Team Wallraff am 31.8., 21.15 Uhr: Freizeitparks - Da hört der Spaß auf
31.08.2015 – 18:00
Köln (ots) - In seiner neuesten Ausgabe nimmt die Reportagereihe "Team Wallraff" am Montag, 31.8., um 21.15 Uhr Freizeitparks unter die Lupe. Reporterin Caro Lobig hat dazu über einen Zeitraum von mehr als zehn Monaten immer wieder Undercover in mehreren Vergnügungseinrichtungen gearbeitet, um mehr über die Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter, die Haltung von Tieren und über die Sicherheitsstandards in Erfahrung zu bringen. Hinter bunten Attraktionen, gut abgeschirmt vor den Blicken der Besucher, hört der Spaß oft auf, mussten sie und Günter Wallraff feststellen. Die RTL-Reporterin und der Enthüllungsjournalist dokumentieren in ihrer Reportage die Schattenseiten der Spaßindustrie.
Das Phantasialand in Brühl bei Köln gilt als einer der beliebtesten Freizeitparks in Deutschland. Auf einer Fläche von etwa 39 Fußballfeldern vergnügen sich jährlich um die zwei Millionen Gäste auf 39 Attraktionen. Im Juli 2014 bewirbt sich Caro Lobig für einen Stundenlohn von 8,80 Euro um einen der begehrten Jobs. Im sogenannten Wuzetal, wo Gäste Tretboot fahren können, wird sie als Mitarbeiterin eingesetzt. Im Laufe Ihres Undercover-Einsatzes erlebt sie immer wieder, dass Kollegen angesichts des hochsommerlichen Besucheransturms völlig überarbeitet sind. Mitunter können sie stundenlang nicht auf die Toilette gehen, da eine Ablösung nicht schnell genug bereit steht. Von Seiten der Vorgesetzen hört sie: "Generell ist es so, Sie haben eine Mittagspause und eine Toilettenpause. Dazwischen heißt es eigentlich Beine zusammenkneifen." Die üblichen zwei freien Tage in der Woche können, wie ihr Mitarbeiter berichten, oft kaum eingehalten werden. Und am 4. Tag ihres Einsatzes passiert genau das, wovor die Reporterin die ganze Zeit Angst hat: Ein kleines Mädchen fällt in den 4 Meter tiefen See. Noch bevor Caro Lobig alias Stephanie mit einem recht langsamen Rettungsboot an der Unglücksstelle ankommt, ist der Bruder des Mädchens ins Wasser gesprungen und hat seine Schwester an Land gezogen.
Der Safaripark Stukenbrock in Ostwestfalen - dieser Freizeitpark bietet nicht nur Fahrgeschäfte, er wirbt damit, dass hier sechshundert Tiere fast wie in freier Wildbahn leben. Als Studentin Steffi bekommt Caro Lobig schnell einen Job als Aushilfe. Schüler und Studenten bekamen hier 2014 einen Stundenlohn von 4 Euro, die Festangestellten verdienten 1100 Euro brutto. Bei einer Sechs-Tage-Woche entsprach das nur 5,70 Euro brutto in der Stunde. Viele der Mitarbeiter, ein Großteil davon osteuropäische Saisonkräfte, wohnen in einem heruntergekommenen Camp im Park. Die alten Wohnwagen und Containern bieten teilweise nur sechs Quadratmeter Platz - und das für 70 Euro pro Monat im Jahr 2014. Neben schlechten Arbeits- und Wohnverhältnissen deckt "Team Wallraff" auch eine wenig artgerechte Haltung der Tiere auf. Herdentiere z.B. stehen im Dunkeln hinter Gittern oder leben einsam in einer viel zu kleinen Box. Auf einer Safari durch das Gelände erleben Günter Wallraff und die Tierexpertin Laura Zodrow vom Tierschutzverein animal public, wie Pfleger in den vielbeworbenen Freilauf der Tiere systematisch mit der Peitsche eingreifen. Am 3. Tag ihres Einsatzes fliegt Caro Lobig auf. Eine Saison später, im April 2015, überprüft "Team Wallraff" noch einmal die Arbeitsbedingungen und die Haltung der Tiere. Es hat sich kaum etwas verändert. In diesem Jahr wird angeblich Mindestlohn bezahlt. Mitarbeiter berichten jedoch von häufiger Mehrarbeit, für die Unterkunft im Camp werden nun 150 Euro berechnet.
Der Tierpark Bad Pyrmont liegt in der Nähe von Hameln in Niedersachsen und hält rund 450 Tiere 70 verschiedener Arten. Caro Lobig bekommt im Februar 2015 ein Praktikum als Tierpflegerin und deckt schon nach kurzer Zeit auf, dass im Schimpansen-Gehege nach dem Tod eines Artgenossen verbotener Weise nur noch der Affe Charly lebt - dabei ist die Einzelhaltung von Schimpansen verboten. Rund 20 Minuten am Tag hat er Kontakt zu einem Pfleger, viel zu wenig für einen hochintelligenten Primaten. "Team Wallraff" schaltet über die Tierexpertin Laura Zodrow sofort die Behörden ein und zeigt die Missstände beim Veterinäramt an. Aber bei einer Überprüfung drei Monate später lebt Charly immer noch alleine. Dann endlich findet der Schimpanse Charly in einer Auffangstation in England ein neues Zuhause. Nach Ende der Quarantäne wird er in einer Gruppe mehrerer Schimpansen leben.
Der Holiday Park Haßloch in Rheinland-Pfalz: Hier passiert am 15. August 2014 ein schreckliches Unglück. Claudia Walker und ihre 11-jährige Tochter Amber wollen gerade in das Karussell "Spinning Barrels" einsteigen, als es losfährt. Während die Mutter zur Seite geschleudert wird, wird Amber erfasst und von den drehenden Platten zu Tode geschleift. In einem langen Interview rekonstruiert Günter Wallraff gemeinsam mit den Eltern, wie es zu dem tödlichen Unfall kommen konnte. Laut Claudia Walker gab es vor dem Start kein Warnsignal, möglicherweise deshalb, weil der Bediener des Karussells nicht richtig eingearbeitet worden war. Und weil er alleine war, konnte er die ganze Attraktion kaum überblicken. Auch wenn der zuständige Bediener gemeinsam mit zwei Vorgesetzten wegen fahrlässiger Tötung angeklagt wurde, gibt es für die Mutter der toten Amber keinen Zweifel: "Derjenige, der den Knopf gedrückt hat, konnte den Fehler nur machen, weil er nicht richtig geschult worden ist, weil die Technik morgens nicht überprüft worden ist. Schuld ist der Park, Schuld ist das System."
Im April 2015 will "Team Wallraff" in Erfahrung bringen, ob der Holiday Park aus diesem Unfall gelernt hat, ob es mehr und besser eingearbeitetes Personal an den Attraktionen gibt. Anne, eine Informantin und Ex-Mitarbeiterin, lässt sich dazu ein zweites Mal in dem Freizeitpark einstellen. Eigentlich müsste sie von einem speziell qualifizierten Supervisor außerhalb des laufenden Betriebs gründlich und in Ruhe eingearbeitet werden - aber Fehlanzeige. Dafür fehlte offensichtlich nach wie vor die Zeit, zudem scheint Personal knapp zu sein. Anne erfährt, dass Bediener oft mehr als sechs Tage die Woche arbeiten müssen. "Es hat mich erschrocken, dass sich nichts geändert hat. Und ich stand zum Teil auch wieder alleine an den Fahrgeschäften." Günter Wallraff: "Dieser tragische Unfall zeigt, dass Freizeitparks eben nicht nur harmloses Vergnügen sind. Ich kann jetzt nur hoffen, dass die Branche daraus Konsequenzen zieht und doch einiges grundlegend ändert. Wer im Freizeitpark am Personal spart, der spart letztlich an der Sicherheit."
Was für DHL und BurgerKing gefeiert wird, muss auch für diese Branche gelten. Finger in die Wunde tut halt weh.
Und natürlich geht er nicht vollkommen neutral an die Sache. Das schafft selbst Christoph Lütgert nicht, wenn er für Panorama bei KiK Skandale aufdeckt.
...
Bisher hatte das alles Hand und Fuß, was er gemacht hat.
Denkt wohl auch der "normale" Zuschauer welcher von der Thematik nicht so eine Ahnung hat wie wir ...
Und wahrscheinlich ist es bei anderen Themen eben ganz genau so, wir merken es nur nicht so deutlich weil wir uns nicht genauer auskennen.
Und genau das ist das Problem des heutigen TV ...
P.S.:
Ich habe die Sendung nicht gesehen. Denke aber das sich mir es ziemlich genau vorstellen kann. Ist schließlich RTL ...
Habt ihr das auch gesehen? Ich nicht (schaue generell kein RTL mehr), bin nur darauf gestoßen, weil bei Facebook plötzlich massenhaft 1*-Bewertungen und Hasskommentare an das Phantasialand gehen. Die Facebookseite vom Holidaypark wurde deaktiviert. Stukenbrock hat sich kurz geäußert.
Was sagt ihr dazu?
P.S. Sry, wenn es hier schon ein Thema dazu gibt. Dann bitte zusammenlegen.
So schlecht wie von einigen Leuten hier im Vorfeld befürchtet war die Reportage jetzt nicht. Man muss natürlich schon in der Lage sein, die Fan-Brille abzunehmen und akzeptieren, dass es hinter den Kulissen eines Freizeitparks eben anders aussieht als davor. Wobei mir insbesondere die unzureichende Einweisung von neuen Mitarbeitern an Fahrgeschäften schon ein wenig zu denken gibt.
Würde sagen, einfach selber anschauen und seine Meinung darüber bilden.
Würde ich "gerne", aber in Holland sitzend schwer möglich. Und wegen ner RTL Sendung mache ich mir keine Umstände weil ichs mir eben denken kann ...
Hier war doch zu keiner Zeit die Aufklärung das Ziel, sondern allein die Quote. Wie erreicht man die? Indem man zeigt wie süße Tierchen falsch behandelt werden, Eltern ihrem verunglückten Kind nachtrauern, angebliche "Mängel" aufgedeckt werden, und generell dass sich der Park ja angeblich ein Dreck um die Besucher schert. Alles auf billigste Art und Weise, kennt man ja. Oder wurde in der Sendung auch irgenwo ernsthaft über Sicherheit und die Abläufe gesprochen? Ich denke nicht ...
Es funktioniert ja aber! Sieht man ja schön auf facebook wie sich der ganze RTL Mob auf die Parks stürzt und zum Boykott aufrufen ohne selber mal das Hirn einzuschalten. Das sind doch genau die gleichen Leute die als erstes Meckern würden wenn der Eintrittspreis erhöht wird wegen zusätzlichem Personal und Schulungen ...
Natürlich ist nicht alles super in den Parks und Zoos, gerade die Behandlung von Tieren und Einweisungen der Mitarbeiter lassen zu wünschen übrig und bereiten mir auch Sorgen. Aber so zu tun als wär das nur so in den wenigen Parks? Ist das mittlerweile nicht leider normal? Auch außerhalb der Branche?
Man könnte es auch seriös angehen und die Zuschauer wirklich informieren. Das gibt es aber halt bei dem Sender nicht, egal welche Sendung ...
So schlecht wie von einigen Leuten hier im Vorfeld befürchtet war die Reportage jetzt nicht. Man muss natürlich schon in der Lage sein, die Fan-Brille abzunehmen und akzeptieren, dass es hinter den Kulissen eines Freizeitparks eben anders aussieht als davor. Wobei mir insbesondere die unzureichende Einweisung von neuen Mitarbeitern an Fahrgeschäften schon ein wenig zu denken gibt.
Naja, ich denke die wenigsten hier würden wirklich behaupten dass alles in bester Ordnung wäre. Geb dir auch gerade im Punkt der Einweisung absolut Recht!
Was mir aber mehr Sorge macht ist eben die billige Art und Weise wie RTL die Massen aufhetzt, und das ganz bewusst. Und wahrscheinlich ist das doch bei jedem Thema so. Man merkt es eben nur nicht wenn man sich nicht selber auskennt ...
Irgendwie scheint keiner mehr selber nachzudenken ...
Bis auf die etwas heruntergekommene Artistenunterkunft des PHL war dort nichts verwunderliches zu sehen.
Das Stukenbrock ein kleines Ghetto ist habe ich bei meinem Besuch vor 2 Jahren schon mehr als deutlich sehen können.
Nichts neues in diesem Bericht, sondern die üblichen traurigen Arbeitsbedingungen für Aushilfskräfte bzw. Saisonarbeiter. Kaputte, dreckige Behausungen fast wie im Slum. Erinnert etwas an die Fleischzerlegegroßbetriebe in dieser Region.
In Stukenbrock scheint sich wenig geändert zu haben über die Jahre, wobei mir die Mitarbeiter noch mehr leid taten als die Tiere.
Mal sehen wie lange es im Phantasialand gut geht, mit einer unterbesetzten Mannschaft, welche die Knie zusammendrückt, einen riesigen Erlebniskreuzer durch gefährliche Gewässer zu steuern.
Ich habe selbst 3 Monate im Phantasialand gejobt und kann diese "verkneifs dir" Pinkel-Problematik ( ) nicht bestätigen.
Es kommt aber denke ich auch auf den Standort an an dem man eingesetzt wird. Es war mir jedenfalls stets möglich die Toilettenanlage aufzusuchen, wenn ich bei der Colorado eingeteilt wurde.
Wie das bei anderen Attraktionen ausschaut weiß ich nicht, da ich dort einfach nie auf's stille Örtchen musste.
Ich glaube nicht.
So unglaublich furchtbar und hetzerisch fand ich den Bericht eigentlich auch nicht. Sonst würdet ihr euch doch auch über Unternehmen aufregen, die ihre Angestellten schlecht bezahlen. Denselben Maßstab sollte man auch bei Freizeitparks anlegen, auch wenn wir da vielleicht etwas voreingenommen sind. Und abseits der Bezahlung wurde z.B. im Phantasialand auch mMn nichts Gravierendes aufgedeckt. Dagegen gehören solche Kaschemmen wie Stukenbrock doch eigentlich dicht gemacht, so einem Park trauert doch wirklich niemand nach. Am schwierigsten zu beurteilen finde ich die Unfallsituation im Holiday Park, weil ja anscheinend immer noch nicht zu 100 Prozent geklärt ist, wie der Unfall nun genau passiert ist, wobei sich frühere Onride-Theorien wie "über den Zaun geklettert" eher nicht zu bewahrheiten scheinen.
Und abseits der Bezahlung wurde z.B. im Phantasialand auch mMn nichts Gravierendes aufgedeckt.
Das Phantasialand stand mit seinen 8,80 Euro pro Stunde (im Jahr vor der Einführung von 8,50 Euro Mindestlohn) für eine Tätigkeit, die keine besondere Qualifikation oder Ausbildung erfordert, doch ganz gut da. Und es gab vorab für die neuen Mitarbeiter wenigstens mal eine Veranstaltung, wo der richtige Umgang mit Besuchern erklärt wurde.
Wenn es um das liebe Geld geht!
Hat wirklich einer was anderes Erwartet?
Es geht beim Geld aber nicht immer nur darum, was ich dafür lernen musste, es sollte auch die aktuelle Leistung nicht vergessen und die ist in manch einen Freizeitpark, doch recht hoch.
Vor allem wenn man daran denkt, was für Verantwortung man mit zu tragen hat und im Fall Hassloch, möchte ich nicht in der Haut des Mitarbeiters stecken.
Wenn es um Sicherheit geht, kann man gar nicht genug lernen und gerade diese sollte jeder Mitarbeiter, des Freizeitpark soweit wie möglich beherrschen.
Schließlich will solch ein Unternehmen, sorgen losen Spaß vermitteln oder verstehe ich da was falsch.
Wenn man sich einige Kommentare hier oder im Netz anschaut, scheint bei vielen Leuten die Meinung "RTL = Sch... schlechte Qualität" manifestiert zu sein. Mag ja sein, dass dort viel Mist läuft - aber die Reportage gestern war meiner Meinung nach durchaus gelungen.
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