In der Tat! Endlich sehe ich mal Teile des Films in guter Qualität... So sehr ich den Film mag, aber das Bild ist einfach mies, auch die HD-Version. Du bist halt ein besserer Kameramann als Janusz Kaminski.
Nochmal: Ich habe nichts gegen solche Premium-Systeme, ich nutze sie selbst auch gelegentlich.
Aber: Im beschriebenen Fall war die Wartezeit ohne Premium-Pass 0 Minuten und mit Premium-Pass 0 Minuten. Und zwar an allen Attraktionen. Der Nutzen wäre am besuchten Tag somit absolut null gewesen. Und hier finde ich, könnte Universal den Kunden schon einen dezenten Hinweis geben, statt das Produkt aggressiv zu bewerben.
Nach meiner Einschätzung -- und hier kann ich in erster Linie Orlando beurteilen -- ist die Preispolitik von Universal ohnehin merkwürdig: Dass der kostenpflichtige Universal-Express-Pass mit durchgängig kürzeren Öffnungszeiten als bei Disney einhergeht gibt mir schon zu denken. Und manche werden sich noch daran erinnern, dass der Express-Pass bei Universal vor gar nicht so langer Zeit ebenfalls kostenlos und obendrein noch flexibler als der FastPass war.
Quadratische Bilder aus Freizeitparks: instagram.com/multimueller
Moment, junger Mann! Der Film ist größtenteils mit Handkamera in "availiable Light"-Situationen gedreht worden, was die Verwendung eines schnellen, dementsprechend aber körnigen Films notwendig macht. Dadurch ergibt sich auch die hohe Authentizität der Bilder.
Klar, trotzdem ist das Bild objektiv betrachtet nicht gut. Natürlich ist das gewollt (ungewollt wäre ja noch schlimmer ), und wie man auch am Beispiel Minority Report sieht, stehen Spielberg und Kaminski auf diesen Look.
Der doppelte/durchsichtige Tom:
Mystisch... Weiß Scientology davon?!?
Oooh...danke schön! Da fühl ich mich aber geehrt
Gern, aber der Unterschied ist doch wirklich augenfällig:
Aber wie gesagt, bevor ich hier als Mecker-Hannes verschrien bin: Ich mag den Film. Kein Film der letzen Jahre hat mich so beeindruckt wie Krieg der Welten.
Du bist aber nicht zufällig auf die Idee gekommen, dass Dich der Film gerade deswegen so beeindruckt hat, weil er mit "practical light" gedreht wurde, dessen direkte Folge das körnige Bild ist? Und dass Herr Spielberg keinesfalls beschlossen hat in "objektiv nicht guter" Bildqualität zu filmen, sondern seine Aliens in einem besonders realitätsnahen Setting platzieren wollte, das ohne zusätzliche Beleuchtung oder kalifornische Sonne auskommt?
Der "doppelte Tom" ist übrigens ein Pulldown/Pullup-Artefakt, das so im Original-Film gar nicht zu sehen ist.
Quadratische Bilder aus Freizeitparks: instagram.com/multimueller
Du bist aber nicht zufällig auf die Idee gekommen, dass Dich der Film gerade deswegen so beeindruckt hat, weil er mit "practical light" gedreht wurde, dessen direkte Folge das körnige Bild ist? Und dass Herr Spielberg keinesfalls beschlossen hat in "objektiv nicht guter" Bildqualität zu filmen, sondern seine Aliens in einem besonders realitätsnahen Setting platzieren wollte, das ohne zusätzliche Beleuchtung oder kalifornische Sonne auskommt?
Vorweg: Der Grund, warum ich die Bildqualität des Films überhaupt erwähnt habe, war einfach, dass ich zu den Fotos nicht einfach nur "tolle Bilder" schreiben wollte.
Zu Deiner Frage: Als erstes wäre da allein die Tatsache, dass in dem Film die Aliens genau wie in Wells' Vorlage in Laufmaschinen angreifen und nicht in Fliegern, wie in der alten Fassung von 1953. Seit einem geradezu traumatischen Fernseherlebnis in meiner Kindheit habe ich zu "Dreibeinern" ein besonderes Verhältnis. Es wirkt einfach unglaublich bedrohlich, wenn plötzlich Tripoden am Horizont auftauchen. Dagegen sind die diversen Walker in Star Wars nur Altmetall. Dazu kommt der unglaublich gute Ton des Films. Sowohl was man hört (Geräusche, Musik) als auch wie man es hört (Druck, Dynamik) ist erstklassig. Ich muss sagen, bei meinem Kinobesuch fand ich das Bild gar nicht so schlecht. Zwar flau, aber zur trostlosen Atmosphäre passend. Rauschen und Unschärfe sind in der Welt der klassischen Filmprojektion nicht ungewöhnlich. Wirklich bewusst wurde mir das erst bei der DVD-Sichtung. Es ist sicher auch ein Teil Enttäuschung dabei, es fehlte dieser "Wow-Effekt".
Der "doppelte Tom" ist übrigens ein Pulldown/Pullup-Artefakt, das so im Original-Film gar nicht zu sehen ist.
Ähh, hmmm, ja... Ich bin eher Konsument denn Produzent und kenne mich dementsprechend mit der Materie kaum aus. Trotzdem riskiere ich es, mich jetzt auf dünnes Eis zu begeben. Bei der PAL-Konvertierung ("Speedup") wird doch einfach jedes Bild 1:1 abgebildet, wo sollen sich da Artefakte (abseits der Kompression) einschleichen? Ich hätte es eher in den Bereich Belichtung (Gegenlicht) geschoben, die ja bewusst so ist wie sie ist.
Wie auch immer: Vielleicht tue ich dem Regisseur und Kameramann Unrecht, aber ich hatte den Eindruck, man hat dieses Erscheinungsbild auch deshalb gewählt, damit man den Übergang von CGI zu Realaufnahmen leichter kaschieren konnte, auch angesichts der erstaunlich kurzen Produktionszeit. BTW: Vielleicht hätte man sich etwas mehr Zeit nehmen sollen, nicht wegen des Bildes, sondern es Endes. Ich spreche nicht von der "Abwehr" der Bedrohung, sondern vom Schicksal der Familie. Das ist wirklich mein größter Kritikpunkt.
Dazu kommt der unglaublich gute Ton des Films. Sowohl was man hört (Geräusche, Musik) als auch wie man es hört (Druck, Dynamik) ist erstklassig.
Wobei mich der Vertonung zur Vermutung kommen lässt, dass wenn man nicht seine Nachbarn vertreiben möchte, die Stimmen nicht hören soll. Auch wenn diese Vertonung dem Ganzen eine besondere Atmosphäre geben soll, der mehr als große Unterschied zwischen Stimmen und Soundeffekten ist doch zu heftig.
Da es "mein" Thread ist, erlaube ich mir mal, total abzudriften: DVDs speichern immer Fields. Es ist richtig, dass sich aus den Fields -- wenn man es richtig macht -- der Original-Frame rekonstruieren lässt (sowohl bei PAL als auch bei NTSC, wenngleich mit anderen Verfahren), aber eben auch nur dann, wenn man es richtig macht. Und wer auch immer den Screeenshot fabriziert hat, hat es offensichtlich nicht richtig gemacht und Fields aus verschiedenen Frames interpoliert.
Wenn man sich die bisherige Arbeit des Duo Spielberg (Dir.) und Kaminski (DP) ansieht, dann fällt auf, dass die beiden immer schon einen Hang zum "Practical Lightening" hatten. Und da bleibt Rauschen nun mal nicht aus. Dass dieses für die Kompression auf einer DVD ein ganz besonderes Problem darstellt, liegt auf der Hand.
Das Problem des Tons teilt Krieg der Welten mit vielen anderen Filmen. Was im Kino extrem dynamisch und druckvoll daherkommt (insbesondere mit dem beeindruckenden atonalen Score von John Williams) wird zuhause, wo man (ggf.) in Bezug auf die Lautstärke auf die Nachbarn Rücksicht nehmen muss, zum Problem. Ein Problem übrigens, dass die meisten Software-DVD-Player durch Dynamik-Reduktion spielend lösen können, viele Stand-Alone-DVD-Player aber nicht.
Ich erlaube mir hier auch auf die excellente Doppel-CD "Krieg der Welten" von Jeff Wayne hinzuweisen. Vielen dürfte das Streicher-Intro bekannt vorkommen.
Quadratische Bilder aus Freizeitparks: instagram.com/multimueller
Water World. Wer bislang Park Shows nur aus Europa kennt, dem dürfte bei Water World die Kinnlade herunterklappen. Während die alte Stunt-Show in den Universal Studios Orlando immer im Schatten von „Indiana Jones“ und „Lights Motors Action“ in den Disney Hollywood Studios stand, zeigt Universal hier, dass man in punkto „Special Effects“ eine Macht ist: Viel Wasser, viel Action und jede Menge Explosionen machen „Water World“ zu einer der besten Stunt Shows überhaupt, wenn nicht sogar zu der Besten. Sitzt man in der „Splash-Zone“ kann man ziemlich sicher sein, komplett nass zu werden, wenn nicht durch die Show, dann doch durch einen der Darsteller, die schon vor Beginn mit vollen Wassereimern unterwegs sind. Zu Showbeginn sind diese dann leer. Insgesamt halte ich Water World für die beste Attraktion im Park. Die Show hat übrigens einen sehr beeindruckenden „Haupt-Effekt“, der insbesondere Leuten, die vorne links sitzen ein „Ach Du Sch...“ entlocken dürfte. Wird hier aber nicht verraten.
Oh mann, nicht rauchen! Da steht doch ganz groß Fuel drauf
So, mal altes Ding rausgekramt.
Was genau versteht man unter "insbesondere Leuten, die vorne links sitzen ein „Ach Du Sch...“ entlocken dürfte"?
Ist es lohnenswert sich da vorne hinzusetzen oder sollte man die Stelle besser meiden?
Was habt ihr eigentlich immer mit dieser Show? Entweder ich habe eine Sparversion gesehen als ich letzten Herbst dort war, oder ich habe einfach viel zu viel erwartet.
Das Theater ist total provisorisch im Schatten eines Verwaltungshochhauses aufgebaut.
Es wirkt wie eine Tourproduktion mit Zirkusstahltribüne. Die Kulisse und das Wasserbecken ist viel kleiner als es auf den Bildern wirkt und die Pyroeffekte sind auch nicht der Rede wert...
Wie gesagt, vielleicht habe ich einfach zu viel erwartet weil man überall vorher gehört hat, dass sie zu den besten Stuntshows der Welt gehört. Die Show ist wirklich gut, aber ich war schon im allgemeinen ziemlich enttäuscht von der Nummer.
wer einen Traum verwirklichen will muss erst aufwachen
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