es muss sich um diese Anlage "Booster"von Fabbri handeln.
Die Farben überstimmen ein. Das müsste die verunglückte Anlage sein:

ridesdb.com ride_thumbpic.php

Wer den Bericht noch nicht gesehen hat, hier kann man ihn sich noch einmal und vor allem LEGAL in Ruhe ansehen:

rtl.de rtl_aktuell_videoplayer.php

Gruß Dirk

liebe Grüße,
Dirk

Wieder einmal ganz großes Kino RTL!

Da fahren wir direkt nach dem Unglück direkt zur Cranger Kirmes, stellen uns vor den Turbo Force und informieren erstmal die Fahrgäste, was denn da in Frankreich passiert ist. Uhhhh, Panikmache de Luxe. Was soll denn das bitte? Immer derselbe Schwachsinn, wenn irgendwo was passiert.

Kopfschüttelnde Grüße

Desaster

Aber meist coole Reaktionen der Besucher.

liebe Grüße,
Dirk

Das stimmt. Bis auf die Frau, die ihren Mann natürlich nicht auf Turbo Force gelassen hätte wenn sich das vorher gewusst hätte

Überfällige Reaktion nach meiner Meinung:

rczeitung.com 0908BoosterLunaPark.php

Gruß Dirk

liebe Grüße,
Dirk

Dann muss man ja gleich den gesamten Park schließen, um die Sicherheit zu gewähren. Es kann immer und überall was passieren. Stimme dir daher zu.

Grüße

Chrissi

Naja - weil ein Exemplar des Typs einen Defekt hatte alle Exemplare ausser Betrieb nehmen?
Im Text wird nicht klar wie lang dieses Betriebsverbot bestehen soll. Wenn es auf Dauer ist gibts wohl bald einige Exemplare ausserhalb Frankreichs neu auf der Reise.

schrottt

Naja - weil ein Exemplar des Typs einen Defekt hatte alle Exemplare ausser Betrieb nehmen?

Und wenn es - als mögliche Ursache - ein Fertigungsfehler des Unternehmens Fabbri (I) ist?
Wie würdest du dann als Karussellbetreiber weiter Fahrgeschäfte verkaufen wollen, wenn du nicht die heute schon fast üblichen "Rückholaktionen" - wie bei vielen Autoherstellern Gang und Gebe - startest?
Was würde das bedeuten, wenn sich ein ähnlicher Unfall auf dem gleichen Geschäftstyp wiederholte OHNE dass der Hersteller da jetzt investigativ tätig war?
Zumindest in Frankreich würde Fabbri wahrscheinlich keine Anlagen mehr verkaufen.

Ich denke, für den Hersteller ist das Signal an den Kunden (Schausteller und Parkbetreiber) und an die Endverbraucher (Fahrgäste) wichtig und (weiter-)verkaufsfördernd. Ich denke, dass der Herr Fabbri, der in dem französischen Bericht unmittelbar nach dem Unfall auch vor Ort gezeigt wurde, ein positives Signal in Richtung seiner Konsumenten bedeutet. Ob nun tatsächlich eine Sicherheitsprüfung jedes einzelenen Fahrgeschäftes durchgeführt wird, oder dies nur Nomuklatur ist - sollte sich danach ein Unfall mit einer dann vergleichbaren Ursache wiederholen, wäre es für Fabbri ratsam, von Booster bauen auf Pizza backen umzustellen.

Vielleicht findet man ja auch tatsächlich einen Fehler und kann dann gleich jede Anlage präventiv nachrüsten.
Vielleicht hilft es aber auch einfach nur dazu, wieder gesteigertes Vertrauen in die Hersteller von Fahrgeschäften zu haben.

Ein Verhalten übrigens, welches man bei vielen vergleichbaren Vorfällen praktiziert hat, z.B. auch bei Huss (Enterprise) oder auch bei Chance Rides (Chaos).

Aus dem Artikel konnte ich nicht entnehmen, dass es sich um eine Rückrufaktion des Herstellers handelt, ich hatte das so gelesen, dass es eine Anordnung der Polizei war. Der Hersteller versichert zwar, dass die Geschäfte jetzt alle überprüft werden. Dann hätte es aber besser auf mich gewirkt wenn der Hersteller die Stilllegung der Geschäfte mit den Besitzern abgesprochen hätte, und dann natürlich auch nicht auf ein Land beschränkt.
Wäre sicher teurer gekommen für den Hersteller, hätte dem Ruf aber sicher gut getan.

schrottt

Aus dem Artikel konnte ich nicht entnehmen, dass es sich um eine Rückrufaktion des Herstellers handelt, ich hatte das so gelesen, dass es eine Anordnung der Polizei war.

Stimmt genau.
Habe ich falsch herausgelesen. Ist scheinbar wirklich eine polizeiliche (staatliche?) Auflage, nicht auf primäres Bemühen von Fabbri passiert.

6 Jahre später sind nun im Mai 2013 die Gerichtsurteile gefällt worden.
Drama Festival des Loges in 2007: heavy fines for those responsible. Saint-Germain-en-Laye (Yvelines, France), August 4, 2007. Firefighters rescued until late at night to blocked more than 30 meters high in attracting passengers Booster who killed a father and his son, whose boat had crashed to the ground . The criminal court of Versailles (Yvelines) reported Tuesday its deliberations in the tragic accident of the Booster, which occurred on August 4, 2007 at the Festival des Loges in Saint-Germain-en-Laye, who had killed a man 48 years and his 21 year old son. Three men, aged 41 to 45 were charged with "involuntary homicide and injuries". The manufacturer and subcontractor of the arena were each sentenced to two years suspended sentence and a fine of € 1500. A family shattered by the tragedy of the accident's Day Lodges in court In addition, the company's manufacturing, Fabbri Park, will have to pay a fine of € 204,000. That the subcontractor of the arena, the BCM, has been condemned to 100,000 euros fine. Finally, the showman who operated the attraction was sentenced to one year suspended prison sentence and a fine of € 1500. The prosecutor had requested sentences of one to two years probation and fines of 238,000 euros against the fairground, the builder of the arena and the subcontractor. For their part, the families of the victims, the Dubuc family destroyed by this tragedy, and who, at the trial gave a moving testimony obtained psychological reports. The evening of August 4, 2007, one of the two nacelles Booster huge attraction of 28 tonnes, consisting of a large articulated arm rotating around an axis, had crashed to the ground causing the death of a father and his son. The uncle, 46 years old today and the brother of the young man killed, aged 19, were also on board were seriously injured. The scene took place before the horrified eyes of other family members.

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