Das erinnert ein bißchen an den Vorfall in Waterville USA, wo eine Frau im Wasserpark von einer Schlange gebissen wurde:
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Dabei sollten sie eher mehr von diesen Schildern aufstellen ...
Kann mir vorstellen dass da viele Besucher im Resort überhaupt nicht dran denken dass offene Gewässer in Florida sehr kritisch sind ...
Ich habe einfach mal frech angenommen.
Sollte auch eher heissen: "Die sollten mal lieber Schilder aufstellen welche vor den Alligatoren warnen"
Ich denke halt es ist einer der Fälle wo sich Touristen im "Resort" sicher fühlen und einfach nicht weiter denken dass sie immer noch in Florida sind ...
Abgesehen vom Schadensersatz und Schmerzensgeld ist auch der Aktienkurs nach dem Vorfall um drei Prozent gesunken.
Problematisch wird das ganze auch für Disney, weil sehr wohl bekannt war, dass es auch IN den Parks Alligatoren im Wasser gibt - gibt bei youtube Videos von dem Getier.
Und es wurde Bob Iger - zumindest in der Berichterstattung - übel genommen, dass er bei der Eröffnung in Shanghai war anstatt sich vor Ort zu zeigen.
Naja. Einen derart unbedeutenden Kursausschlag an einem einzelnen Ereignis festzumachen ist ein wenig aus der Luft gegriffen. Und was die Anwesenheit des Disney CEOs in China angeht: die Gemütslage hängt diesbezüglich seit geraumer Zeit schief: jüngste Personalkürzungen in den US-amerikanischen Parks werden von einigen Kommentatoren den enormen Ausgaben in Shanghai und Paris zur Last gelegt. So wird gerade spürbar bei Shows und Paraden gespart. Nimmt man dann noch die misslungene MyMagic+ Einführung (hat fast eine Milliarde gekostet und wenig gebracht), die jüngste sündhaft teure Umgestaltung von California Adventure, die ellenlange To-Do-List für die Hollywood Studios, der versemmelte Start der Abend-Show "Rivers of Light", samt Spät-Öffnung von Animal Kingdom und ein Konkurrent Universal, der gerade einen mächtigen Lauf hat: so langsam wird der Shareholder nervös. Auch in anderen Sparten der Company läuft nicht alles rund: der Star Wars Spin-Off Rogue One soll in den ersten Test-Screenings durchgefallen sein, so dass eine Veröffentlichung zum lukrativen Weihnachtsgeschäft fragwürdig ist.
Quadratische Bilder aus Freizeitparks: instagram.com/multimueller
Tom, das mit Rogue One stimmt nicht. Es hat keine Testvorführungen gegeben.
Außerhalb von Lucasfilm haben wohl bisher lediglich Bob Iger und Alan Horn den Film gesehen.
Wenn für einen Film, der im Dezember in die Kinos kommen soll, bis Ende August noch Filmaufnahmen nachproduziert werden müssen, dann ist da was was im Busch. Dass die Verantwortlichen das jetzt kleinreden wollen, ist Pfeifen im dunklen Wald. Auch dass es terminlich problematisch sein soll, die Schauspieler der Kategorie "Forst Whittaker" oder "Felicity Jones" für einen Re-Shoot zusammen zu bekommen ist wenig glaubwürdig.
Aber lassen wir und überraschen.
Quadratische Bilder aus Freizeitparks: instagram.com/multimueller
Ich habe einfach mal frech angenommen.
Sollte auch eher heissen: "Die sollten mal lieber Schilder aufstellen welche vor den Alligatoren warnen"
Ich denke halt es ist einer der Fälle wo sich Touristen im "Resort" sicher fühlen und einfach nicht weiter denken dass sie immer noch in Florida sind ...
Schilder Auftsellen reicht aber auch nicht aus!
Berufliche Erfahrung: das Schild kann noch so groß sein, sowas wird von einigen nicht Wahrgenommen! Oder dann noch Verstanden...
Habe kein besseres Beispiel gefunden aber die Forderung,Schilder auf zu stellen erinnert mich immer hier dran:
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Das beste Karussell ist immer noch die Achterbahn!
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Schilder Auftsellen reicht aber auch nicht aus!
Berufliche Erfahrung: das Schild kann noch so groß sein, sowas wird von einigen nicht Wahrgenommen! Oder dann noch Verstanden...
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Weiss ich selber auch. Aber hier geht es mir um Disney damit die eben sagen können sie hätten gewarnt. Ist ja scheinbar heute nötig in den USA wenn man nicht Millionen verlieren will. Dumme Leute die nichts verstehen (wollen) sind mir da ganz ehrlich schnuppe ...
Und jeder welcher in Florida offene Gewässer sieht sollte auch von den Tieren wissen ...
Ich sage zwar Disney sollte Schilder aufstellen und warnen, aber das auch nur in ihrem eigenen Interesse. Wenn es nach mir gehen würde würde einfach jeder der nicht so weit denken kann aufgefuttert.
Gerade Touristen aus anderen Bundesstaaten und aus anderen Ländern dürften sich der Tatsache, dass man in Florida theoretisch überall einem Alligator begegnen kann, kaum bewusst sein. Und in der perfekten Kunstwelt von Disney, in der die echte reale Welt konsequent ausgeblendet wird, rechnet man erst recht nicht mit frei laufenden Raubtieren in den Hotelarealen oder gar in den Freizeitparks.
Es weiß es eben NICHT jeder der sich in Florida aufhält und denkt vorallem nicht ständig daran. Die Einheimischen sind das gewohnt.
Trotzdem sehe ich da keine wirkliche Schuld bei Disney. Mehr tun kann man immer, vorallem im nachhinein. Sowas kann in vielen Regionen leider immer passieren, so tragisch es auch ist, sei es eine Malariamücke, Giftschlage oder ein Aligator.
Und jeder welcher in Florida offene Gewässer sieht sollte auch von den Tieren wissen ...
Ich sage zwar Disney sollte Schilder aufstellen und warnen, aber das auch nur in ihrem eigenen Interesse. Wenn es nach mir gehen würde würde einfach jeder der nicht so weit denken kann aufgefuttert.
Kleiner Arroganzanfall? Wenns ein Scherz war, dann ein verdammt schlechter. Wenn es keiner war, get a life! Falls du auch irgendwann mal als Familienvater im Urlaub bist und dir dann Gedanken machst, wer so alles aufgefuttert wird, denk mal dran zurück...
Tut mir leid, aber ich bin diese "Sicherheitsgesellschaft" welche es nicht mal schafft (oder möchte) für ein paar Minuten einfach nachzudenken einfach satt. Überall muss der dumme Mensch an die offensichtlichsten Dinge erinnert werden. Der Kaffee welchen ich gerade gekauft habe könnte heiß sein? Der Boden könnte rutschig sein wenn nass? Nicht ins Kinderbecken tauchen? Spülmittel nicht konsumieren? Ach? No shit!
Auch ich war schon im Disneyresort beim Wasser spazieren. Und trotz Disneywelt konnte ich daran denken dass es ev. Alligatoren geben könnte und hielt einen gewissen Abstand zum Wasser. Es war mir klar dass auch ein Konzern wie Disney einfach nicht 100% Sicherheit geben kann. Das geht nie! Ist das den so schwer zu begreifen? Muss die unsere Welt wirklich komplett mit idiotischen Warnungen zugekleistert werden? Für was lernen wir dann überhaupt noch wenn alles idiotensicher sein muss?
Das hat nichts mit Fan-Treue oder so zu tun wie es Vester schreibt, sondern einfach der Wunsch nach einer Gesellschaft welche des Nachdenkens wieder fähig ist. Können wir nicht einfach mal wieder Darwin machen lassen sozusagen?
Ist meine Meinung, und ich weiss dass die vielleicht etwas krass ist und ich damit ev. alleine dastehe. Aber so sehe ich das nunmal ...
Edit @Nordisc:
Nein (leider) kein Scherz von mir. Ja ich weiss dass er arrogant rüber kommt und ich dachte mir dass da wohl ein bisschen ein shitstorm kommt jetzt, aber auch meine berufliche Erfahrung hat mich da leider etwas verkommen lassen.
Sicher, schrecklich für die Familie. Aber ich kenne sie ja nicht persönlich. Da wäre jegliche Trauer nur gespielt ...
Und auch wenn ich mal Vater sein sollte werde ich mich auf meinen Reisen (wie immer) über mein Reiseziel informieren. Dass das viel zu wenig gemacht wird hat mir meine Erfahrung gezeigt. Und genau das ist eben problematisch in unserer Komfort-all-inklusive Gesellschaft ...
Und wenn ich selber mal etwas offensichtliches vergessen habe, tja, dann war ich eben zu doof und selbst schuld ...
Als Dorfkind hatte mich die Nachricht, dass ein Kind in einer Disney-Anlage von einem Alligator getötet wurde, sehr wohl überrascht. Ich bin also einer der Trottel die so ein "Achtung Alligator" Schild brauchen. Ein "nicht schwimmen" Schild bedeutet für mich, dass keine Badeaufsicht da ist und man deshalb -auch nicht auf eigene Gefahr- schwimmen gehen soll.
Und ein Vater, der Familienurlaub in Disneys magischer Welt macht, ist auch kein Bear Grylls.
Das hat man dann halt davon. Schilder und Zaunwald ...
Schützt sicher einige Gedankenlose, aber ist es wirklich nötig?
Da lob ich mir Ecken auf dieser Welt welche sich gegen so "Überregulierung" weigern. Wenn ich da an so manchen Felsen oder Wasserfall in den nordischen Länder denke ... Wer da runterfällt ist ganz einfach selber Schuld. In den USA werden Geländer hinzugefügt. Was ist nun besser?
... Ich bin also einer der Trottel die so ein "Achtung Alligator" Schild brauchen. Ein "nicht schwimmen" Schild bedeutet für mich, dass keine Badeaufsicht da ist und man deshalb -auch nicht auf eigene Gefahr- schwimmen gehen soll.
Und ein Vater, der Familienurlaub in Disneys magischer Welt macht, ist auch kein Bear Grylls.
Ich will ehrlich niemanden als Trottel beschimpfen hier, das ist nicht meine Absicht. Und ja, du hast sicher Recht dass ein "nicht schwimmen" Schild irreführend ist. Aber es zeigt auch schön wie die meisten Menschen (mir inklusive) aus Einfachheit gern lieber auf irgendwelche Warnungen vertrauen anstatt sich selbst etwas schlau zu machen. Gerade in der heutigen Zeit des Internet ist es doch wirklich einfach sich etwas zu informieren vor der Reise, oder? Und um zu wissen dass es in Florida Alligatoren gibt muss man nun wirklich kein Bear Grylls sein, das steht in jedem Führer, Wikipedia oder was auch sonst. Die gehören da dazu wie Orangen oder Senioren. Es sollte einen ja schon zum nachdenken bringen wenn man sieht dass dort jeder Privatpool komplett in nem Käfig steckt. Finde ich zumindest ...
Du verwechselst offensichtliche Gefahren wie Höhe mit Dingen, die nicht jedem zwangsläufig geläufig sind, wie eben zum Beispiel Alligatoren.
Nach der Logik gäbe es nirgendwo Geländer. Die Gefahr ist doch offensichtlich.
Ich könnte auch andere Beispiele bringen. Fakt ist: Es gibt überall Gefahren welche dem Touristen von außerhalb nicht geläufig sind (und für die lokale Bevölkerung total normal). Nicht selten total Unerwartetes, gerade bei der lokalen Fauna! Genau deshalb finde ich es ja so wichtig dass man sich etwas informiert!
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