Woher nimmst du dir das Recht zu entscheiden welche Gründe vorgeschoben sind?
Es gibt tatsächlich noch Leute in dieser Welt, denen ihre politische Meinung wichtig ist. Das scheint für einige unverständlich zu sein, aber gottseidank gibt es das noch.
Und "Ticken"? Ist dir eigentlich klar, daß der Begriff "Ticken" einen abwertenden Ton hat?
Und wie sieht es denn nun mal mit Antworten aus?
Was ist denn das große Geheimnis warum man unbedingt in die USA reisen sollte, wenn es keine Sehenswürdigkeiten und Coaster sind?
Eigentlich ist es ganz einfach. Wer kein Bock hat, in die USA zu fahren, muss das auch nicht. Aber er muss auch nicht bei jeder neuer Richtlinie mit dem Zeigefinger auf die USA zeigen und sagen, wie deppert die "da drüben" sind.
Und ja, ich bin ein "Hurra USA"-Sager. Und das obwohl ich den Bush-Clan für ausgemachte Vollpfosten halte und hoffe, das McCain auch bald nur als Pommesproduzent bekannt ist und nicht als Präsident der Vereinigten Staaten. Und auch viele andere Dinge finde ich nicht prickelnd, weder in den USA, noch hier.
Nur, was hat das eine mit dem anderen zu tun? Wenn man das mit seinem Gewissen nicht vereinbaren kann, ist das eine Sache, dies aber auf auszufüllende Dokumente zu schieben, ist einfach infam und ist nicht nachvollziehbar.
Oder wäre die Argumentation, das ich auf Grund von Roland Kochs politischer Gesinnung nicht mehr nach Hessen fahre, nachvollziehbar? Oder wenn ein Amerikaner sagt: "Oh Germany, no way, your chancellor is too sweat-soaked and I hate medicare insurances!"
Ja, es sind beides gute Gründe. Nur, ob sie ausreichen, per se ein Land abzulehnen, kann ich nicht ganze nachvollziehen. Aber was solls, jeder wie er mag...
Äh... Bends, ich lehne die USA nicht ab. Ich habe nur keine Lust dorthin zu fahren und überlege mir schon recht genau welche "Importe" ich aus den USA nutze und welche nicht.
Woher nimmst du dir das Recht zu entscheiden welche Gründe vorgeschoben sind?
Ganz einfach: Wenn ich mich in einem ganz konkreten Fall mit einem der üblichen Bedenkenträger unterhalte -- egal ob Face-to-Face oder virtuell -- bei den vorgebrachten Bedenken nachhake und nichts Substanzielles von meinem Gegenüber kommt, gehe ich davon aus, dass die Gründe vorgeschoben sind. Da kommt es gut zupass, dass in Deutschland eine gewisse US-Aversion ausgesprochen "chic" ist, insbesondere bei Leuten, die a) noch nie in den USA waren und b) über die USA kaum bescheid wissen.
Es gibt tatsächlich noch Leute in dieser Welt, denen ihre politische Meinung wichtig ist. Das scheint für einige unverständlich zu sein, aber gottseidank gibt es das noch.
Und glücklicherweise gibt es tatsächlich auch noch Leute in dieser Welt, die Ihre politische Meinung im Austausch mit Andersdenkenden permanent kritisch überprüfen, was zugegebenermaßen -- ich spreche aus eigener Erfahrung -- recht schmerzhaft sein kann, zumal sich die Welt danach nicht mehr so schön in Schwarz und Weiß sortieren lässt.
Und "Ticken"? Ist dir eigentlich klar, daß der Begriff "Ticken" einen abwertenden Ton hat?
Nein, da liegst Du gänzlich falsch. "austicken", "falsch ticken", "nicht richtig ticken", "einen Tick haben" hat einen abwertenden Ton. "Ticken" bedeutet "in einer gewissen Art und Weise denken" und ist neutral zumal ...
ich ticke da völlig anders
... ich das Wort "ticken" zuallererst auf mich bezogen habe.
Was ist denn das große Geheimnis warum man unbedingt in die USA reisen sollte, wenn es keine Sehenswürdigkeiten und Coaster sind?
Das kann ich Dir nicht beantworten. Ich finde die Frage aber auch ziemlich absurd. Menschen fahren nun mal in fremde Länder und sehen sich Sehenswürdigkeiten an (deswegen heißen die schließlich so). Das nennt man landläufig Urlaub. Dient der Horizonterweiterung. Klar kann man sagen "New York City, die Nationalparks, Las Vegas, Kennedy Space Center... was soll ich mir das angucken? Sind ja nur Sehenswürdigkeiten". Ich sehe das anders: Für mich waren das alles ... und ich könnte die Liste noch ziemlich weit fortsetzen ... extrem beeindruckende Erlebnisse. Und ja, ich war auch schon in europäischen Metropolen und ja ich kenne auch die europäische Naturlandschaft in vielen Facetten.
Quadratische Bilder aus Freizeitparks: instagram.com/multimueller
Volker, wenn du keine Lust hast in die USA zu fahren und du deine Gründe dafür hast, wird dir keiner böse sein.
Mich reizt z.B. Indien überhaupt nicht, obwohl viele sagen es soll ein schönes Urlaubsland sein. Jedem das seine.
Es nervt nur wenn manche hier jammer, sie möchten gerne fahren, aber durch die Einreisebestimmungen Ihnen die Chance genommen wird.
Nicht nur die USA hat Einreisebestimmungen auch Deutschland.
In Kürze kommen Gäste zu uns in die Firma zu Schulungszwecke aus Südafrika und anderen Ländern. Einige müssen ein VISA beantragen um einreisen zu dürfen, dafür muss die Firma ein Einladungsschreiben ausstellen, das Hotel eine Bestätigung schicken das man dort nächtig. Der ganze Papierkrieg kann sich schon mal Tage bis Wochen hinziehen und Staat hat auch alle Daten.
In die USA einzureisen ist im Vergleich da relativ einfach.
Wer jammert denn hier rum?
Wer sich dafür entscheidet nicht in ein bestimmtes Land zu fliegen, der kann sich ja jederzeit wieder unentscheiden wenn er mag. Wenn noch nicht einmal mehr die Ehe bindend ist bis zum Tod, ist es eine solche Entscheidung ja erst Recht nicht
@Multimüller: Für dich mögen das ja Erlebnisse sein, aber solche Erlebnisse haben andere Leute eben woanders.
Das Erlebnis die Ruinen von Hierapolis in einem dichten Schneegestöber zu erkunden hat mich zum Beispiel wesentlich mehr beeindruckt als irgendein Hochaus es tun kann (egal wie hoch es ist).
In die USA einzureisen ist im Vergleich da relativ einfach.
Aber nur für Staatsbürger bestimmter Länder, die bei Einreise automatisch ein Touristenvisum erhalten.
Ich kann mir gut vorstellen, dass es für z.B. einen Iraker im Vergleich da relativ einfach ist nach Deutschland zu reisen.
Du wirst aber zugeben -- wenn ich Deine provokante Ursprungsfragestellung aufgreifen darf -- dass das auch nicht mehr ist als "Sehenswürdigkeiten gucken". Wobei ich Deine Faszination für die Antike durchaus nachvollziehen kann -- ich kenne zwar "nur" die römischen "Pendants" in Rom und Pompeii sowie diverse römische Spuren in Deutschland, war davon aber ebenfalls beeindruckt.
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Natürlich sind das auch "nur" Sehenswürdigkeiten, das ist ja mein Punkt.
Es gibt auch in anderen Ländern mehr als genug davon und ich glaube kein Mensch wird jemals alles was als sehenswürdig gilt anschauen können (schon alleine von der Zeit her nicht). Also muß man halt seine Interessenpunkte finden, solange die sich nicht auf "Sangria in 10 Liter Eimern am Ballerman" beschränken sind sie auch alle gleich wertig.
Ich frage mich, warum manche es einfach nicht akzeptieren können, wenn man kein gesteigertes Interesse daran hat, die USA zu besuchen! Ja, ich werde wahrscheinlich Disney World in meinem Leben niemals sehen, ich muß auf viele Coastercounts verzichten... so what? Bei mir gibt es noch nicht einmal ein bestimmtes Killerargument gegen die USA, sondern es sind viele Kleinigkeiten, die sich einfach zu einer großen Anti-Haltung gegen den USA-Besuch summieren:
01. Ich muß fliegen (und ich betrete ein Flugzeug nur, wenn man mich mit Waffengewalt zwingt *g*)
02. Die Einreisebestimmungen nerven mich kolossal
03. Die Raucherrestriktionen sind mir zu nervenaufreibend
04. Mir geht die Oberflächlichlichkeit der Amis auf den Senkel (und ich hatte schon mit verdammt vielen zu tun)
05. Ich fühle mich nicht wohl in einer Umgebung, in der jeder Depp mit einer Knarre durch die Gegend rennen darf
Das sind alles Dinge, die bei mir ein Unbehagen auslösen - und mal ehrlich: warum sollte ich irgendwo meinen Urlaub verbringen, wenn ich schon bei der Vorbereitung Bauchschmerzen habe - zumal ich ohnehin nur sehr selten in Urlaub fahre (siehe Flugzeuggrund)?
Das sind ja auch überwiegend triftige Gründe, Mike. Und absolut nachvollziehbar. Mich kotzen 13 Stunden Flug nach L.A. auch massiv an. Ganz klar. Auch darkons Argumente sind nachvollziehbar. Aber darum geht es hier überhaupt nicht. Es geht originär um veränderte Einreisebedingungen, auf die dann unser anonymer bayrischer Freund mit
Die USA sind zweifelsohne ein sehr interessantes Land. Politisch läuft dort allerdings viel schief (nicht nur die Einreisebedingungen), noch mehr als hierzulande - und das will etwas heißen! Von Reisen in die USA werde ich wohl bis auf weiteres absehen. Universal Studios & Co. müssen also warten. Schade.
geantwortet hat. Und so eine Argumentation halte ich -- und wohl auch viele andere -- für Unfug. Und nur darum geht es.
So ist es halt. Ein guter Leser ist ein solcher, der zu lesen vermag, was da steht.
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Warum sollte die Argumentation Unfug sein, Tom? Daß die Politik der USA in vielen Dingen etwas suboptimal ist, dürfte ja wohl Fakt sein. Und wenn jemand aufgrund dessen (z.B. Stichwort Todesstrafe) aus prinzipiellen Erwägungen ein Land, dessen Politik er nicht mit Devisen unterstützen will, nicht besuchen will, mag dies zwar für jemanden, der das alles anders sieht, etwas übertrieben sein, aber letztendlich ist es nur konsequent. Ich würde zum Beispiel auch niemals einen Freizeitpark besuchen, in dem ich nicht rauchen darf (und dies ebenfalls aus prinzipiellen Gründen).
Zum ersten Argument (Politik) hat sich Dein bewährter "Gegenspieler" Tim bereits -- wie ich finde sehr treffend -- geäußert, dem will ich nichts wiederholend hinzufügen. Die Todesstrafe fällt im Übrigen in die Entscheidungsvollmacht der Bundesstaaten und nicht des Landes. In Florida wird sie im Übrigen derzeit auf ihre Verfassungskonformität überprüft und ist seit Ende 2006 ausgesetzt. Aber das nur als Randbemerkung.
Und auch das zweite Argument (Rauchen) nehme ich Dir nicht ab. Hier geht es doch wohl eher um Sucht denn um Prinzip.
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Zum Thema Politik könnten wir hier vermutlich noch bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag weiter diskutieren. Da hat (gottseidank) jeder seine eigene Meinung und zieht die für ihn richtigen Konsequenzen.
Und auch das zweite Argument (Rauchen) nehme ich Dir nicht ab. Hier geht es doch wohl eher um Sucht denn um Prinzip.
Oh, da kennst Du mich aber schlecht. Erstens komme ich durchaus auch mal ein paar Stunden ohne Zigaretten aus und zweitens habe ich ein grundsätzliches Problem mit Autoritäten (vor allem wenn sie so sinnbefreit sind wie das angesprochene Rauchverbot - aber auch dieses Thema hatten wir ja schon desöfteren. Und auch da können wir vermutlich bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag weiter diskutieren).
Belassen wir es also einfach dabei, daß Du voller Freude in die USA reist, unser bayerischer Kollege aus Prinzipengründen eben nicht, und ich aus den bereits genannten Gründen eben auch nicht. Ich nehme Dir den Platz in der Disney-USA-Q nicht weg und Du mir nicht den in der französischen Disney-Q. So sind letztendlich doch alle froh und glücklich...
Das sind ja auch überwiegend triftige Gründe, Mike. Und absolut nachvollziehbar. Mich kotzen 13 Stunden Flug nach L.A. auch massiv an. Ganz klar. Auch darkons Argumente sind nachvollziehbar. Aber darum geht es hier überhaupt nicht. Es geht originär um veränderte Einreisebedingungen, auf die dann unser anonymer bayrischer Freund mit
Die USA sind zweifelsohne ein sehr interessantes Land. Politisch läuft dort allerdings viel schief (nicht nur die Einreisebedingungen), noch mehr als hierzulande - und das will etwas heißen! Von Reisen in die USA werde ich wohl bis auf weiteres absehen. Universal Studios & Co. müssen also warten. Schade.
geantwortet hat. Und so eine Argumentation halte ich -- und wohl auch viele andere -- für Unfug. Und nur darum geht es.
So ist es halt. Ein guter Leser ist ein solcher, der zu lesen vermag, was da steht.
Auch wenn's Dir schwer zu verstehen fallen mag, dass es für manche Menschen Dinge gibt, die tatsächlich wichtiger als Achterbahnen und "Counts" sind: Es ist so! Das als Unfug abzutun verbitte ich mir. Darüberhinaus stimme ich Oogie_Boogie in seinen Punkten 2, 4 und 5 zu.
Ach ja, wenn Du so ein großes Problem damit hast, dass ich hier nicht meinen Lebenslauf und ein *hüstel* sexy Achterbahn-Foto von mir poste (hast Du ja schonmal moniert) , dann ignoriere meine Beiträge doch bitte zukünftig. Danke.
Auch wenn's Dir schwer zu verstehen fallen mag, dass es für manche Menschen Dinge gibt, die tatsächlich wichtiger als Achterbahnen und "Counts" sind: Es ist so!
Wie kommst Du darauf, dass mir das schwer fällt? Ich sehe das ganz genau so.
[...] ignoriere meine Beiträge doch bitte zukünftig. Danke.
Nee, mein anonymer Freund, den Gefallen werde ich Dir ganz sicher nicht tun.
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Nee, mein anonymer Freund, den Gefallen werde ich Dir ganz sicher nicht tun.
Mir gehen diese anonymen User auch auf den Sack.
In Zeiten von google und yasni ist es ratsam, mit persönlichen Daten im Internet möglichst sparsam umzugehen. Es sollte jedem bekannt sein, dass viele Arbeitgeber nicht nur im Vorfeld von Bewerbungsgesprächen teils von externen Firmen anhand von Internet-Daten Profile über ihre Kandidaten erstellen lassen.
Eine leichte „USA-kritische Haltung“ mag vielleicht in unserer Gesellschaft, speziell im Privaten, „in“ sein – anders sieht dies jedoch in der freien Wirtschaft aus.
Wer sich in manchen Branchen zu einer Anti-Amerika-Einstellung bekennt, manövriert sich damit schnell beruflich ins Abseits und verbaut sich somit Perspektiven in seiner Karriere. Ich kenne einige Leute, die beispielsweise in der Pharma-Branche arbeiten, und die eben aus diesem Grund wie ein Schießhund aufpassen müssen, welche Äußerungen sie persönlich oder schriftlich im WWW tätigen.
Im Übrigen muss sich so etwas nicht nur auf das Thema USA beschränken, es gilt ebenso für zahlreiche andere heiße politische Themen. Was die freie Meinungsäußerung angeht, haben wir heutzutage fast schon ähnliche Zustände wie 1968, als Studenten ihr Studium riskierten, wenn sie sich kritisch über das Staatssystem äußerten – nur dass dieser Druck heute eben nicht vom Staat, sondern eher aus der Wirtschaft kommt.
Unter diesem Aspekt halte ich es für völlig legitim, im Netz an manchen Stellen private Daten eben nicht zu veröffentlichen.
Dass in dieser Diskussion hier nun einige User ihre Haltung zu untermauern versuchen, indem sie auf die vorgezogene Anonymität anderer User anspielen, halte ich für keine Art.
Es ist schließlich immer leichter, mit dem Strom bzw. dem politisch-erwünschten Mainstream zu schwimmen, als anzuecken und was zu riskieren.
Schön zusammengefasst, Mr. Marple. Ich bin in mehreren Foren zu unterschiedlichen Themen aktiv und habe nirgendwo meine Daten angegeben. Warum auch? Solange ein User sich nichts zu Schulden kommen lässt, sollte das doch kein Problem sein.
Tja so ist das. Sobald die "klare Linie" zu persönlichen Konsequenzen führen könnte, ist es mit der Prinzipientreue nicht mehr so weit her. Im Übrigen noch meinen Glückwunsch zur wohl verzerrtesten Darstellung der 68er ever.
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