Ich glaube der kleinere der beiden hieß Ali und er hat auf jeden Fall immer die Wasserskishow "geleitet". Sorry nochmal für unsere Vergenusswurzelung von Good Riddance bei der Karaoke Show. Der größere müsste glaub ich Magic Of The Night anmoderiert haben. Und wenn wir schon beim Thema sind:
Power / Magic Of The Night ist für mich die Definition von Nostalgie. Das Gefühl von 9:00 bis 23:00 im Park gewesen zu sein, dann die brutal gute Lasershow zu sehen und danach nochmal nen Usain-Bolt-Sprint hinzulegen um ne mitternächtliche Runde GeForce im Regen zu fahren gehört zu den absoluten Highlights meiner Jugend und ich plege heute noch Freundschaften die genau dort entstanden sind. Und dass ich dadurch zum Freizeitparkfan wurde hatte ich ja schon mal beim EGF Offride Video geschrieben.
Sozusagen "Geforce was my first love and it'll be my laaaaaaaaaaast".
Achja, ich hab vom 19.03.2005 noch 2 Bilder ausgegraben, die stark nach onride-Treff aussehen. Ich war zwar nicht offiziell dabei und die Bilder sind mit 0,3 Megapixel auf dem K700i entstanden, aber ich will sie euch nicht vorenthalten (rechts in der grünen Jacke müsste Frank vom GeForce-Team gewesen sein).
Stark!
Ich glaube langsam könnte man echt einen Hopa-Nostalgie-Thread starten
Was die beiden Moderatoren angeht, der kleinwüchsige Herr nannte sich lustigerweise immer Goliath und war soweit ich weiß der einzige Angstellte, der aus dem damals schon kritisch betrachteten "Lilliputanerdorf" geblieben ist.
Der andere war Patrick Winter, Meister der FUBU-Hosen mit der wunderbaren Singstimme, die den Hopa-Song vertonen musste und ja eigentlich für fast alles hergehalten hat. Netter Typ.
Was das Treffen angeht muss das EGF rein 2005 gewesen sein, ich erkenne jedenfalls sehr viele bekannte Gesichter.
Hm, also wenn ich so drüber nachdenke und die gelben Schlüsselbänder an den Hälsen sehe, war das 2005 vielleicht einfach ein FKF Treffen.
Bei EGF rein 2006 haben wir uns am 8.April getroffen.
@Norbert: Kann natürlich auch sein, dass ich falsch liege, aber falls das Foto von Stone aufgrund eines Datumsfehlers und Irrtums doch 2006 aufgenommen worden sein, bist das eventuell doch nicht du und Nisi auf dem Bild. Hab mal die Bilderordner durchgeschaut und am 8.4.2006 hattest du eine andere Jacke ohne roten Kragen und ohne diese silbernen Streifen an und hattest ein rotes Schlüsselband um den Hals und Nisi war an dem Tag nicht mit uns im Park.
Und, weil ich gerade am Durchsuchen war, hab ich noch ein paar andere Bilder gefunden ...
Patrick und Goliath - und Ute
Mitarbeiterin der Zaubershow, die mit uns Karaoke gesungen hat
Oha, Danke SImon!
Also war ich am 19.3.2005 auch im Park. Hab da zwar komischerweise keine Bilder in meinem Archiv, aber hab mich auch auf einem der Fotos eindeutig erkannt.
Die EGF Urkunde hab ich sogar auch noch irgendwo ...
@Frossi:
Bin ich anscheinend tatsächlich nicht. Angeblich hat ja jeder auf der Welt einen Doppelgänger.
Ich kann mich auch an keinen Besuch mit Fernsehteam erinnern und ein gelbes Schlüsselband hab ich auch nicht. Aber auf meiner Fotowand sind zwei Fotos vom HoPa:
08.04.2006 Teufelsfässer mit benlem und SiN (EGF rein) und 05.11.2006 EGF mit Bends (EGF raus), beides onride-Treffen.
Der beste Freizeitpark ist der, in dem man gerade ist.
Ich kann das als Betreiber auch nicht wirklich nachvollziehen. Klar ist Kohle wichtig, aber unzufriedene Mitarbeiter arbeiten nicht gut und gerade in dem Bereich mit quasi dauerhaftem Kundenkontakt vergrault man sich diese halt auch. Ich denke zwar, dass es gerade im niedrig Lohn Bereich schwer ist auch motivierte Mitarbeiter zu bekommen, aber gerade durch solche weichen Faktoren wie freier Eintritt an freien Tagen, vergünstigtes Essen, Merchandise oder auch mal Gutscheine für Freunde/Familie die nichts bis wenig kosten kann man die Mitarbeiter auch motivieren. Klar so Sachen wie Gäste Anlagen steuern lassen, auf Schienen rumturnen oder sich an Gondeln hängen würde ich mir als Betreiber auch eher 17 mal überlegen aber schnelle Abwicklung ohne zu stressen oder genügend Mitarbeiter beim Catering zahlt sich mehrfach aus.
Die Leute aus meinem Umfeld nutzen auch immer die maximale Öffnungszeit aus, egal wie voll es ist. Von daher finde ich das "parken" in Warteschlangen kein so richtig stichhaltiges Argument. Sehr schade alles, ich habe von der letzten Black Friday Aktion auch noch zwei Karten und muss mal schauen wann ich die einlöse.
Zur Wahrheit gehört aber auch, dass es abseits der Ballungsgebiete im ländlichen Raum die Mitarbeiter auch nicht auf Bäumen wachsen, erstrecht nicht die Guten. Zumal die Branche es eh mitunter schwer hat Personal zu akquirieren, sei es, weil viele nicht nur ein halbes Jahr arbeiten wollen, aber auch die Löhne weit entfernt von herausragend sind.
Plopsa hat beispielsweise für seine belgischen Parks teilweise noch Boni für eine Vertragsunterschridt gezahlt.
Und Corona tut sein Übriges noch dazu: Bei der Ungewissen Perspektive für Parks und Mitarbeiter haben sich die, die es konnten, woanders was gesucht.
Klar so Sachen wie Gäste Anlagen steuern lassen, auf Schienen rumturnen oder sich an Gondeln hängen würde ich mir als Betreiber auch eher 17 mal überlegen ...
Damals hatten vorrangig nerdige onrider Kameras in den Parks mit und hätten so einen "Vorfall" ablichten können. Heute sieht das schon ganz anders aus. Und die Bild wartet doch nur darauf, sowas postwendend zu bringen
Es gibt immer einen Grund sich zu freuen. ... warum eigentlich nur einen? First Public Rider on Raik - 29/06/2016
Plohn zeigt meiner Meinung nach wie man auch in strukturschwachen Regionen gute Mitarbeiter anwirbt und hält. Auch der Heide Park hat für die Umstände (Merlin und Lage) recht gute Mitarbeiter.
Und so weit vom Schuss ist der Holiday Park nun auch nicht. Mannheim, Speyer und Heidelberg sind alle ähnlich weit entfernt wie Köln dem Phantasialand und wenn jemand Bock auf den Job hätte wäre die Anfahrt mit Auto nicht das Problem. Dazu muss man aber vielleicht auch die 2-3€ über dem Mindestlohn zahlen, fette Benefits haben die den Park eigentlich kaum was kosten und etwas mehr Spirit in die Bude reinkriegen. Es gibt so viele Niedriglohnjobs die vom Team leben und wo viele "wegen der netten Kollegen" bleiben.
Ja, wenn man denn ein Auto hat. Ansonsten ist der Weg aus den genannten Städten mit dem ÖPNV über eine Stunde entfernt.
Ansonsten hinkt der Vergleich etwas, da zumindest in Relation zum PHL weniger Menschen im Einzugsgebiet leben und man - wenn man denn als Saisonkraft/Aushilfe in der Pfalz tätig sein möchte - Jobs mit besserer Bezahlung.
Die Anbindung zum Phantasialand oder auch EP ist nicht ideal. Je nachdem wo man in Köln lebt bräuchte man auch locker über eine Stunde. Eventuell hat es mit der Lage des Parks auch gar nicht so viel zu tun wie man im ersten Moment meinen möchte, denn der Movie Park hat eine echt gute Bahnanbindung und durch den Pott natürlich ein riesiges Einzugsgebiet an potenziellen Mitarbeitern, nur hapert es hier oft leider auch an gutem Personal. Die Beispiele für gute Mitarbeiter im Nirgendwo habe ich bereits genannt. Auf der anderen Seite gibt es dann allerdings auch die Fort Funs und Holiday Parks wo es immer heißt, dass man in solchen Regionen wenig findet. Ich glaube es hat viel mehr mit Plopsa und den Arbeitsbedingungen zu tun als mit der Lage des Parks. Im Umkehrschluss könnte man ebenfalls argumentieren, dass durch die etwas ländlichere Lage tendenziell das Lohnniveau sowieso niedrig ist und Lebenshaltungskosten dementsprechend ebenfalls. Worauf ich hinaus möchte ist, dass man nicht pauschal sagen kann, dass es für einen Park etwas weiter von Ballungsgebieten entfernt direkt unmöglich ist gutes Personal zu finden.
Ganz sicher würde der Hopa auch hier in der Region gute, motivierte Mitarbeiter finden. Er müsste halt nur besser bezahlen. Ansonsten ähnelt es der Suche nach eierlegenden Wollmilchsau: Viel Leistung für wenig Geld. Gut, dass der Plan nicht aufgeht!
Der frühe Vogel fängt den Wurm- aber die zweite Maus bekommt den Käse.
Die unbequeme Wahrheit daran ist, dass für Plopsa der Plan aufgeht sobald der Holiday Park Gewinn abwirft. Minimale Personalausgaben sind nunmal ein elementarer Grundstein innerhalb des Geschäftsmodels der meisten Kettenparks. Ebenso die Richtline "so viel Einsatz wie gerade nötig". Die Meinung der Randgruppe Freizeitparkfans (welche den Vergleich zu anderen Parks kennen) ist dabei aus wirtschaftlicher Sicht schlicht irrelevant. Solange Otto-Normalvebraucher zahlreich mit der Famillie in den Park kommt und Geld da lässt stimmt am Ende des Tages die Kasse. Letzerer Gruppierung verschlägt es in der Regel höchstens einmal im Jahr in einem Freizeitpark, weshalb dieses Geschäftsmodel vielen normal vorkommt.
Also ich kann da mal als jemand, der im Herzen des Einzugsgebiets, des Hopas wohnt und lebt, dass schon alle, mit denen ich gesprochen habe, die den Park kennen (und das sind im Prinzip alle) die Veränderungen durch Plopsa aufgefallen sind. Und nicht positiv.
Es wurde immer gelobt, dass man sich offenbar Mühe gibt den Park thematisch schön zu gestalten, was gerade in der Anfangsphase enorm positiv auffiel. Jedoch wird auch immer erwähnt, dass das Klima und die Stimmung im Park einfach eine andere ist und man tendenziell doch lieber einen schlichten Park im Wald mit "Charme"* und Abendveranstaltungen hätte als diese distanzierte Parkführung, die halt auch auf die MA ausstrahlt und dadurch die für die Vorderpfalz typische Lässigkeit total flöten geht. Und das merkt man als Einheimischer einfach.
Ich bin jetzt so langsam auch in einem Alter, in dem viele Freunde und Bekannte schon komplett mit Kind und Kegel (und Einfamilienhaus mit Bausparvertrag) im Bürgertum angekommen sind. Die finden die Idee vom größeren Kinderland schon begrüßenswert, für einen reinen Kinderpark den Eintritt aber zu hoch und mehr als 1-2 Runden EGF drehen machen halt auch mit Kinderswitch keinen (und keinem) Spaß, wenn man ewig warten muss, sodass man mit Kindern auch nur den halben Tag verbringt und vom Restpark nix hat. Die fahren dann lieber ins Kinderland nach Frankenthal für 9€ und gehen andermal ohne Kleinkinder in den Hopa - oder wenn sies ernst meinen eine Stunde weiter nach Tripsdrill.
Also gefühlt merkt man schon, dass die Leute hier paar Dinge von früher vermissen, die man heute schon noch gut anstellen könnte - wie zum Beispiel die Summernights mit vergünstigten Abendtickets, lokalen Essensständen etc. pp und die Leute wundern sich wohl bisschen wo der Park hin will.
Wenn man mal mit den Leuten redet, machen die sich da auch schon ihre Gedanken und nehmen auch ihre Eindrücke mit, auch wenns die klassischen 1x-im-Jahr-Besucher sind.
Wie die Zahlen offiziell sind weiß ich natürlich nicht, aber ich befürchte, wenn der Park nicht langsam mal in die Richtung geht für die örtlichen Besucher der Metropolredion wieder ein Ziel zu werden, zu dem man auch mal spontan aus einer Laune heraus anreist, weil man da abends so gut Zeit verbringen kann (auch ohne was zu fahren) und es nicht schafft aufgrund interessanterer Neuheiten als einem Disk'O überregional interessant zu werden, dann wirds die nächsten Jahre nicht gerade schöner.
Die unbequeme Wahrheit daran ist, dass für Plopsa der Plan aufgeht sobald der Holiday Park Gewinn abwirft. Minimale Personalausgaben sind nunmal ein elementarer Grundstein innerhalb des Geschäftsmodels der meisten Kettenparks.
Ich möchte überhaupt nicht abstreiten, dass die Geschäftsführung dort augenscheinlich quasi ausschließlich auf die Zahlen guckt. Trotzdem müsste in der Branche doch mittlerweile Mal angekommen sein, dass Parks mit einem guten Gesamterlebnis, das heißt vernünftige Operations, gute Attraktionen und nette Mitarbeiter IMMER erfolgreich sind. Keiner hier wird im Forum behaupten, dass der Park eine zweistellige Millionensumme investieren müsste um sich in der Freizeitparklandschaft wieder interessant zu machen. Und ich rede jetzt nicht aus Fansicht, sondern ganz allgemein. Ein kleiner GCI oder GG Familiencoaster, ein paar unerzwungen wirkende Events und die so erwünschte gute Stimmung im Park würden da mittelfristig schonmal Wunder wirken.
Ich muss an dieser Stelle auch Mal ganz allgemein meine absolute Begeisterung äußern, wie stark familiengeführte Parks in Deutschland weiterhin aufgestellt sind. Der Europa-Park sowieso, Phantasialand und Tripsdrill haben in den letzten Jahren nochmal richtig zugelegt und auch ein Hansa Park oder Plohn investieren stetig und haben ein ziemlich ansehnliches Portfolio. Zudem habe ich mit Ausnahme von Tripsdrill nie wirklich negative Erfahrungen mit Mitarbeitern gemacht.
Wenn man dann Mal in Richtung Ketten schaut, dann ist Bottrop wohl noch so das Highlight, und das liegt an ein paar motivierten Menschen. Ein Heidepark, Belantis, Fort Fun oder eben Holiday Park sind teilweise nur noch Schatten ihrer selbst und hatten jahrelang keine nennenswerten neuen Attraktionen mehr.
Die Frage ist ob der Park sich als Regionalpark sieht der vor allem lokales Publikum mehrmals im Jahr ziehen muss. Gibt es eine Übersicht der Besucherzahlen? So richtig viele Besucher hatte der Park doch nie (außer in den Zahlen die Schneider veröffentlicht hat).
Persönlich glaube ich, das den großen Parks generell die Externen Besucher Lieber sind, die dann auch mehr Geld im Park lassen. Regionale Besucher holen sich oft eine Jahreskarte, Essen am Abend zu Hause etc. Unterm Strich bringen die als weniger Geld als ein Urlauber.
Also mir wäre als Parkbetreiber glaube ich jeder Besucher lieb. Klar eine Jahreskarte verkaufe ich nur einmal aber die meisten schauen doch gerade dann nicht mehr so sehr aufs Geld und auch an einem Kaffee verdient man ordentlich. Dann muss man halt aber auch Qualität anbieten oder sich halt must-haves-ausdenken. Eine Idee wäre zum Beispiel ein behind the scenes Tag der einen kleinen Obulus kostet aber nur für Jahreskartenbesitzer buchbar ist.
Dann stellt sich nur die Frage, warum man nur auf die Besucherzahlen schaut ... Sollte man nicht besser auf den Pro-Kopf-Umsatz/Gewinn schauen?
Ich könnte ja sonst auch täglich zig Freikarten raushauen und die Zahlen somit steigern, hätte aber noch keinen Cent eingenommen ...
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