Soweit ich weiß, hat Stengel die Herzlinie zum ersten Mal bei einer Achterbahn verwendet.
Er hat ja kein Patent darauf.
Einen Looping hat auch jemand als erster in einer Achterbahn verwendet, trotzdem gibt es nicht nur eine Bahn mit Looping!
Ich habe mal gelesen, dass Werner Stengel die Herzlinie entwickelt hat.
Meine Frage nun, da Stengel (wie ich hier gelesen hab ) Black Mamba nicht entworfen hat: Besitzt Black Mamba nun die besagte Herzlinie, und darf B&M sie eigenlich "verwenden"?
Ingo
Danke, dass ihr mich eines Besseren belehrt habt. Ich dachte bisher immer B+M sei ein Hersteller. Dass die ein Ingenieurbüro sind, wusste ich nicht. Wer ist denn dann der Hersteller?
Danke, dass ihr mich eines Besseren belehrt habt. Ich dachte bisher immer B+M sei ein Hersteller. Dass die ein Ingenieurbüro sind, wusste ich nicht. Wer ist denn dann der Hersteller?
dachte ich bis jetzt auch, vorallem da die Bahnen immer das gleiche, oder ähnliche Schienenprofiel haben
Also B&M sind glaub ich sowohl Ingenieurbüro als auch Hersteller. Also sie planen die Achterbahnen und lassen sie dann von ausgewählten Stahlfirmen bauen. Es gibt auch manche Coaster, bei denen dann noch andere Ingenieubüros wie z.B. halt Werner Stengel mitgearbeitet haben. Aber Black Mmba wurde, denke ich von B&M geplant.
Was ist eigentlich an B&M so besonders? Bin noch nie mit nem B&M Coaster gefahren aber alles, was ich bisher erlebt habe, war vom Fahrgefühl her gleich. Also natürlich war's schon ein Unterschied, ob Holz- oder Stahlachterbahn, Inverter oder Wilde Maus. Aber rein was die Schienen angeht, konnte ich keinen Unterschied feststellen. Also was ist so besonders an B&M bzw. was machen die anders wie Vekoma, Maurer oder Mack?
Was ist eigentlich an B&M so besonders? Bin noch nie mit nem B&M Coaster gefahren aber alles, was ich bisher erlebt habe, war vom Fahrgefühl her gleich. Also natürlich war's schon ein Unterschied, ob Holz- oder Stahlachterbahn, Inverter oder Wilde Maus. Aber rein was die Schienen angeht, konnte ich keinen Unterschied feststellen. Also was ist so besonders an B&M bzw. was machen die anders wie Vekoma, Maurer oder Mack?
Die fahren meistens ohne einen ruckler. Also wird man nicht so extrem rumgeschüttelt wie in Vekoma oder anderen. B&M ist sehr bekannt für die Genauigkeit und Sorgfalt. Deshalb freu ich mich schon drauf.
Black Mamba: 187 Fahrten; Talocan: 298 Fahrten; Troy: 15 Fahrten; Fluch von Novgorod: 2 Fahrten xD
Klingt gut! Meine bisherigen Inverter - Euro Star und die Bahn aus dem Movie Park - haben nämlich recht heftig geruckelt. Nach ein paar Fahrten sind die Ohren da wund geklopft
Auf B&M Bahnen schwebt man sozusagen, natürlich kommt es auch auf den Park an wie er die Bahn pflegt, es soll auch vernachlässigte B&M Bahnen geben die durch die schlechte Pflege Stöße und Ruckler austeilen...
Ja schon aber wenn man von einem gewissen Grundstatus ausgeht, dass alle Bahnen keine Schläge austeilen kann man dies von B&M auf Vekoma oder auch auf andere Hersteller übertragen womit das wieder stimmen würde!
Aber da weiß ich wieder das der SLC aus dem MoviePark (bekanntlich Vekoma) als er neu war genauso Schläge austeilte wie jetzt. Den muß man wohl schon pflegen damit man dort halbwegs heil wieder raus kommt. Schau dir doch nur mal die Videos von Black Mamba mit Ton an, wie leise die läuft, schonmal sowas bei ner anderen Bahn (Hersteller) gehört?
Wer möchte, kann ja mal beim Einsteigen in einen SLC versuchen, seine Hand zwischen Räder und Schiene zu legen. Die passt da problemlos dazwischen! Dass der Zug deshalb während der Fahrt auf der Schiene hin- und her rutscht, spüren alle, die mitfahren.
Das für den SLC (und die meisten älteren Vekoma-Modelle) benutzte Schienenprofil ist ganz einfach nicht genug stabil/fest/steif, um eine so ruhige Fahrt zu ermöglichen, wie sie z.B. B&M oder auch Intamin hinkriegen.
Ausserdem waren in der Vergangenheit die Fertigungstoleranzen bei Vekoma wohl auch ziemlich gross. Bei verschiedenen Bahnen mussten nachträglich Schienenteile wieder ausgetauscht werden (Jubilee Odyssey/Fantasy Island, Goudurix/Parc Asterix). Auch, dass zumindest die ersten 3 Giant Boomerangs regelmässig mittendrinn steckenbleiben, spricht nicht gerade für den Hersteller.
B&M > Vekoma Ich bin bisher nur Vekoma Inverter gefahren und muss sagen, dass ich das sehr schrecklich fand ! Bei diesen Bahnen vergeht mir während der Fahrt die Lust, da ich Angst um meine Ohren und Wangen bekomme, die pausenlos gegen die viel zu harten Bügel gehauen werden. Deswegen freut es mich besonders, dass das PHL auf die Edelschmiede B&M gesetzt hat. Ich denke viele der Deutschen "normalos" sind bisher nur wenige Inverter gefahren und erst recht keine Inverter die ein spaßiges Fahrgefühl vermitteln. Bei Vekoma bekommt man beim ganzen ruckeln ja kaum was von der Fahrt mit....
Bessere Verarbeitung, mehr Genauigkeit, bessere Zulieferfirmen und einfach mehr Präzision machen da den Sprung von einem mittelmäßigen Coaster zu einem "High-End" Coaster wie es die Black Mamba ist.
Ich freu mich auf den ersten Inverted Coaster mit Fahrspaß ! (gilt natürlich nur für mich Ich bin noch keinen B&M Inverter gefahren )
Ich weiß noch ganz genau als ich vor zwei Jahren im Mirabilandia war und genau unterm First Drop von Katun durchgelaufen bin, als gerade eine Bahn vorbeikam. Dieses Fahrgeräusch war einfach unbeschreiblich und ich habe direkt Gänsehaut bekommen. B&M fährt einfach ganz und gar anders als Vekoma. Ich habe das immer so vergleichen:
Vekoma = Fahrrad
B&M = Maibach
Schade das BM keine Cobraroll hat. Da wird der Unterschied zwischen Vekoma und B&M meiner Meinung nach am deutlichsten. Vekoma-Bahnen werden an den Scheitelpunkten der Inversionen immer unheimlich langsam. Das sieht man auch von außen. Bei B&M ist das kaum merkbar. Die höhere Geschwindigkeit hat natürlich auch höherer G-Kräfte zur Folge. Ich bin wirklich mal auf die Helixe von BM gespannt. Ich vermute, dass das ganz schön reißen wird. Aber genau darauf stehe ich. Eine Welt, in der außer hoher Geschwindigkeit und starken G-Kräften nichts zählt (frei zitiert nach ECT).
Gruß
DJSonic
Wenn schon Scheiße, dann Scheiße mit Schwung Rettet die Turbine!
ich kenn mich zwar mit dem ganzen nicht aus und bin bisher auch nur ein Inverted Coaster einmal gefahren (vor 2 wochen) und zwar MPexpress (FX, Eraser) im Moviepark. Davor war ich auf der police und dort habe ich mir ein ohr wund gehaun . Deswegen habe ich auf dem MPexpress mein Ohr die ganze Zeit auf eine Seite gedrückt, das hat geholfen (Nur so als Tip ) . Das wurde mir auch davor von Freunden geraten .
Wieder Ontopic:
sind B&M Coaster auch entsprechend teurer? Oder macht das kein Unterschied?
Also Vekoma ist vorsichtig ausgedrückt der Discounter unter den europäischen Achterbahnbauern. Das beste Beispiel ist hier der SLC. Ein Standardlayout bisher 34 Mal verkauft (+3 Custom Versionen). B&M produziert seinen Inverter mittlerweile auch am Band, aber das liegt wohl eher daran, dass gerade Six Flags gerne einfach Clone in seine Parks stellt.
Ich hatte irgendwann mal den Preis für einen SLC in einem Bericht gelesen, bzw. gehört, aber kann mich einfach nicht mehr daran erinnern. Ich glaube, es waren 4 Millionen Euro. Auf jeden Fall relativ preiswert.
Aber allein beim Betrachten der gesamten Anlage fällt auf, dass bei B&M deutlich mehr Stahl verbaut wird. Außerdem sind die Fertigungstolleranzen geringer. All dies treibt den Preis in die Höhe. BM hat jetzt ca. 11 Millionen Euro gekostet. Dafür bekommt man - wenn mein angenommener Preis korrekt sein sollte - schon fast 3 SLC's.
Gruß
DJSonic
Wenn schon Scheiße, dann Scheiße mit Schwung Rettet die Turbine!
Yep; der Preis von rund 4 Millionen (oder 4,5?) für einen Standard-SLC müsste korrekt sein, habe ich ähnlich in Erinnerung.
Der günstige Preis dürfte aber vor allem daraus resultieren, dass Vekoma die Anlage nunmal dutzendfach verkauft - auf die Weise spart man sich auf Dauer die gesamten Entwicklungskosten.
Für Firma und Park hat dies den Vorteil, dass die Bahn einfach kein großes Risiko bietet: nach 35 Exemplaren wissen mittlerweile alle Beteiligten, dass die Züge ihre Runden in der gewünschten Form drehen werden.
Bei einem Cutom-Layout wird der Preis auch deshalb deutlich höher, weil bis zur Länge der Stützen sämtliche Maße extra berechnet werden, sämtliche Maschinen extra eingestellt werden müssen. Außerdem wird eine Achterbahnfirma bei einem Custom-Layout auch einen "Risikozuschlag" nehmen - um abgesichert zu sein, falls es durch falsche Berechnungen o.ä. doch zu Problemen kommen sollte und kostenintensiv nachgebessert werden muss (wie aktuell beim Fliegenden Holländer in Efteling).
Ich persönlich kann übrigens dieses ständige Vekoma-Gemecker nicht so ganz nachvollziehen.
Klar; die Bahnen fallen im Vergleich zu manch anderem Hersteller deutlich ab - aber eine solche baufällige Katastrophe, als die sie gerne dargestellt werden, sind sie nun auch wieder nicht...
"Jeder Tag, an dem Du nicht hechelst, ist ein verlorener Tag!" (Bonzaii! Inc. 2004)
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