns sein! jett a...
Böses Phanti, aus, pfui...wie kannst du nur einfach 29,50 € verlangen...im europäischen Vergleich sind die Preise angemessen und auch an den Leistungen, die erbracht werden...
Nur ein Park schert da meines Erachtens etwas aus...oder liebe Blackstoner?
1. Doppelpost
und 2. Entschuldigung das ich auch meine Meinung habe, ich habe ja wohl Nichts persönliches gegen dich gesagt, also wieso greifst du so an?
Ich finde die Eintrittspreise hoch! Ich selber habe halt keinen Vergleich!
YEAH MAN!! Shady hat Schnappi getötet und mich aus der Gang geworfen! Na das klingt doch gut! Kann schon sein, aber die Gang war alles was ich hatte!
1. Bereits gemeldet
2. Wozu einen 4 Jahren alten Thread ausbuddeln nur um zu sagen, das der Eintritt 29,50 kostet und das man eine Funcard besitzt.
3. Habe ich dich auch nicht angegriffen, sondern das PHL (ironisch) und die Black Stone Gruppe...
P.S.
Schau mal, was andere große Europäische Parks für Eintrittsgelder nehmen...und PArkgebühren!
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