stilbruch

och Brändli, war mir ja klar das Du das hier nach onride schieben musst.
Wenn man jedoch die Vorgeschichte zwischen der HoPa Marktingabteilung und Coasers&More kennt, wundert einen da eine gewisse Voreingenommenheit überhaupt nicht.

Och Dirk, da kannich genauso sagen, dass DU die "Geschichte" zwischen dem HoPa und MIR nicht wirklich kennst! Außerdem ist das Editorial eben NICHT von mir, auchw enn ich da 100% dahinter stehe. Also Dirk, sei bitte so fair und akzeptiere auch andere Meinungen über deinen Lieblingspark.

Viele Grüße aus Aachen
Nils

redunzelizer

Hauptsache irgendwas kaputtmachen! Dann ist man wer! Zahlen tun's eh' die anderen...


Äusserst bedauerliche Grüsse...

Aber sonst geht es dir noch gut?

Sollen wir nun alles schönreden und keine eigene Meinung mehr äußern, weil es irgendwem ja nicht gefallen könnte?

Der HolidayPark muß sich wie jeder andere Anbieter einer Dienstleistung, eines Produktes oder sonstigem gefallen lassen, daß Menschen zu diesem Angebot eine eigene Meinung haben und sie auch äußern dürfen.
Da ist es vollkommen egal ob es sich um ein neues Getränk, ein Film oder einen Wettbewerb handelt.
Solange die Kritik konstruktiv ist und keine falschen Aussagen oder Beleidigungen enthält gehört das zum Alltag im Geschäftsbetrieb.

Wenn etwas nicht durchgehend gut ankommt auf die Kritiker zu schimpfen zeigt vor allem eines: daß der Betreffende nicht mit Kritik umgehen kann.


Und ja, auch meine Meinung wird mit dem besagten Artikel exakt getroffen und formuliert.

Wenn ein Park eine Bahn bauen möchte, geht er zu verschiedenen Herstellern (oder zu seinem Haus- und Hofhersteller) und lässt sich entsprechende Angebote zu seinen Vorstellungen machen.
Aber jedem beliebigen Menschen eine Bahn entwerfen lassen und diese Bahn dann von einem Hersteller prüfen, abändern und bauen lassen ist schlichtweg wesentlich teuerer und umständlicher (es weiß ja keiner was der Park sich nun konkreter vorstellt). Die Teilnehmer wissen doch alle samt nicht welche Auflagen der Park für solche Projekte hat, welche Anforderungen der TÜV stellt, was für ein Untergrund dort ist (wichtig für Statik etc.) und dergleichen. Es ist dadurch schwieriger und aufwändiger und damit teurer einen Entwurf der ohne solches Grundlagenwissen erstellt wurde an die Anforderungen der Realität anzupassen.


Versteht mich nicht falsch.
Als PR-Aktion nach dem Motto "Wer hat die beste Idee für eine Achterbahn?" ohne große Versprechungen wäre das eine wunderbare, tolle Aktion gewesen. Aber dann auch bitte mit Veröffentlichung der Entwürfe.

Langsam gehts hier zu weit, dass war nicht mein Ziel

DragonKhan

Langsam gehts hier zu weit, dass war nicht mein Ziel

Tja Björn, du bist Teil des Hopa Marketings...obwohl das Thema schon durch ist, kommt es immer wieder hoch und der Hopa bleibt Gesprächsthema Nummer 1.

Dass ihre Werbung auch funktioniert habe ich nie bezweifelt... leider...

Aber ich bezweifle doch stark dass ich ein Teil von bin

DragonKhan

Finde es allerdings miess dass du jetzt fast nur auf diesem Vorfall rumhackst. Ich habe keine "verkrampfte" Haltung dem HoPa gegenueber. Es gibt einiges was ich positiv bewerte. z.B. die Summernights, die Teufelsfaesser und der Lighthouse Tower. aber ich hab halt ne "Haltung2 und ne Meinung, und die hat auch ihre Gruende, deswegen versuch ich nicht krampfhaft schlechtes zu finden...

Bjoern, die böse Falle, in die Du mit Deinen ganzen Aussagen bezüglich Holidaypark gelaufen bist, ist einer klassischsten menschlichen Fallen überhaupt:

"Wer einmal lügt,..."

Ja, meine Aussagen sind durchaus mies, denn Ich meine das auch wirklich so! Von ganzem Herzen. Aber sie sind nur eine Art Antwort, besser gesagt ein "Echo" auf äusserts unrühmliche Dinge aus nicht allzu lang vergangener Zeit. Das hat *richtig* geknallt, damals! Dir, Bjoern traue ich zu, dass Du deine Lehren draus ziehst. Bei Anderen bin ich mir immer noch nicht sicher. Den faden Beigeschmack aber, zu irgendwelchen HoPa Themen, wieder völlig wegzubekommen, das geht nicht per Fingerschnippen oder mit eine paar Postings. Wir müssen da *alle* zusammen eine stinkige Suppe auslöffeln, diejenigen die's versaut haben genauso, wie diejenigen, denen es damals richtig *wehgetan* hat, so einen hirnverbrannten Irrsinn miterleben zu müssen.

In diesem Sinne, es könnte noch etwas dauern, hoffentlich jedoch nicht zu lange...

Hier ein Bericht aus der "EURO PROFESSIONAL"

Zitat

Holiday Park: Sieger der ersten Achterbahn-Akademie der Welt geehrt




Am 16.9. ging die weltweit erste Achterbahn-Akademie mit der Ehrung der besten Entwürfe zu Ende. Der Sieger (im Foto li.) – Hannes Beiersdorf (27 Jahre) aus Hannover – gewann neben einer Geldprämie von 1.000 Euro auch ein Schnupperpraktikum in der Münchner Achterbahnschmiede von Werner Stengel (re. im Bild)! Die nächsten Sieger erhielten eine Flugreise in die USA in den Achterbahn-Park Cedar Point bzw. Geldpreise in Höhe von jeweils 500 Euro. - Jedoch: „Wir suchten keine Variation von Bestehendem, wir suchten DIE Idee auf Neues. Und suchen das weiterhin. Zudem legten viele Entwürfe den größten Wert auf das Drumherum – auf teilweise unbezahlbare Thematisierungen“, resümierte Parkdirektor Wolfgang Schneider. Deshalb, so Schneider, konnte auch der ausgelobte Preis für den besten Entwurf einer neuen Achterbahn für den Holiday Park (in Höhe von 25.000 Euro!) leider nicht vergeben werden. Bei den Teilnehmern kam dies durchaus etwas spiespältig an. Für Holiday Park Chef Wolfgang Schneider ist das jedoch kein Misserfolg der Achterbahn-Akademie: „Die Ergebnisse haben Werner Stengel und mir gezeigt, dass die Idee, Achterbahn-Fans und junge Konstrukteure einzuladen, um andere und neue Ansätze zu entwickeln, eine richtige ist. Und deshalb planen wir, im kommenden Jahr die Achterbahn-Akademie wieder aufzulegen und bitten alle Teilnehmer, noch mehr auf wirkliche Innovationen zu achten. Wir wollen die neue Achterbahn im Holiday Park – und es wäre ein Riesenerfolg, wenn die Kernidee und Urkonstruktion von einem Teilnehmer unserer Achterbahn-Akademie geschaffen würde!“ Ob dann jedoch die Siegprämie von 1.000 Euro im Falle, dass erneut DIE geniale Idee ausbleibt, für die Teilnehmer motivierend genug ist, Zeit, viel Arbeit und Kosten in den Wettbewerb zu investieren, werden wir erst im nächsten Jahr erfahren. (eap)