Einen Enthusiasten erkennt man an den Dingen, die er tut. Zum Beispiel, sich 10 Stunden lang in eine Blechbüchse zu zwängen, um Freizeitparks auf der anderen Seite des Atlantiks zu besuchen. Gilt es aber, mehr als zwei Stunden Wartezeit für drei Minuten Fahrspaß in Kauf zu nehmen, muss es sich schon um einen sehr enthusiastischen Enthusiasten handeln. Oder um eine richtig gute Attraktion. Tut der Enthusiast das ganze sechs Mal während eines Zwei-Wochen-Trips, dann muss das schon eine verdammt gute Attraktion sein. „Flight of Passage“ im neuen „Pandora – the World of Avatar“-Themenbereich in Disney’s Animal Kingdom ist eine solche Attraktion. Und das schreibe ich, obwohl ich den zugrundeliegenden Film vergleichsweise doof fand und projektionsbasierten Attraktionen – selbst wenn sie keinen bescheuerten Namen haben – ausgesprochen kritisch gegenüber stehe.
Die letzten Jahre übte sich Walt Disney World in Florida darin, zwar solide, aber letztlich vergleichsweise unspektakuläre Rides seinem Attraktionsportfolio hinzuzufügen. Bestes Beispiel ist Expedition Everest, eine Bahn, die zwar super aussieht, aber ansonsten nicht viel kann (außer rückwärtsfahren). Oder der Sieben-Zwerge-Minenzug, der zwar ganz süß und durchaus rasant ist, dessen herausragende Eigenschaft aber in der Diskrepanz zwischen Warte- und Fahrzeit besteht. Die wirkliche geilen Fahren standen und entstanden in jüngster Zeit eher in Anaheim (Radiator Springs Racers) oder Fernost (Piraten, Tron). Oder bei Universal, ein paar Meilen den I4 hoch.
Mit dem neuen Themenbereich „Pandora“ hat Disney jetzt aber erst einmal eine Marke gesetzt. Und deren Kronjuwel ist neben der auch gut gemachten „Na’vi River Journey“ natürlich der „Flight of Passage“. Wer sich von den 120 (oder – meistens – deutlich mehr) Minuten Wartezeit nicht abschrecken lässt, darf diese in der großartigsten Queue in Walt Disney World verbringen, denn die schönsten Ausblicke auf das Tal von Mo’ara mit seinen schwebenden Felsen (die schweben wirklich. Ich bin ganz sicher) sind tatsächlich denen vorbehalten, die sich dort die Beine in den Bauch stehen. Es ist also zu verkraften, dass man gegenwärtig unfassbar viel Glück braucht, um einen FP+ zu schießen: nächtigt man in keinem Disney-Hotel, was das Buchungsfenster von 30 auf 60 Tage (plus Länge des Aufenthalts) verlängert, kann man bestenfalls darauf hoffen, mitzubekommen, wenn Disney die Öffnungszeiten verlängert und an solchen Tagen noch eines der begehrten Drängeltickets zu bekommen. Vor Ort kann man es in der Disney-App durchaus auch probieren – bei mir hat das sogar einmal geklappt. Man würde aber große Teile der wirklich toll gemachten Queue verpassen, zum Beispiel das unfassbar detailliert gestaltete Labor, in dem neben allerlei Experimenten und Büchern der Programm-Leiterin Dr. Jackie Ogden auch ein lebensgroßer (sprich drei Meter langer) Na’vi-Avatar in einem Glas-Tank schwimmt.
Lebensgroßer (sprich drei Meter langer) Na’vi-Avatar, der in einem Glas-Tank schwimmt
Hat man die Wartezeit überstanden, wird man auf zwei Ebenen in einen der 12 Pre-Show-Räume eingeteilt, die jeweils 16 Personen fassen. Dort angekommen wird man von Dr. Stevens in das Programm eingeführt, in einem zweiten Raum erfolgt dann noch ein zweites Briefing durch Dr. Ogden. Die Pre-Show ist interaktiv und läuft stets leicht unterschiedlich ab, damit später alle drei Reihen in einem der vier Theater gleichzeitig geladen werden können. Und so wird nicht nur ein Avatar mit passender DNA gesucht, sondern manchmal auch eine Dekontamination durchgeführt und gelegentlich verschwindet auch ein konsternierter Dr. Stevens kurz Backstage, wenn zwischenzeitlich etwas „hakt“. Nach den beiden Pre-Shows ist man glänzend auf das Folgende eingestimmt und betritt eine der beiden Link-Kammern. Nicht aber ohne eine 3D-Brille entgegen genommen zu haben, die ungewöhnlich groß sind und mit denen man nicht wie der letzte Depp aussieht. Es sei denn, man sieht wie der letzte Depp aus, dann nützen die Brillen natürlich nichts. In den Link-Kammern nehmen jeweils 8 Personen auf den sogenannten Link-Chairs Platz. Das sind Motorad-artige Sitze mit Displays und hier kommt der Punkt, an denen manche Gäste ein Problem bekommen können: Lange Beine und Wampe können – sofern hinreichend ausgeprägt – zum No-Go werden – es empfiehlt sich also, den vor der Attraktion stehenden Testsitz auszuprobieren, bevor man sich zwei oder mehr Stunden anstellt.
Der dann folgende Flug auf dem Rücken eines Ikrans (eine Art pandorianischer Flugsaurier) ist kaum in Worte zu fassen:
Der Übergang vom geschlossenen, eher klaustrophobischen Link-Chamber zum Platz direkt vor der gigantischen Leinwand ist komplett fließend … die vor einem stehende Wand ist irgendwann einfach weg.
Die perfekt auf den Film abgestimmten Bewegungen des Link-Chairs sind hochdynamisch: da geht es auch ab und zu mal ein paar Meter abwärts.
Wasser- und Geruchseffekte sind perfekt in den Film integriert: man riecht das Meer und spürt die Gischt eines Wasserfalls.
Die Projektion ist knackscharf, absolut flüssig, sehr hell und 100% frei von jeglichen 3D-Artefakten.
Während des Flugs spürt man Muskelbewegungen und Atmung des Ikrans.
Und all das ist absolut perfekt auf einander abgestimmt und deklassiert selbst High-End-Rides wie Transformers zu unharmonischen Rappelkisten.
Und: der Ride riecht wirklich sehr, sehr gut.
Oh wie schön ist Pandora
Durch diese Gebirgskette zieht sich die Queue von Flight of Passage
Ein Wasserfall entspringt den schwebenden Felsen. Woher das Wasser kommt? Gute Frage...
Elaeagnus Cameronis
Fraxinus Rhodesius
Aesculus Hippocastanum Disneyii
Mit Wasser haben sie's ja
Ein Wasserfall, ein Wasserfall!
Look, how pretty!
Oh. Wasserfall. Na da schau an!
Komm, ich mach nochmal eine dieser tollen Gegenlicht-Aufnahmen rein. Uhhh! Ahhh!
Besonders spektakulär zeigt sich der Bereich gegen Abend
Dann beginnt die Bioluminiszenz
Ein Weihnachtsbaum aus dem 5€-Laden ist nix dagegen!
Eine wahre Augenweide
Die zweite Attraktion im Themenbereich „Na’vi River Journey“ ist zwar im Vergleich zu Flight of Passage geradezu unspektakulär, aber welcher Ride ist das nicht? Die „River Journey“ ist ein kurzer Darkride, in denen zweireihige Boote durch das nächtliche Pandora gleiten. Highlight der Attraktion sind die perfekte Verschmelzung von Projektionen und Realkulissen. So erkennt man die (projizierten) Füße kleiner Reptilien, die von oben auf große bioluminiszente Blätter aufspringen, wobei sich das gesamte Blatt bewegt. Der Kracher ist aber die Na’vi-Animatronic am Ende der Fahrt, die neben Gestik auch über echte Mimik verfügt und unfassbar realistisch wirkt. So realistische, wie drei Meter große blaue Männchen halt sein können. Alles in Allem ist auch der kleinere Ride eine Top-Attraktion. So verwundert es nicht, dass die Wartezeit hier teilweise länger ist, als für seinen großen Bruder.
Hier ist es immer Nacht
Die Na'vi Schamanin am Schluss der Fahrt
Wenn man schon einmal im Animal Kingdom ist, sollte man sich auf keinen Fall die dritte neue Attraktion entgehen lassen: „Rivers of Light“. Mit dieser Abendshow hat Animal Kingdom endgültig sein Halbtagespark-Stigma abgelegt. Dennoch steht sie (noch) nicht sonderlich hoch in der Gunst der Gäste, was verständlich, aber unangemessen ist. Zunächst einmal: hier explodiert nichts, denn: „In the jungle, the mighty jungle, the lion sleeps tonight“. Und der Lion kann halt tonight nicht sleepen, wenn es zweimal abends knallt. Zweitens hat Disney entschieden, auf das übliche Disney-Song-Medley zu verzichten, es gibt also keine Alan Menken-Playlist. Dafür passt sich die Show unfassbar gut in den Park ein. Und sie sieht fantastisch aus. Ich mag „Rivers of Light“. Aber ich mag ja auch „World of Color“.
Prächtige Kostüme
Grandiose Stimmung
Und gut gemachte Unterhaltung am Abend
Es gibt immer gute Gründe, nach Orlando zu fliegen. Mit Pandora ist nun ein ziemlich zwingender hinzugekommen, denn egal was ich hier schreibe … es wird dem Themenbereich nicht gerecht und „Flight of Passage“ erst recht nicht. Ihr solltet selbst hinfahren und diese Ausnahme-Attraktion selbst erleben. Oder wie die Na’vi sagen: „Sivako!“ … „Rise to the challenge“. Um die Wartezeit nicht über zwei Stunden klettern zu lassen, empfehle ich, es zwischen 13:00 Uhr und 14:00 Uhr zu probieren, da hier viele zu Mittag essen. Oder spät abends, kurz vor Parkschluss noch in die Queue zu schlüpfen, da man nach Parkschluss mit keinen FP+-Gästen mehr konkurrieren muss. Deutlich unter zwei Stunden wartet, wer vor Parköffnung bereits am Gatter rappelt. Da die Idee aber auch andere haben, sollte man schon mindestens eine Stunde vorher am Eingang stehen, sonst geht der Schuss gewaltig nach hinten los, denn morgens schnellen die Wartezeiten sofort in die Höhe. Denn wenn man eine Stunde in der Queue plus eine Stunde vor dem Park warten muss ... merkt Ihr selber, oder?
Komm auch Du zu Avatar und lass im Giftshop Dollars da!
Danke für's Lesen
Quadratische Bilder aus Freizeitparks: instagram.com/multimueller
Ja, das geht. Die führen die erweiterte Warteschlange dann einmal durch den halben Park am Rand der Wege lang. Dadurch sollte man eigentlich immer in den Bereich kommen.
So geil und beeindruckend die ganze Gestaltung ja aussieht ... 4 Stunden Wartezeit? Da muss ja viel Motivation dabei sein das durchzuhalten - ich dreh bei 45min Wartezeit ja schon halb durch ...
Danke für die - wieder einmal - sehr eindrucksvollen und tollen Bilder, Tom! Echt schön die anzuschauen wie man den Themenbereich umgesetzt hat!
Die eigentlich Frage ist, welche finanziellen Opfer man bereit ist zu machen.
Falls ein gewisser Enthusiast bereit wäre, einmal den Selbstversuch zu wagen um anschließend seinen Jüngern davon zu berichten, hätte man quasi Infos aus erster Hand zum Preis-Leistungsverhältnis.
Ich persönlich finde den neuen Bereich ein kleines bißchen Overhyped. Es ist nämlich , wenn man es mal runterbricht , ~ 2 Stunden Wartezeit für nen Flug auf der Banshee ( der absolut der Hammer ist , aber ich würde mich im Leben kein zweites mal so lange dafür anstellen.) Für den Boat Trip der Na´vi, konnten wir drängeln. Aber auch da steht die Wartezeit in keinem Verhältnis zu dem was man bekommt.
Nicht falsch verstehen. Diese Attraktionen können wirklich was. So wie Tom das auch beschreibt. Es ist auch echt einzigartig. Die Frage ist nur , ob Disney da nicht eine Nummer zu "klein" gedacht hat.
Was sich bei unserem Trip als Super Erfahrungswert heraus gestellt hat.
Wirklich bei Öffnung da sein , aber nicht mit der Masse nach Pandora rennen , sonder gemütlich den Rest des Parks erkunden und mit Walk On das eine oder andere mehrfach fahren können. Gerade bei der Expedition Everest lohnt sich das dann. Im Prinzip hat man dann nämlich , alles vor dem Mittag essen erledigt ohne auch nur den Hauch eines Drängelpasses zu benötigen. Zumindest an unserem Besuchstag. Wenn man alle Pässe dann verbraucht hat , kann es ziemlich gut sein das man , aufgrund dessen das die Amis Rivers of Light i - wie nicht so toll finden , dafür noch einen FP bekommt. So wie Tom es auch sagt kann man dann , zur Mittagszeit , die "besten" Wartezeiten bekommen.
Pandora ist toll und ich hoffe das mit der Star Wars Erweiterung in den Studios , die Pandora Welt ruhiger wird. Was dann aber als Padawan auch zum Problem wird.
"Some men see things as they are and say why? I dream things that never were and say "Why not?"
Also ich empfinde das ganz anders. Wenn man den neuen Bereich mal mit neuen Attraktionen in anderen Freizeitparks vergleicht, dann sind die Wartezeiten doch wirklich im Rahmen. Für manch eine Standardachterbahn steht man im Sommer auch zwei Stunden an. Da bekommt man doch mit Pandora wirklich eine ganz andere Welt geboten. Zwei Stunden waren bei meinem Besuch auch absolut nicht der Regelfall, wir haben zu bestimmten Zeiten die Attraktion besucht und mussten entsprechend gar nicht so lange anstehen. Da stand ich für Taron schon deutlich länger an. Ganz davon abgesehen hat man sich mit FoP mit Abstand den besten Simulator hingestellt. Da kann aktuell nichts mithalten und ich bezweifle, dass da auf lange Sicht irgendeine Attraktion dran kommt. Ich bin einen Tag später den Gringotts Coaster in den Universal Studios gefahren und empfand die Anlage im Vergleich einfach als viel schwächer. Und ich wäre froh, wenn auch nur ein einziger Park in Deutschland sich so eine Anlage hinstellen würde. Wenn alle anderen Simulatoren in der näheren Umgebung von Orlando lahm wirken, dann hat man etwas richtig gemacht.
Endlich wieder Toms USA Berichte. Das sieht einfach nur wahnsinnig lecker aus! Und zu den Wartezeiten: Joa. Ein paar Meter weiter im Potteruniversum sieht es doch auch nicht besser aus.
Und ich wäre froh, wenn auch nur ein einziger Park in Deutschland sich so eine Anlage hinstellen würde. Wenn alle anderen Simulatoren in der näheren Umgebung von Orlando lahm wirken, dann hat man etwas richtig gemacht.
Der beste Freizeitpark der Welt dachte zumindest das wäre so. Das andere Simulatoren in der näheren Umgebung lahm wirken , würde ich so jetzt auch nicht unterschreiben.
Tom bemerkt in seinem wundervollen Bericht , das dass Animal Kingdom nun durchaus ein Park wäre den man einen ganzen Tag besuchen könne. Hauptsächlich liegt das aber ( überspitzt formuliert ) aktuell an den Wartezeiten in Pandora. Wenn sich das beruhigt hat und die Wartezeiten auf einem "normalen" Level liegen , empfinde ich es am Ende als zu wenig.
Ob einem das Warten für tolle Attraktionen wert ist oder nicht , das entscheidet man am Ende ja sowieso ganz persönlich für sich.
Ich finde nur , bei allem Respekt für diesen wirklich tollen Bereich und den herausragenden Attraktionen und Tom hebt da völlig zurecht den Flug heraus , es fehlt da noch dieses eine Ding um Perfekt zu sein.
Ich sage das als schlichter Besucher , Laie.
Im übrigen , kann man dir, lieber Tom, nur wieder zu diesen schönen Fotos gratulieren. Ich hätte für sowas kein Auge.
"Some men see things as they are and say why? I dream things that never were and say "Why not?"
Der Park hat gegenwärtig - wenn er lang auf hat - von 09:00 bis 20:00 Uhr geöffnet. In dieser Zeit fällt es schwer, selbst bei moderaten Wartezeiten alles zu schaffen. Selbst bei einer Wartezeit von nur 15 Minuten ist man mit einer Attraktion wie Na'vi River Journey, Dinosaur, Everest, A Bugs Life, Kali River Rapids oder dem urzeitlichen Wirbel eine halbe Stunde beschäftigt. Da sind dann schon mal die ersten drei Stunden weg. Für Finding Nemo und Lion King kommen dann nochmal zwei Stunden auf den Zähler - mindestens, sind fünf Stunden. Selbst wenn Du durch die beiden Tier-Trails durchhetzt, bist Du damit mindestens je 45 Minuten beschäftigt. 6 1/2 Stunden. Mittagessen 7 1/2 Stunden. Die exzellente Safari 8 1/2 Stunden. Flight of Passage bei 30-45 Minuten Wartezeit 9 1/2 Stunden. Vielleicht willst Du auch noch mit dem Zug fahren 10 1/2 Stunden. Mit Rivers of Light liegst Du dann schon über den 11 Stunden Öffnungszeit und hattest nicht einmal Zeit für die Raubvögelshow, die Tiergehege am Tree of Life oder die dort stattfindenden (sehenswerten) Abendprojektionsshow.
Während man im Magic Kingdom, Ecpot und vor allem in den Hollywood Studios eigentlich alles problemlos an einem Tag schafft, wird das im Animal Kingdom auf absehbare Zeit ... ambitioniert. Zumal der Park in den letzten Jahren als Tierpark immer besser geworden ist, gerade die Safari ist in jüngster Vergangenheit fast immer spektakulär.
Quadratische Bilder aus Freizeitparks: instagram.com/multimueller
Sehe ich auch so. Zu unserem Besuchszeitpunkt waren bis auf Pandora alle Attraktionen leer. Trotzdem haben wir nicht alles an einem Tag geschafft, weil wir uns bei den Tiergehegen mehr Zeit gelassen haben, alle Shows angeschaut haben und auch noch die Character Fotos mitnehmen wollten. Selbst ein Foto mit Mickey und Minnie konnte man in 15 Minuten machen, es war also im Prinzip extrem leer. Wenn man Zoos und Tiere mag, dann kann man wie wir durchaus auch die Safari ein zweites Mal machen. Beim zweiten Mal war das Erlebnis durchaus anders und hat noch mehr Spaß gemacht. Der einzige Park, der sich aktuell die Kritik gefallen lassen muss, dass er zu klein ist, ist der Studios Park. Wenn aber erst einmal Star Wars und Toy Story eröffnet sind, wird auch dieser Park wieder ein gutes Tagesausflugsziel. 2010 war ich das erste mal in Orlando und ich muss sagen, dass sich Disney World insgesamt extrem verbessert hat. Es sind einige sehr gute neue Rides dazu gekommen und Animal Kingdom ist jetzt endlich ein Park, dem man einen ganzen Tag widmen kann. Besonders Rivers of Light sind ein Grund dafür bis zum Ende zu bleiben.
Vielen Dank für den tollen Bericht und die schönen Fotos, meine sind lange nicht so gut geworden
Kann man Flight of Passage einem kleinen Kind (6 Jahre) zumuten?
Ich sage mal bedingt, meinem 7 Jahre alten Sohn hat es so gut gefallen, dass wir uns beim 2. Besuch in die normale Schlange gestellt haben, weil er unbedingt noch einmal fahren wollte.
Meiner Tochter, fast 6, hat das erste Mal aber mehr als gereicht, nur mit geschlossenen Augen und Händchenhalten (auf den Sitzen gar nicht so einfach) hat sie die Fahrt überstanden.
Außerdem ist die Fahrt nichts für Leute denen schnell schlecht oder schwindelig wird. Auch wenn sich der Sitz kaum bewegt, hat man an einigen Stellen das Gefühl man ist im freien Fall. Wer keine Achterbahn fahren mag, sollte hier besser auch nicht fahren, auch wenn er was verpasst. Meine Frau hat deshalb auch auf eine 2. Fahrt verzichtet.
Noch wichtig zu wissen, Pandora scheint schon gegen 8:30 Uhr zu öffnen, wir wurden um 8:40 auf jeden Fall nicht am großen Baum aufgehalten sondern konnten direkt durchgehen und uns in die Schlange stellen. Ungefähr zu dieser Zeit wurden auch schon Leute in die eigentliche Warteschlange gelassen, ich vermute da lief FoP auch schon. Wir haben gut 30 Minuten mit einer Schlange quer durch Pandora gebraucht, bis auch wir bis zum eigentlichen Eingang der Warteschlange gekommen sind, von dort waren es dann noch weitere 30 Minuten bis zur Pre-Show. Um Punkt 10 Uhr waren wir wieder draußen, da waren dann schon 130 Min angeschlagen.
Meine Frau und Tochter haben in der Zeit 3 Mal den River geschafft, die ersten beiden Mal war quasi Walk-on, beim 3. Mal dann mit zunehmenden Fastpässen 30 Minuten.
An nicht so vollen Tagen denke ich reicht 8:30 Uhr in Pandora um mit 30 bis 45 Minuten Wartezeit durchzukommen, um die Zeit ist ja noch niemand mit FP der sich vordrängelt.
An nicht so vollen Tagen denke ich reicht 8:30 Uhr in Pandora um mit 30 bis 45 Minuten Wartezeit durchzukommen, um die Zeit ist ja noch niemand mit FP der sich vordrängelt.
Das ist eine feine Theorie. Die Praxis sieht aber leider meist gänzlich anders aus, da sich die Leute gegenwärtig bis zu zwei Stunden vor Parköffnung an den Parkeingang stellen, um die Ersten in der Pandora-Schlange zu sein. Ich spreche da aus leidvoller Erfahrung. Du hast also schlicht und ergreifend Glück gehabt, der Normalfall sieht leider anders aus.
Quadratische Bilder aus Freizeitparks: instagram.com/multimueller
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