Einzige Alternative wäre es, nachdem wir alles storniert haben, ein Event ohne Übernachtung anzubieten. Aber wir glauben nicht, dass das etwas an den Buchungszahlen ändern wird.
Da bin ich anderer Meinung. Ich gehe davon aus, dass sich noch einige Leute kurzfristig anmelden werden, wenn die Möglichkeit da wäre. Ich habe übrigens auch ohne Übernachtung gebucht, da ich bereits am Freitag anreisen werde (oder wollte - je nachdem wie ihr euch entscheidet).
Früher waren solche Events innerhalb kürzester Zeit ausgebucht. Mittlerweile halt nicht mehr und es werden nur mit größter Mühe die Mindestzahlen erreicht. Der Markt wird reguliert über Angebot und Nachfrage und wenn keine Nachfrage mehr besteht, dann wird es halt auch irgendwann keine Angebote mehr geben.
Vielleicht ist aber auch die Nachfrage da, aber die passenden Angebote fehlen. Oder es gibt ein Überangebot, so dass für jeden Anbieter immer weniger bleibt.
Vielleicht ist aber auch die Nachfrage da, aber die passenden Angebote fehlen. Oder es gibt ein Überangebot, so dass für jeden Anbieter immer weniger bleibt.
Letzteres darf bezweifelt werden, die Mitbewerber schaffen die Mindestteilnehmerzahl.
Ich tendiere zum ersten Teil deines Satzes.
Für uns wäre Tripsdrill von großen Interesse gewesen, aber mit Kind im Gepäck macht ein Mittagessen zu einem deutlichen Aufpreis im Verhältnis zur verlorenen Parkzeit einfach keinen Sinn. Und eine ERT tröstet da auch nicht hinweg, da diese logischerweise auf Attraktionen stattfinden, wo ein Kind von 5 Jahren nur Anhang ist und von dieser nichts hat.
Aber ein Event ohne diverse Extra wird wohl von einem großen Teil auch nicht mehr angenommen, schwierige Situation.
Der Markt wird reguliert über Angebot und Nachfrage und wenn keine Nachfrage mehr besteht, dann wird es halt auch irgendwann keine Angebote mehr geben.
Liest sich irgendwie als wäre man bockig, dass halte ich für den völlig falschen Ansatz. Kopf in den Sand stecken macht es nicht besser. Skandi hat man vollbekommen, Texas läuft doch auch in guten Bahnen. Nicht immer alles selbst so runterziehen.
Das hat nichts mit bockig zu tun. Wir hatten auch schon mal Angebote, wo es alles optional gab. Und auch das hat nichts an den Buchungszahlen geändert. Selbst wenn wir hier jede Komponente der einzelnen Mittagessen einzeln anwählbar mache würden (nur so als Beispiel) wäre das immer noch nicht flexibel genug. Für mich liegt der Grund auch wo anders. Und glaub mir mal, hätten wir auf onride die Kolmarden Tour, wie der FKF die hat, angeboten, wir hätten auch da die Mindestteilnehmerzahl nicht geschafft.
Ich sehe ähnliche Entwicklungen wie hier auch in anderen Bereichen.
Wenn schon Scheiße, dann Scheiße mit Schwung Rettet die Turbine!
Ich muss Markus leider recht geben. Keine Ahnung warum, aber onride hat ein Problem. Nicht nur bei Touren/Events sondern auch im Forum. Aber bei den Events fällt es halt auf.
Für uns wäre Tripsdrill von großen Interesse gewesen, aber mit Kind im Gepäck macht ein Mittagessen zu einem deutlichen Aufpreis im Verhältnis zur verlorenen Parkzeit einfach keinen Sinn. Und eine ERT tröstet da auch nicht hinweg, da diese logischerweise auf Attraktionen stattfinden, wo ein Kind von 5 Jahren nur Anhang ist und von dieser nichts hat.
Dieses Argument kann ich voll und ganz nachvollziehen. Allerdings möchte ich kurz etwas zur Aussage "deutlichem Aufpreis" sagen. Das Mittagessen an sich ist gar nicht so teuer und ermöglicht uns quasi ERT Nummer eins. Für die zweite ERT zahlen wir aber extra, die den Braten, was den Gesamtpreis an sich aber auch gar nicht mehr so viel erhöht. Die Parks haben erkannt, dass man mit ERTs gutes Geld verdienen kann und wer würde es ihnen verübeln. Daher ist es halt immer die Frage, ob man ein Treffen ohne jegliche Extras anbietet oder sich überlegt, wo die finanzielle Schmerzgrenze der potentiellen Teilnehmer liegt. Anscheinend denken aber einige immer noch, es würde alles für umsonst geben. Diese Zeiten sind aber schon lange vorbei.
Dazu kommt noch der Trend, und den beobachte ich nicht nur hier bei onride sondern auch bei vielen Veranstaltungen wie Konzerten, dass man sich bis zum letzten Moment offen halten will, ob man nun hingeht oder nicht. In der Musikbranche ist dieses Verhalten klar messbar. Generell sind die Vorverkaufszahlen teilweise so stark eingebrochen, dass Konzerte abgesagt werden müssen, weil man befürchtet ein Minusgeschäft zu machen.
Selbst bei Verabredungen wird es immer mehr zur Unsitte einen im Ungewissen zu lassen, bzw. 10 Minuten vorher abzusagen. Meine Konsequenz ist dann im Privatleben, dass ich mich mit solchen Personen nicht mehr treffe.
Hier auf onride wird die Konsequenz sein, dass wir irgendwann halt keine Events mehr anbieten werden, bzw. nur noch ohne jegliche Extras. Aber dann höre ich schon wieder die Stimmen "dann kann ich ja auch privat mit nem Gutschein in den Park, das ist billiger".
Wenn schon Scheiße, dann Scheiße mit Schwung Rettet die Turbine!
Demografischer Wandel. Ein Teil der Leute die sonst so ein Event vollgemacht haben, haben jetzt Kind und/oder Kegel und rechnen zum einen mit spitzerer Feder als vorher, zum anderen ist man zeitlich ganz anders eingebunden, zumindest die ersten Jahre.
Das andere ist, dass es nur noch sehr wenig "Nachwuchs" hier gibt, die diese Lücke füllen könnten. Der Nachwachs beschäftigt sich halt lieber mit schnell klickbaren Likes bei den Themepark-Guides, GermanCoasters, FreizeitparkNullen NRW und den anderen Organisationen bei Facebook, welche zum Teil übrigens auch Touren anbieten.
Wie man diese Menschen erreichen kann ist eine große Frage. Die o.g. Seiten machen dies durch Verlosung von Eintrittskarten und teilweise dämlichen Interaktionen. Aber offensichtlich reicht dies vielen Leuten aus und deshalb sehe ich persönlich da ziemlich schwarz. Bis vor einigen Jahren konnte man noch mit Content ziehen, damit erreicht man aus meiner Sicht heute aber nur noch Leute, die eh schon in der Materie drin sind, "externe Neue" kommen nur noch wenige hinzu.
In Sachen Treffen kann ich jetzt nur für mich sprechen:
Die großen Touren sind mir schlichtweg zu lang, so viele Urlaubstage habe ich gar nicht im Jahr, dass ich mal eben mit onride über dne großen Teich jetten kann. Bei Skandi wäre ich gerne bei gewesen, bin aber bereits vorher in einigen der besuchten Parks unterwegs - macht ja kein Sinn. Und auch da wieder der Faktor Zeit.
Bei den Tagestreffen ist mir das zu unflexibel. Ja, ich weiß, ihr braucht Vorlauf, der Park braucht Vorlauf, insbesondere auch wenn Übernachtungskontingente geblockt wurden. Und ja, ihr stellt auch immer ein tolles Programm auf die Beine. Nur: Woher soll ich jetzt wissen, was Ende September ist? Kind krank, Kindergeburtstag, Arbeiten etc. Davon ab - wie benbender es schon andeutete - kann man mit den Blagen oft an dem Programm nicht teilnehmen. Das ist auch der Grund weshalb ich bei den letzten Treffen entweder nur Abends dazu gekommen bin bzw. mich vor Ort ohne Bonusprogramm angeschlossen habe.
Geschweige mal davon ab, dass man es mir drei Weibern im Haus, davon zwei unter sechs Jahren, NIEMALS IRGENDWOHIN pünktlich schafft - selbst wenn das Treffen ein Haus weiter wäre, würden wir vermutlich zu spät kommen.
Edit:
Gutscheine - wenn das so ist kann man sich auch ungezwungen drinnen treffen. Ohne gemeinsamen Eintrittspreis.
Ach ja - ich weiß dass ihr die Übernachtungspreise hier nicht gemacht habt bzw. dass es keine Specialrate ist. Aber die Preise sind für eine Übernachtung mit 4er Belegung schlichtweg ein Witz. Dazu aber leider kein Guter.
Für die jenigen, die wegen der Übernachtungspreises nicht buchen wollen: Es gibt im Umkreis von 20km etliche Mittelklassehotels, wo man an dem betreffendem Wochenende für 60 Euro pro Nacht im Doppelzimmer verweilen kann.
Und wenn es doch für die Familie sein sollte, man kann zumindest den Schäferwagen auch online selber zur Übernachtung buchen. Da kostet die Laube mit zwei Kindern auch "nur" noch 150 Schleifen.
Und jetzt bucht gefälligst, Tripsdrill ist ein superschöner Park.
Schade, echt. Klar waren früher solche Events ratzfatz ausgebucht. Da gabs auch noch ne engere Gemeinschaft. Tages- und Wochenendevents waren extrem beliebt. Aber Tripsdrill liegt ja nicht in den hochgelobten USA und ist von daher ja schon Scheiße.
MFG, Dobeg One
Meine Tourberichte onrider seit 23.06.2005 "Das Berühren der Figüren, mit den Pfoten ist verboten"
ich finde die Diskussion ber die Treffen und Touren schon sehr interessant, leider vermischt sich die hier mit dem Tripsdrill Event.
Evtl abspalten?
Trotzdem meine Meinung dazu:
- Wir haben diese Diskussion doch schon seit Jahren, es ist halt ein stetiges auf und ab.
Die Familienfreundlichkeit ist und wird definitiv ein Thema werden. Auch bei den verschiedenen Gruppen bei Facebook höre ich diesen Bedarf heraus. Wie ich als Reiseveranstalter dies bedienen kann, darüber denke ich oft nach. Eine ruhigere Tour, weniger Busfahrzeiten, mehr Zeit in den Parks, mehr Ruhe einbauen, Grillen, Snacks, Spiele und und und.
Es bleibt die Frage, bekommt man so einen Bus voll? Auch hier müsste ja kostendeckend gearbeitet werden, ein Sitzplatz mit Kleinkind kostet halt das selbe wie ein Erwachsener.
Ich denke, hier sind eher die Foren und Vereine als Veranstalter gefragt, so etwas mehr in Familienausrichtung zu machen.
Für mich als RV wird es schwierig, denn dann müsste ich die Zeitfenster natürlich auch in die Ferien legen, bei höheren Bus und Hotelkosten.
Auf der anderen Seite, woran liegt es, dass Touren bei den einen sofort und bei den anderen so schleppend gebucht werden. Am Veranstalter kann es ja nicht liegen, der ist ja zumindest bei den 2 großen der gleiche.
Liegt wirklich eine unterschiedliche Kaufkraft in den verschiedenen Foren und Gruppen?
Ich mag das irgendwo nicht glauben, denn wenn man eine Tour hier läuft, sehe ich dass dann vor Ort das Geld auch recht locker sitzt.
Auch bei Texas, hier haben ALLE den nicht so günstigen Verlängerungstag angeklickt, also am Geld liegt es auch nicht.
Oder ist es Vertrauen? Ich weiß, viele FKFler klicken einfach an, den es ist ihnen teils egal wo und wie es genau hingeht, sie vertrauen schlicht darauf dass es eh ne geile Tour wird (und wurden bisher nicht entäuscht)
Texas ist noch nicht in trockenen Tüchern, es würde mir wirklich sau leid tun, wenn ich diese Tour absagen müsste, nicht wegen dem Geschäft, sondern weil ich weiß wie geil es dort sein wird.
Das wurde doch hier schon ausreichend diskutiert, die Probleme sind doch bekannt. Das sollte doch inzwischen beim jedem durchgedrungen sein. Ohne mit jetzt die verschiedenen Themen der letzten Jahre durchzulesen eine kurze Auflistung der immer widerkehrende Punkte, die Liste ist aber bei weitem nicht vollständig ist.
- onride ist viel zu kompliziert.
Ihr seit das Thema zwar angegangen, aber die immer widerkehrende Fragen zwecks Buchungen zeigt doch deutlich, dass hier immer noch Handlungsbedarf besteht. Auch die Suche im Forum hat Maliboy intern schon einmal zur Diskussion gestellt. Man findet nichts, seidem man belegt vorher ein Fernstudium. So geht es jedenfalls mir. Einfachheit ist überall das Zauberwort.
Bezüglich der strengen Hierarchie bei onride hat sich auch nichts Wesentliches geändert. Man hält daran fest, was dann darin gipfelt, dass bei einer Tour man lautstark aufgefordert wird, die ersten Reihen frei zu halten, diese seien dem Team vorbehalten.
Sowas sollte aus der Community kommen, im Grunde empfinde ich sowas als Selbstverständlichkeit, dass man den führenden Personen auch mal sowas zusteht. Aber das sollte aus der Gruppe erfolgen und nicht von oben angeordnet werden.
- Klima im Forum
Diesbezüglich meinem Empfinden nach einiges zum Positiven geändert. Nur hat man erst einmal einen Ruf, ist dieser wieder schwer loszuwerden. Kann auch sein, dass ich das völlig falsch einschätze, viele der Querdenker wurde hier mit der Zeit vergrault und haben sich dem Auffangbecken im Süden angeschlossen. Vielleicht ist es deshalb hier ruhiger geworden.
- Nachwuchs
Diesbezüglich habe ich unter den Punkten "Kompliziert" und "Klima im Forum" schon wesentliches erwähnt.
onride ist über die Jahre hinweg viel Nachwuchs insbesondere in das Auffangbecken im Süden (Coasterfriends) anhandengekommen. Die Probleme sehe ich da Hausgemacht. In Sachen Social Medias hat sich einiges getan, da hat onride den Anschluss wieder gefunden. Aber die weg sind, kommen eben nicht so schnell wieder.
Aber warum wirbt onride mal nicht aktiver? Der FKF ist z.B. auf der historischen Kirmes in Bochum mit einem Info Stand zu finden.
Da ist noch viel Luft nach oben.
Ich werfe jetzt noch einen neuen Punkt in den Raum, der in meinen Augen sehr wohl eine Rolle spielt.
Oder ist es Vertrauen?
Fehlendes Vertrauen. Wenn man immer wieder Events und Touren absagt, fördert das nicht das Vetrauen. Ich z.B. würde bezüglich der USA Tour 2017 ein Teufel tun und aktuell da Urlaubstage einreichen. Aktueller Stand, die Mindestteilnehmerzahl ist noch nicht erreicht, die Tour findet Stand jetzt, sofern man bei der Mindestteilnehmerzahl bleibt, nicht statt. Und so geht das seit Jahren.
Für das Tripsdrill Event haben sich einige "Neue" angemeldet, ich kann mir kaum vorstellen, dass alle eine erneute Buchung in Betracht ziehen. Die wandern dann doch lieber dahin, wo man relativ sicher sein kann, dass Treffen und Touren auch tatsächlich stattfinden.
Vielleicht sollte man über die Mindestteilnehmerzahlen mal nachdenken und auf größere Extras dann lieber verzichten.
Auch werfe ich mal in den Raum, dass onride seit Jahren die toll geplanten FKF Touren mit 2 Jahren Nachlauf im Grunde wiederholt. Das man dann nicht auf die Teilnehmerzahlen des FKF kommt ist doch logisch. Es gibt nur ein bestimmten Personenkreis für die eine Tour dieser Größenordnung in Frage kommt. Wenn aber 50 dieser Personen 2 Jahre zuvor schon exakt die gleiche Tour schon mal gemacht haben, ist die Wahrscheinlichkeit die Tour 2 Jahren später mit onride zu wiederholen, sehr gering.
Am Veranstalter kann es ja nicht liegen, der ist ja zumindest bei den 2 großen der gleiche.
Vielleicht solltest Du mal einen Blick in den Süden werfen. Du schreibst, die beiden Großen und genau da liegt in meinen Augen genau eine falsche Sichtweise. Coasterfriends ist in Sachen Touren inzwischen der Klassenprimus!
Southeast Asia Tour (ausgebucht), Arabian Adventure (ausgebucht), Northern Lights Tour (ausgebucht), South Summer Park Jam II - Tripsdrill (ausgebucht), Roma Magica Tour (ausgebucht), West Coaster Tour II (nicht ausgebucht) und Shocking Shorty UK XL (ausgebucht), alles Touren der Coasterfriends im Jahr 2016. Wieviele Touren hat onride in diesem Jahr?
Vielleicht schaut man mal, warum die ihre Touren vollbekommen, vielleicht besteht durchaus Bedarf deine Touren anzupassen. Ich vermisse bei den onride Touren z.B. immer mal den Blick über den Zaun hinweg. Tag für Tag wird man durch die Parks geschleift und sieht nur im Vorbeifahren, dass es doch mehr gibt als die Parks dieser Welt. Ich glaube aber, dass genau das das Erfolgsgeheimnis der Andy Korb Touren ist, dass man z.B. Sightseeing nicht außen vor lässt.
Und bevor das Geschrei wieder losgeht, ich weiß, onride ist eine Achterbahncommunity. Aber wenn man immer nur Plan A verfolgt braucht man sich nicht wundern, dass dieser irgendwann mal ausgelutscht ist und Plan A irgendwann folgerichtig für die Tonne ist.
Ein bißchen mehr Mut und Durchhaltevermögen würde ich mir an der Stelle wünschen, denn meinem Vernehmen nach, würde man mit Sicherheit nicht weniger Teilnehmer an Bord haben, wenn man Plan A mal anpassen würde.
Warum nicht mal wie bei den Coasterfriends, mit einem Partybus durch London fahren. Gerade die Feierlichkeiten bei der legendären Katun meets Prater Tour 2009 sind doch der eigentliche Grund, warum man diese Tour so in Errinnerung behält.
Auch sehr ich es kritisch, das man bei den onride Touren im Gegensatz zu den Coasterfriendstouren das Risiko verspätete Flüge etc. auf die Teilnehmer abwälzt. Aber warum geht das bei den Coasterfriends, dass die Tour nicht z.B. JFK New York beginnt, sondern mit dem Abflug in D?
Abschließend ist mir noch wichtig zu sagen, dass die meisten Fehler in der Vergangenheit gemacht wurden. Die aktuelle Leitung hat vieles geerbt und muss das jetzt ausbaden und abarbeiten. Grundsätzlich ist man in Sachen Forenleitung auf einem guten Weg, auch wenn noch ein wenig mehr Ausdauer gefragt sein wird, bis sich eingeleitete Änderungen, Anpassungen ... auswirken.
Ich setze diesbezüglich auf euch und hoffe auf baldige bessere Zeiten!
Die Größe der Coasterfriends kann ich leider nicht beurteilen, da ich da gesperrt bin.
Er hatte seine Reisen seinerzeit ohne Reiserücktrittversicherungen verkauft, darauf habe ich ihn aufmerksam gemacht und er wurde dann irgendwann abgemahnt, bis heuet glaubt er wohl immer noch das ich das war.
Aber ich gebe Dir bei einigen Dingen schon recht.
Das Thema Sightseeing ärgert mich persönlich auch, da schiele ich teils schon neidisch nach München, die machen das einfach und die Leute haben auch ihren Spass. Wenn wir uns derzeit erlauben, mal etwas Sightseeing einzubauen, ist das Geflenne leider viel zu groß.
Zu den Flügen und Paketen, da fahren die ein anderes Konzept, dies funktioniert auch, weil man dort von beginn nicht so viel hinterfragt und dem Veranstalter dies machen lässt.
Dabei sind die Vorraussetzungen teils auch etwas anders.
- Die Flüge stehen beim Verkauf nicht fest.
- Der Grundpreis ist meist etwas großzügiger kalkuliert, wobei ich damit nicht unbedingt "teuer" meine.
- Essenpakete kommen meist extra oben drauf. 400-600 ¤.
- Teilnehmerzahlen sind teils niedriger. (40), bei der Asientour waren es nur ca 20.
- gefestigte Gruppendynamik, da sind die Touren ruck zuck ausgebucht, dies erhöht den Druck usw. Ähnlich wie beim FKF.
- Buchung teils nur mit Premium Mitgliedschaft möglich.
Es gibt sicher noch viele andere Eigenschafen, die die vielen Veranstalter und Privattouren untereinander unterscheiden, dies muss man aus den Erfahrungen lernen und sehen. Am Ende müssen alle Gesund und munter zurückkommen, dass Schadensmanagement von anderen kenne ich nicht, Ihr müsst Euch gut aufgehoben fühlen und nicht nur "mit Achterbahnfahren gehen".
Flug getrennt:
Was andere als Nachteil ansehen (Flugrisiko abwälzen) ist für andere ein Vorteil. Klar, ich kann den Flug in den Reisepreis hineinrechnen, unterm Strich wird es auf jeden Fall teurer.
Vor allem muss man sich dann auf seine Gruppe verlassen können, denn Flugkontingente gibt man auf längere Zeit nicht kostenfrei komplett zurück. Du hast ein knappes Zeitfenster und musst dann der Airline mitteilen, ob Du die Flüge nimmst oder nicht.
Bei uns hast Du die Möglichkeit, Dir Deinen eigenen Flug zusammenzubauen und so einige hundert Euro ggf. zu sparen. Dass hier der Bus nicht auf jeden Flug warten kann ist klar. Deswegen gibt es eine klare Abfahrtzeit.
Der Gruppenflug hat natürlich schon den Schutz, hier wiegen wir natürlich auch ab, wie viele da drin sitzen.
Bei der letzten Tour waren die meisten schon in New York, da wäre es unverhältnismäßig, den ganzen Bus warten zu lassen.
Sitzen allerdings 80 % der Teilnehmer in der Maschine, ist es doch logisch das wir warten.
Kommst unser Gruppenflug zu spät, helfen wir natürlich trotzdem die Gruppe zu erreichen.
Urlaub:
Du schreibst, Du wirst einen Teúfel tun jetzt schon Urlaub einzureichen und zu buchen, da das Risiko der Absage hoch ist.
Das ist eine klare Aussage, die ich auch nicht wiederlegen kann. Aus Deiner Sicht hast Du recht.
Auch hier gehen wir wieder der klareren Weg, dies nämlich laut zu sagen und nicht klein in den Agb zu verstecken. Ich könnte so tun als findet die Reise statt, nehme das Geld ein und sage 8 Wochen vorher wieder ab. Dies ist doch dann noch ärgerlicher. Evtl sollten wir wirklich über "Probleme" weniger reden und es einfach machen, ich glaube nämlich schon das wir die Mindestzahl erreichen.
Absagen Events:
Onride hat ein großes Problem, es ist die Liquidität.
Diese Absagen sind ein Teufelskreis, man müsste den Puffer haben, ein Event auch einmal stattfinden zu lassen, auch, wenn man notfalls drauf legt. Mit einer Club-Mitgliedschaft von 40 Euro, kein Problem. Die Müncher zahlen das anstandslos.
Tour-Wiederholungen:
Am Anfang haben wir immer getrennte Touren ausgearbeitet. Bei gewissen Abschnitten muss das Rad jedoch nicht neu erfunden werden. Bei fast jeder Tour gibt es kleine Veränderungen und Verbesserungen. Dabei gewinnt meist die zweite Tour, da man die Preise vor Ort kennt, die Hotels bekannt sind und man dadurch einiges optimieren kann.
Natürlich ist auch mein eigener Coaster-Count schuld, seit der 1000 hab ich gar keinenen Zwang mehr nach immer mehr Counts, deswegen gebe ich mich auch mit einer Wiederholung zufrieden, hauptsache ihr seid glücklich.
Aber... bei mir sind die Kinder jetzt aus dem Haus, ich habe wieder mehr Nerven und kann diese in neue Planungen einfließen lassen.
Ich werde mir trotzdem einiges zu Herzen nehmen, denn ich bin ja nicht unnahbar.
liebe Grüße,
Dirk
Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, daß man sie ignoriert. (Aldous Huxley, engl. Schriftsteller und Kritiker, 1894-1963)
Wenn wir uns derzeit erlauben, mal etwas Sightseeing einzubauen, ist das Geflenne leider viel zu groß.
Einfach mal kosequent durchziehen, dann hört das Gejammere auch auf. Mit Sicherheit würde der ein- oder andere abspringen, aber ich bin mir sicher, letztendlich würden nicht weniger Leute den Reisebus besteigen.
Vita würdest Du z.B. zu einer Tour mit Sightseeing problemlos übereden können.
Er hatte seine Reisen seinerzeit ohne Reiserücktrittversicherungen verkauft, darauf habe ich ihn aufmerksam gemacht und er wurde dann irgendwann abgemahnt, bis heuet glaubt er wohl immer noch das ich das war.
Interessant, wusste ich bis dato nicht. Meines Wissens liegt dort aber inzwischen der Schein vor.
Bezüglich der Flüge hast Du mir schon vor der USA Tour 2015 deine Bedenken mitgeteilt. Nachvollziehbar, aber für mich als Teilnehmer einer Tour würde mich da bei der Coasterfriendsvariante wohler fühlen. Vor der USA Tour gab es ja die Möglichkeit, dass eine größere Zahl von Tourteilnehmer aufgrund eines Fluglotsenstreiks nicht rechtzeitig in New York eintreffen könnten. Du hast mir gegenüber klar angekündigt, dass Du in diesem Fall mit den schon in New York anwesenden Personen ohne uns abfahren würdest und wir die Kosten zum Hotel/Park selbst übernehmen müssten. Damit habe ich ein Problem und hindert mich u.a. so eine Tour wieder zu buchen.
Mit einer Club-Mitgliedschaft von 40 Euro, kein Problem. Die Müncher zahlen das anstandslos.
Die FKF`ler zahlen auch ihren Beitrag, nur onride leistet sich den Luxus darauf zu verzichten. Vielleicht sollte man die aktuelle Diskussion resultierend aus den zahlreichen Absagen dazu mal nutzen darüber ernsthaft nachzudenken.
Schließlich fordere ich schon seit Jahren so einen Beitrag!
Einfach mal kosequent durchziehen, dann hört das Gejammere auch auf. Mit Sicherheit würde der ein- oder andere abspringen, aber ich bin mir sicher, letztendlich würden nicht weniger Leute den Reisebus besteigen.
Habe ich! In Washington. Mit dem Ergebniss, dass mir sogar die Schuld daran gegeben wurde, dass einem Teilnehmer "schlecht wurde", weil er durch meine Planungsänderung ja mehr Achterbahn in kürzerer Zeit fahren musste.
Vita würdest Du z.B. zu einer Tour mit Sightseeing problemlos übereden können.
Dann kommt aber Euer süßer Fratz auch mit, durfte ihn ja letzte Woche auf der Fahrt zum Europa Park kennen lernen. Schläft er inzwischen eigentlich?
Interessant, wusste ich bis dato nicht. Meines Wissens liegt dort aber inzwischen der Schein vor.
Ja, bei den Coasterfriends ist das inzwischen so, ein anderer großer Anbieter tut weiterhin so, also gäbe es das Gesetz nicht.
Das ist, gerade da die Leute auch vergleichen, schlicht Wettbewerbsverzerrung und ärgerlich. Manche die Touren anbieten würde ja ggf. noch nicht einmal die Voraussetzung rechtlich erhalten, Reisen überhaupt durchführen zu dürfen.
Klar, so lange nix passiert, ist alles bestens, aber wehe wenn. Denk nur daran, wir wären NICHT zum Walmar abgebogen und der Bus wäre abgebrannt. Dann kommt die Wahrheit zum tragen. Zum Glück und leider.
Bezüglich der Flüge hast Du mir schon vor der USA Tour 2015 deine Bedenken mitgeteilt. Nachvollziehbar, aber für mich als Teilnehmer einer Tour würde mich da bei der Coasterfriendsvariante wohler fühlen. Vor der USA Tour gab es ja die Möglichkeit, dass eine größere Zahl von Tourteilnehmer aufgrund eines Fluglotsenstreiks nicht rechtzeitig in New York eintreffen könnten. Du hast mir gegenüber klar angekündigt, dass Du in diesem Fall mit den schon in New York anwesenden Personen ohne uns abfahren würdest und wir die Kosten zum Hotel/Park selbst übernehmen müssten. Damit habe ich ein Problem und hindert mich u.a. so eine Tour wieder zu buchen.
Torsten, die Reise war doch nun einmal so beschrieben, was sollte ich denn machen? Ich muss mich doch auch den anderen gegenüber an die Regeln halten. Die 35 Leute im Bus waren rechtezigig da, ich kann denen doch keinen Park wegnehmen. Du kennst doch die Reiseteilehmer und deren Reaktionen. Ferner muss der Bus ja auch zu einer gewissen Zeit im Hotel sein, damit der Fahrer auf seine Ruhezeit kommt.
Ein Streik ist immer ein Ärgernis, jetzt am Freitag droht uns das Richtung England auch wieder.
Wichtig ist doch, dass Du als mein Reisender betreut bist (und das wirst Du von uns immer), wir hätten Euch schon zu der Gruppe bekommen. Bei den Kosten gibt es halt klare Regelungen, ist die Airline schuld zahlt diese, ist es Streik zahlt keiner und mache ich einen Planungsfehler, zahle ich.
Meine Plamungen umfassen ohnehin immer ein zumutbares Polster, bei der lezten Tour war der erste Park nicht weit weg, jetzt bei der neuen Tour ist erneut genug Luft für verspätete Fflieger.
Bei der FKF USA Tour habe ich über 30 Pesonen 600 Euro nachträglich eingeklagt, ja, davon mussten sie die 40 Euro Taxi zum ersten Park bezahlen. Wäre der Flug Bestandteil einer Pauschalreise gesesen, wäre der Anspruch irgendwo bei 40 % von Reise-Tagespreis. Also dies ist wirklich Abwägung und dahinter steckt keine kalkulierte Absicht sondern eine vernünftige Kosten/Risiko/Nutzenbewertung die sich am Ende im Reisepreis wiederspiegelt.
Sofern Du doch noch Interesse an der Texas Tour hast (was mich freuen würde, denn es sind ja auch viele Deiner Freunde mit dabei), schnüre ich Dir gerne ein sicheres Paket, dann fliegst Du nämlich mit mir und bist dann ganz sicher im Bus.
Gruß Dirk
liebe Grüße,
Dirk
Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, daß man sie ignoriert. (Aldous Huxley, engl. Schriftsteller und Kritiker, 1894-1963)
So eine Beitrag gibt es seit einigen Jahren, nennt sich bei uns Komfortzuschlag!
Der ziemlich offensichtlich nicht dazu ausreicht um mal einen Verlust zu decken.
Ergo ist das nicht das richtige Mittel um die Probleme zu lösen. Er deckt meines Wissens die Kosten von onride und nicht mehr.
Auch ist das eine freiwlillge Zahlung, der Mehrwert des Komfortzuschlags wurde auch schon ausreichend diskutiert. Man braucht aktuell keinen Komfortzuschlag, bei der Anzahl der Buchungen. Und ich möchte nicht wissen, wieviele Neuuser genau dieser Komfortzuschlag abhält sich hier weiter zu beteiligen. Zahlen für Schreib- und Leserrechete, dass versteht kein Neuuser, der das in anderen Foren (gerade in Zeiten von Facebook) für lau bekommt.
Bei einer Clubform habt ihr zu einem Zeitpunkt Klarheit, wieviel Beitrag ihr im Folgejahr einplanen könnt. Mit dem Komfortzuschlag habt ihr keinerlei Planungssicherheit.
Aber das ist wieder die Antwort die immer in diesen Diskussion kommt. Von oben herab ein Einzeiler mit Ausrufezeichen. Ich entnehme der Antwort von Snoop, alles gut, immer weiter so.
Ich kann Dir sagen, dass hat Snoop nicht damit sagen wollen.
Wir haben beim letzten Teamtreffen da lange drüber gesprochen und vieles abgewogen.
Ich weiß nicht was passieren würde, wenn es hier plötzlich 40 Euro kostet.
Bei den Coasterfriends kommst Du ohne die 40 Euro scheinbar gar nicht zum buchen, am Ende wäre es dann also auch hier, dass die "Reisenden" die Zeche zahlen.
Auch nicht so fair aus onride Sicht.
liebe Grüße,
Dirk
Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, daß man sie ignoriert. (Aldous Huxley, engl. Schriftsteller und Kritiker, 1894-1963)
Auch werfe ich mal in den Raum, dass onride seit Jahren die toll geplanten FKF Touren mit 2 Jahren Nachlauf im Grunde wiederholt. Das man dann nicht auf die Teilnehmerzahlen des FKF kommt ist doch logisch. Es gibt nur ein bestimmten Personenkreis für die eine Tour dieser Größenordnung in Frage kommt. Wenn aber 50 dieser Personen 2 Jahre zuvor schon exakt die gleiche Tour schon mal gemacht haben, ist die Wahrscheinlichkeit die Tour 2 Jahren später mit onride zu wiederholen, sehr gering.
Mit Verlaub, aber das ist Blödsinn. Sicherlich mache ich da auch immer wieder meine (lieb gemeinten) Witze darüber, à la "onride trägt die alten FKF-Touren auf" etc.
Aber einerseits arbeiten Dirk und ich die Touren gemeinsam aus, da ist es nur logisch und verständlich, wenn er als RV für diese Zeit-Investition den bestmöglichen Ertrag bekommen möchte.
Und andererseits sehe ich die Schnittmenge da nicht bei einem vollen Bus aka 50 Leute, sondern bei maximal 10 oder so, die in beiden großen Communities unterwegs sind und auch regelmäßig auf den Touren dabei sind.
Ich gebe Dir zu 50% Recht. Aber auch nur zu 50%. Als onride 2010 für 2011 die Orlando Tour angekündigt hat, war die Ruck Zuck ausverkauft.
Und auf der Tour waren viele Personen, die ich seit dem nicht mehr bei onride gesehen habe, ich aber weiß, das die mit den FKF immer noch auf Tour sind. Ob die Schnittmenge nun 10% oder 50% sind, vermag ich jetzt nicht zu sagen. Aber es gibt eine Schnittmenge.
Und dazu kommt nach die Sache mit der Gruppe. Es fährt sich immer leichter wenn man die Personen die dabei sind schon kennt (mag nicht für jeden zutreffen aber durchaus auch für einige). Ein FKFler der nun evtl. bei der FKF Tour keinen Platz bekommen hat, überlegt darum evtl. auch zweimal ob er mit einer 'Fremden' Gruppe die Tour doch noch machen will.
Aber, das Hauptproblem ist denke ich wirklich der 'Nachwuchs'. Foren sind Oldschool. Heute brauch man WhatsApp Gruppen, Facebook und Co. Ob onride nun zu kompliziert ist, vermag ich als Nerd nicht zu beurteilen. Es ist aufgrund der Rechtlichen Sache auf jedenfall komplizierter als Facebook, ja, weil wir eine Authentifizierung verlangen damit jemand Geschäfte abschließen kann.
Aber, da die Touren von FunTours angeboten werden, kann man ja sogar ohne Onrider zu sein Buchen (wenn Dirk den Link frei gibt). Also nur daran kann es wohl auch nicht liegen.
Und zum Schluss: Selbst Events werden ja nicht gebucht. Und die sind nicht 'abgelegt'. Markus sagt es schon ganz richtig: Irgendwie will sich keiner festlegen. Warum? Weil man hofft, das es billiger wird? Weil evtl. was 'besseres' für den Tag kommt? Ich weiß es nicht. Tripsdrill hätte ich ohne mit der Wimper zu zucken gebucht (evtl. ohne Übernachtung vor Ort). Leider bin ich an diesen WE anders unterwegs. Aber, das weiß ich jetzt schon.
Das glaube ich nicht, warum bekommen es dann die Coasterfriends hin? Ich glaube, man sollte mal über den Tellerrand hinausschauen und sich damit mal auseinandersetzen.
Bei den Coasterfriends kommst Du ohne die 40 Euro scheinbar gar nicht zum buchen, am Ende wäre es dann also auch hier, dass die "Reisenden" die Zeche zahlen.
Das stimmt nicht. Im Grunde ist es dasselbe wie bei onride. Hier ist es die bunte Vielfalt, die absteigend buchen darf. Dort sind es erst die Clubmitglieder, was übrig bleibt geht nach einer Weile in die offene Buchung.
Auch hat man durch die Clubmitgliedschaft dort einen Mehrwert.
Auszug aus den Vorteilen der Premium Clubmitgliedschaft:
- Vorteile bei über 20 Freizeitpartnern und Freizeiteinrichtungen (stetig aktualisierte Liste)
- Rabatte bei ausgewählten Hotelpartnern
- Einmalig unser exklusives Member T-Shirt (Bei Familienmitglied auch für zweiten Erwachsenen, aber nicht Kinder)
- Einladung zu Exklusiv Events wie Pre-Openings, Filmdrehs und Werksbesichtigungen
Wenn ich durch die Rabatte in der Lage bin, die 40 ¤ wieder reinzuholen, lohnt sich die Clubmitgliedschaft dort schon.
Vielleicht wäre es an der Zeit, dort mal das ein- oder andere abzukupfern. Dort ist vieles strukturierter/einfacher. Alleine dort den Shop aufzurufen und direkt eine Übersicht über Touren und Events zu erhalten ist gegenüber der onride Variante eine völlig andere Welt. Ein Klick und ich sehe was ich zu welchem Preis erhalte. Bei onride sehe ich nur eine Auflistung ohne Bilder, Preise, Leistungen usw. Der User muss dann erst weiter klicken um Informationen zu erhalten. Das will doch niemand mehr, dass ist Oldschool. Die rechtliche Komponente ist auch nicht zu vergessen, so wie das bei onride gelöst ist, geht es eigentlich gar nicht mehr. Die Preise haben schon in der Übersicht zu stehen und nicht erst in der Buchung.
Ich werfe auch noch einen weiteren Punkt mal in die Diskussion. Fehlende Gruppendynamik.
Über die Jahre hinweg haben sich verschiedene Gruppen gebildet. Völlig normal und in keinster Weise zu kritisieren. Aber warum legt man ein gemeinsames Abendessen wie das bei der Ostküstentour nicht auf den Beginn der Tour? Das war bei der Katun meets Prater Tour in Wien so, warum ist man davon abgekommen? Vielleicht wäre der Grieche dann nicht vorzeitig abgereist, weil er irgendwo in der Gruppe das passende Gegenstück gefunden hätte. Dann wäre der Gruppe auch dieser peinlicher Zusammenschiss der Gruppe erspart geblieben. Ich bin der festen Überzeugung, dass neue Mitglieder eher in so einer lockeren Gegebenheit integriert werden können. In den Parks geht jede Gruppe seinen eigenen Weg, die Neulinge haben im Grunde gar nicht die Möglichkeit die Gruppe mal zusammen kennenzulernen.
Ich geb jetzt mal als (Teil-) Betroffener meinen Senf dazu:
Das junge Gemüse (sorry, wenn ich jemanden damit beleidige, nicht bös gemeint) hat entweder keine Kohle, um große Touren mitzumachen oder ist ein Teil der "Geiz ist Geil" Generation. Heißt: Für 10 Euro müssen dann schon 20 oFTs drin sein...
Meine Situation (als nun doch auch schon langjähriges Mitglied sowohl bei onride als auch beim FKF): Als die Kinder noch klein waren, war es kein Problem, diese bei Bruder/Oma/Schwiegereltern abzustellen, um dabei zu sein. Die letzten Jahre wars dann schon komplizierter: Entweder eine riesige Diskussion, warum die Teens da nicht mitdürfen.
Oder dann für 5 Personen bezahlen. Wenn Ihr mal drei Teenager habt, die wie Piranhas jeden Tag den Kühlschrank leeren und Du jeden zweiten Tage mit beinah zwei vollen Einkaufswagen wieder alles auffüllen darfst, ist das eine (und bitte jetzt keine Debatte, für was das Kindergeld alles da ist und damit bezahlt werden soll. Diese Debatte war NUR von kinderlosen Diskusionsführern in die Welt getreten worden). Das andere ist die "ich will aber nicht mit meiner Schwester/ Bruder" in ein Zimmer-Diskussion. Ist im Normal-Urlaub schon schwer, bei Touren ein Unding.
Und Events im hohen Norden ist für Südländer sowohl kosten- als auch zeittechnisch schwieriger als Events im Süden.
Das Tripps-Event hätte uns sehr gereizt. Woran liegt's: Bin genau an dem Wochenende auf Seminar. Und die Familie allein will nicht, weil da soll dann doch wieder "die Familie zusammen" hinfahren... wie damals vor 10 Jahren....seufz.
Der erste grosse "Test" wird nun der Skandi Kurztrip, bei dem Daphne und ich seit Italien (!) wieder bei einer Tour mitfahren werden. Test deshalb, weil wir mal sehen wollen ob der 14/17/18 jährige Nachwuchs mal ein Wochenende alleine zu Hause überleben kann/ keine Haus-Partys veranstaltet/ sich nicht gegenseitig umbringt...
Fazit: Ich denke, dass es inzwischen bei Gruppe 1 wie bei uns ist, die eine Familie gegründet haben und schlichtweg keine Zeit/ Kohle mehr haben. Das kommt aber wieder, wenn der Nachwuchs einigermaßen auf eigenen Füssen steht. Das wird bei der jüngeren Generation leider noch ein paar Jahre dauern, bei uns isses aber jetzt absehbar!
Bei Gruppe 2 denke ich an die "Über-Bespassung". Es gibt inzwischen viele Angebote, man pickt sich einfach das schönste und günstigste raus.
Ich glaube nicht, dass es an einer fremden Gruppe liegt. Beim FKF weis ich ja bei den Touren auch erst nach der Anmeldung (die meist nach 33,4 Skunden wieder zu ist), wer alles mitfährt (gut, wenn ich gewusst hätte, dass der Rutschenkönig mitfährt, hätte ich wohl nicht gebucht... ).
Und Waldorf/ Statler zählen nicht; das ist wie der berühmte Ausspruch des Herrn "Reiseleiter" H. in Faarup: "The Coach-Driver is no human beeing..."
Wenn ich durch die Rabatte in der Lage bin, die 40 ¤ wieder reinzuholen, lohnt sich die Clubmitgliedschaft dort schon.
Vielleicht wäre es an der Zeit, dort mal das ein- oder andere abzukupfern. Dort ist vieles strukturierter/einfacher. Alleine dort den Shop aufzurufen und direkt eine Übersicht über Touren und Events zu erhalten ist gegenüber der onride Variante eine völlig andere Welt. Ein Klick und ich sehe was ich zu welchem Preis erhalte. Bei onride sehe ich nur eine Auflistung ohne Bilder, Preise, Leistungen usw. Der User muss dann erst weiter klicken um Informationen zu erhalten. Das will doch niemand mehr, dass ist Oldschool. Die rechtliche Komponente ist auch nicht zu vergessen, so wie das bei onride gelöst ist, geht es eigentlich gar nicht mehr. Die Preise haben schon in der Übersicht zu stehen und nicht erst in der Buchung.
Damit ist meinerseits alles gesagt. Ich finde den Shop nicht wirklich gut benutzbar/übersichtlich -gerade für Neulinge- gestaltet. Man muss Suchen oder klickt auf falsche Sachen (hat je ein Neuling das mit der Fachgerechten Namensschild Befestigung verstanden?) oder immer hin & her am klicken was im Thread (z.b. Ablauf/Zeiten) stand.
Auch das mit den Rabatten fände ich eine tolle Bereicherung und gäbe dem ganzen einen viel größeren Club Charakter. Ich achte jetzt nicht auf jeden EUR, obwohl ich aktiv im Merch-Team bin bezahl ich auch z.b. Komfortzuschlag und dergleichen. Allerdings hat mich diesmal -wenn man das Hotel dazunimmt- echt der Preis (vom einzelnen Event) erschrocken. Das hat mich am Ende auch davon abgehalten. Dort machen es andere besser und scheinen ja auch teils mit den Beiträgen zu subventionieren.
Ich selbst würde auch 200 EUR im Jahr locker machen für eine Mitgliedschaft wenn ich wüsste das entsprechend Leistung da ist. Das heisst nicht das ich mit + 50 EUR aus der Sache rausgehen möchte. Viel lieber will ich einen Betrag haben und brauche mir im Laufe des Jahres nicht viele Gedanken mehr zu machen und nur noch kleinere Beträge für die Events bereithalten. Das gibt dem Forum Plannungssicherheit weil immer bisschen Kohle da ist und an desto mehr Events ich teilnehme, desto mehr Lohnt sich das ganze. Wenn ich halt nicht mitmache ist die Kohle halt weg. Aber das hat man einfach in jedem Club wenn ich nicht hingehe.
In den Parks geht jede Gruppe seinen eigenen Weg, die Neulinge haben im Grunde gar nicht die Möglichkeit die Gruppe mal zusammen kennenzulernen.
Da erinner ich mich an ein Wintertraum-Event, wo genau das passieren sollte. Anstatt alteingesessene Teams die, damals noch stattfindende, Rally zu absolvieren, wurde vorher bunt durchgemischt, das sich "Alte" und "Neue" kennenlernen und zusammenfinden.
Teams wurden ausgewählt, und schwubs, gingen die Neuen ihrer Wege, und ich stand mit zwei "Alten" alleine da. Also war da so ein Interesse anscheinend auch nicht vorhanden...
Das beste Karussell ist immer noch die Achterbahn!
Anderer Punkt: Ich bekomme hier das Gefühl vermittelt onride sei eine Community. Man kennt sich, mag sich, hilft sich etc. Was toll ist und von dem ich nicht möchtedass es ssich ändert.
Wenn man dann aber ein Problem bekommt und sich was zum Event ändert (ich muss später kommen oder sogar ganz absagen) tritt der Buchhalter auf die Bühne: Inmeinen AGB steht du musst gucken wie du klar kommst und ich behalte dein Geld.
Das ist verstörend und verschreckt potentielle Wiederbucher. Natürlich ist die Trennung zwischen Firma und Community nachvollziehbar aber hier macht der Ton die Musik. Und statt zu sagen: User xy hat sich bei mir gemeldet, der würde gern nachrücken aber die Buchungsfrist ist abgelaufen. Meld dich doch mal bei ihm vielleicht kauft er dir den Platz ab. Wir buchen das um (zu einer Aufwandsentschädigung von z.B. 5 ¤) unddann ist eeuch beiden geholfen. Stattdessen liest man: machen wir nicht mehr, ist zu viel Arbeit.
Und dann wundern wenn nicht alle im Mai für September fest buchen und einen nicht kleinen Eventpreis zahlen wollen?
Wenn der Club kommt bin ich weg! Es ist kaum zu übersehen, dass Foren mit ihrem super special all-inklusiv Angebot nur noch Grütze an den Tag bringen. Sei es nun Club TPR oder halt die Coasterfriends, in den Forum selbst findet man doch kaum noch interessante Beiträge, da helfen die ganzen Kiddys aus dem Süden doch nicht wirklich, die in ihrer Freizeit die Threads mit ihrer Meinung bereichern. Der Höhepunkt ist dann noch die Coaster-Count,-aber mit Parks die man zählen kann (hauptsache aber nur die Parks, wo der Herr Admin schon sein Senf dazu gegeben hat)-, Kopie, die man als Normalo garnicht benutzen kann. Dazu kommt die Förderung und Auszeichnung guter Berichte, in der man als Normalmitglied nicht berücksichtigt wird, weil man könnte sie ja auch woanders niederschreiben.
Bevor ich mich vor zwei Jahren dazu entschied meine Berichte zukünftig hier zu verfassen, war ich, geblendet von vielen anderen, die irgendwie stets den Tod von onride herbeisahen unter anderem bei Coastertalk, Phantastische Fans, Airtimers, Coasterfriends und anderer gruseliger Foren aktiv; welche wiederum heute fast alle geschloßen sind. Totgeblaubte leben halt länger und heutzutage findet man hier zweifelsfrei die besten Berichte und ein gesundes, wenn auch nicht stark florierendes, Forenleben.
Als Maschinenbaustudent der kurz vor seinem Abschluss steht wäre ich gerne mit auf Skandinavientour gegangen und würde auch gerne auf die Texastour mitgehen, jedoch habe und hatte ich bislang absolut keine Planungssicherheit und kann derzeit auch nichtmals sagen, wo ich irgendwann mal enden werde. Dazu kommt das Leid jeglicher Studenten zwar gerne irgendwo unterwegs zu sein, aber kein Geld zu haben. Eine Gruppe die man hier daher nicht vernachlässigen sollte und zu meinen eigenen Bedauern einen Großteil meines Freundeskreises ausmacht, weswegen bereits private Touren oftmals verworfen oder massiv gekürzt werden mussten. Aber hey, irgendwie klappt es ja doch und vielleicht schaff ich es ja zum Meat & Greet; Tripsdrill ist mir hingegen zu weit und außerhalb jeglicher Sympathie, da hilft auch das Kennenlernen anderer Leute nichts.
Ich weiß ja nicht, wie das beim FKF jetzt ist, aber bei den Coasterfriends lebt der Herr Korb da auch glaub ich von. Hier bei onride arbeiten alle ehrenamtlich und es gibt ab und an mal ein goodie. Das mit den ersten Reihen frei halten gibt es so extrem schon lange nicht mehr. Ab und an, ja, da nehmen wir uns das raus. Aber auch nur, weil gewisse Leute halt nicht den Gedanken haben, mal denjenigen, die sich da kümmern auch mal was zu gönnen.
Nur mal so zur Erklärung. Ich habe einen 40-50 Stunden pro Woche Job. Wenn ich Dienstreisen habe, dann sind es noch mehr. Und sorry, dass ich am Wochenende oder Abends dann nicht noch mal etliche Stunden für onride dran hänge, um zum Beispiel jeden Park in Deutschland anzurufen und ein Vorzugspaket auszuhandeln. Mal ganz davon abgesehen, dass die Wahrscheinlichkeit jemand nach 19 Uhr zu erreichen eher gering ist.
Vielleicht ist es ja auch nicht so ganz klar, so ein Event wie Tripsdrill frisst bis zum Veranstaltungstag locker 2 bis 3 Mann-Tage Aufwand. Und ja, noch machen wir das gerne. Wir sind keine Marketing Strategen oder Social Media Analysten oder gelernte Event Manager. Wir machen das aus Spaß an der Freude. Und vielleicht ist es auch gar nicht immer so ersichtlich, wie viele Sonderlocken wir immer ermöglichen. Sei es nun bei onride oder bei Funtours. Weil das bekommt ja immer nur der mit, den es betrifft.
Denkt ihr etwa, uns macht das Spaß ein Event abzusagen? Das ist für uns äußerst frustrierend. Und noch frustrierender ist es, wenn die Personen, die einen darauf ansprechen ein bestimmtes Event zu machen, genau dieses dann nicht buchen.
Selbst der FKF hat in der jüngsten Vergangenheit ein Event absagen müssen. Dort wurden dann aber im Nachgang Umfragen durchgeführt, um zu ergründen, was die Ursachen waren. Eventuell sollte man das auch mal in Betracht ziehen.
Zu Beginn des Jahres lief es mit Walibi Holland und Toverland doch so gut. Und dann ging es wieder los. Irrland so gerade mit Ach und Krach, Trispdrill jetzt der zweite Versuch. Ich denke mittlerweile wirklich ernsthaft darüber nach das Wintertraumtreffen im Phantasialand erst gar nicht mehr anzubieten. Denn da wird es ja auch wieder eine recht lange Vorlaufzeit geben. Ich persönlich finde das ja auch nicht toll und kann das voll und ganz nachvollziehen. Nur warten die Parks nicht auf uns. Die können ihre Kontingente auch anderweitig planungssicherer verkaufen. Oder für was würdet ihr euch entscheiden? Zwei Monate lange 80 Plätze zu einem Vorzugspreis geblockt lassen und hoffen, dass die gebucht werden. Oder einfach sofort 300 Plätze zum vollen Preis verkaufen.
Ganz ehrlich, wenn das ja ach so schrecklich ist, dass man sich mehr als eine Stunde vor einem Treffen festlegen muss, dann sehe ich auch keinen Sinn mehr darin irgendetwas zu organisieren. Dann kauft sich jeder seine Eintrittskarte halt wieder selber, kann sich was zu essen mitbringen und seinen Tagesablauf völlig individuell gestalten. Bah pfui, immer dieses Sonderprogramm, was einem seine Zeitplanung kaputt macht. Gut, das gibt es ja dann auch nicht mehr. Es ist nämlich einfach frustrierend sich den Kopf zu zerbrechen, um euch ein gutes Paket zu bieten und dann so abgestraft zu werden.
Wir sind für neue Ideen und Vorschläge jederzeit offen. Immer her damit. Wir werden euch dann natürlich auch mit in die Pflicht nehmen, wenn es um die Organisation geht.
Wenn schon Scheiße, dann Scheiße mit Schwung Rettet die Turbine!
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