Wenn ich mich nicht täusche, hängt im Turm tatsächlich je ein Gegengewicht pro Gondel. Bei Dalton Terror (Walibi Belgien) sind diese unten in der Station sichtbar solange der Lift obe ist, durch eine Wartungsöffnung unten im Turm. Kann mich da aber wie gesagt auch täuschen. (Aber bald gibts ja die Gelegenheit, da nochmal zu schauen)
Dazu würde aber auch die Aussage des Technikers des Holiday Park passen, der am Hattrik Day 2005 die Führung an der EGF gemacht hatte. Dieser wurde auf die defekte Spur des Freefall Towers angesprochen, warum diese noch nicht repariert sei. Als Grund wurde uns dort genannt, dass man für die Reperatur der Spur auch eine zweite ausser betrieb nehmen müsse, um mit dieser Personal und Ersatzteile nach oben zu schaffen. Dazu wird ein Wartungskorb (steht in der Station an der Wand neben den Einlasstoren) auf das Liftsegment aufgesetzt. Daraus schliesse ich mal, dass es innerhalb des Turms keine Aufstiegsmöglichkeit gibt um in den Turmkopf zu gelangen. Was einfach keinen Sinn machen würde, wenn der Turm komplett leer wäre & keine Gegengewichte dort hängen würden.
Gyro drops wie z.b. Scream haben aber definitv kein Gegengewicht, im Turm von Scream (Heide Park) geht z.b. eine Wendeltreppe nach oben zum Turmkopf, dort wäre kein Platz für ein Gegengewicht.
Neben der Schonung der Stoßdämpfer, die bruno schon angesprochen hat, denke ich, dass man mit der Parkposition "oben" die Seile schonen will. Denn dort sind die Seile vor der Witterung geschützt, egal ob nun aufgewickelt oder unter Last im Turm hängend. Wobei das hängen unter last für so ein Seil kein großes Problem sein sollte.
@bruno,
Die Stoßdämpfer unten in der Station sind meines Wissens Hydraulikstempel, die unter Druck gehalten werden. Könnte man die nicht auch einfach entlasten, indem man den Druck ablässt, so dass die Stempel nur am Endanschlag aufliegen. Und morgens den Druck halt wieder per Pumpe aufbauen?
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Dann anscheinend keine, mit der man größere Ersatzteile nach oben bekommen würde. Okay, für eine Leiter den Turm hoch (wie man sie auch an der EGF als Zugang zu den Antennen im Lift bzw. zur oberen parkposition des Catchcar findet) wäre sicherlich auch zwischen ein paar Gegengewichten noch Platz...
EDIT: Wobei ich zugeben muss, dass mich diese Frage auch schon länger beschäftigt - ich würde zu gern mal einen Blick ins Innere des Turms werfen...
EDIT 2: Logisches denken... es MUSS innerhalb des Turms eine Aufstiegsmöglichkeit geben, andernfalls wäre es bei der Montage des Turms schier unmöglich (bzw sehr sehr unpraktisch) , eventuell vorhandene Führungsschinen (Gegengewichte) zu montieren und zu warten, die Verbinder der Turmsegmente zu verschrauben und den Turmkopf anzuschliessen...
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hab mal eine andere Frage, wahrscheinlich ist sie total doof, aber ich komm nicht drauf. Wieso werden die Gondeln eigentlich nicht gebremst, wenn sie hochgezogen werden? Fahren doch voll durch die Bremsstrecken und das sind wiederrum Permanent-Magnete!?
Die Bremskraft verhält sich abhängig zur Geschwindigkeit. Bei der langsamen Aufwärtsbewegung ist zwar durch die Magnete eine erhöhte Zugkraft erforderlich, damit kommt der Antrieb aber locker klar. Magnetbremsen schaffen es aus eben genanntem Grund auch nie, eine Masse auf Null abzubremsen.
Bei höheren Geschwindigkeiten sieht das übrigens anders aus - Beispiel Mystery Castle: Hier spürt man beim Abschuss nach einem Teil der Vertikalstrecke nochmals einen ordentlichen Beschleunigungsschub. Nicht etwa, weil der Antrieb jetzt erst richtig loslegt, sondern weil die Permanentmagnete den Fahrgastträger bis dahin abgebremst, besser gesagt seiner Beschleunigung entgegengewirkt haben.
hab mal eine andere Frage, wahrscheinlich ist sie total doof, aber ich komm nicht drauf. Wieso werden die Gondeln eigentlich nicht gebremst, wenn sie hochgezogen werden? Fahren doch voll durch die Bremsstrecken und das sind wiederrum Permanent-Magnete!?
MfG HoPa
Bei den Gyro-Drop Towern Scream und High Fall merkt man das nach der Bremsstrecke die Aufwärtsgeschwindigkeit höher ist.
Bei Wirbelstrombremsen ist es doch so das diese nie auf 0 Abbremsen können. Daher vermute ich das es kein Problem ist die Gondel durch die Bremse zu ziehen, jedoch muss dafür sicherlich ordentlich Power für nötig sein.
Wenn ich mich da richtig erinnere werden die Gondeln von Hurakan Condor nicht oben geparkt.
Doch, werden sie.
die Gondel durch die Bremse zu ziehen, jedoch muss dafür sicherlich ordentlich Power für nötig sein.
Nö, nicht unbedingt. Je mehr power du aufbringt um die Gondel durch die Bremse zu ziehen, destso stärker wird die Bremswirkung. In diesem Fall gilt daher: Weniger ist mehr...
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Hmm, wenn das Seil eine Rolle spielen sollte, könnte man ja auch nur die "Fahrzeugträger" hochfahren und die Wagen unten lassen.
Aber die Sache mit den Stoßdämpfern klingt irgendwie schon logisch.
Nur könnte man das nicht irgendwie anders lösen? Oder wie machen das andere Free-Fall-Tower?
Weil oben sind die Wagen ja komplett den Witterungen ausgeliefert.
Desweiteren kann ich mir auch vorstellen das der Turm bei Strom so mehr ins schwanken kommt, da der Wind ja eine größere Angriffsfläche hat.
Anstatt von den Coastern auf die Tower zu schließen, mach ich mir da Gedanken
Nur dass es beim Coaster umgekehrt ist. Je langsamer der Zug in der Bremse wird, destso geringer wird die Bremswirkung. Deswegen haben die Magnetbremsen ja dieses "Ich-rausch-in-30-Tonnen-Butter-Gefühl". Letztlich zum stoppen gebracht wird der Zug z.b. der EGF dann von den (stehenden) Reibrädern. (Den Zug von Hand aus der geschlossenen Bremse zu schieben ist trotzdem unmöglich. Die Reibräder schaffen das, allerdings brauchst danach neue Reifen)
Hmm, wenn das Seil eine Rolle spielen sollte, könnte man ja auch nur die "Fahrzeugträger" hochfahren und die Wagen unten lassen
Sofern das technisch überhaupt möglich ist. Wenn du ein Seil aufwickelst, so braucht dieses eine Gewisse "mindestlast" um anständig aufgewickelt zu werden.
Wenn ich z.B. beim THW mein feldkabel aufwickel, dann muss jemand das Kabel unter spannung halten, sonst gibts nen Knoten.
Wenn wir damals auf dem Segelflugplatz das Schleppseil von der Startwinde aufwickeln wollten (ohne flugzeug), so wurde ein Auto drangehangen und geschleppt, damits Seil straff bleibt.
Angenommen, der Turm arbeitet wirklich mit Gegengewichten, dann wird das Seil ja über eine Seilrolle geführt, die das Seil antreibt. IMHO muss auch dort auf der Lastseite -d.h. die Seite, die nach oben gezogen wird- ein Mindestgewicht dranhängen, damit das Seil nicht durchrutscht. Ev. ist das Liftsegment alleine zu leicht dafür. Hat jemals einer von euch ein Liftsegment alleine auf dem weg nach oben gesehen? Ich nicht...
Dass die wagen oben der Witterung ausgesetzt sind, dürfte nicht soo schlimm sein, denn das sind die ja eh immer, können aber wesentlich einfacher gereinigt und gewartet werden als die Seile.
Bei längeren Pausen kann man die ja entsprechend einpacken.
Auch die Windangriffsfläche dürfte nicht so tragisch sein, der Turm kann das ab (und könnte noch weitaus mehr)
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Angenommen, der Turm arbeitet wirklich mit Gegengewichten [...]Hat jemals einer von euch ein Liftsegment alleine auf dem weg nach oben gesehen? Ich nicht...
Nach oben nicht aber nach unten. Wenn der Turm ein Gegengewicht hätte würde man große Probleme dabei bekommen den "Mitnehmer" wieder runter zu bekommen, da dann das Gewicht auf der anderen Seite wieder hoch muss ohne durch eine Gondel ausgeglichen zu werden.
da dann das Gewicht auf der anderen Seite wieder hoch muss ohne durch eine Gondel ausgeglichen zu werden
Kein Problem, mit dem ein entsprechend ausgelegter Antrieb nicht klar kommen würde. Funktioniert ja bei Aufzügen auch. Solange die "Lastseite", also das Seil welches nach oben gezogen wird, sein Mindestgewicht hat.
Der ein oder andere kennt sich doch sicherlich im Maschinenbau aus *bruuuunoooooo....* und kann da was zu sagen?
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Man kann einen Zug auch ohne die Bremsen "zu" Lösen aus den Bremsen schieben. Wie gesagt, Wirbelstrombremsen proportional(oder wars exponentiell?) zu der Geschwindigkeit des Körpers in der Bremse. Also schafft es jeder den Zug daraus zu schieben. Neue Reifen bräuchte man dann bei EGF nur weil sie viel zu schnell drehen.
Ein Bild von Goliath bestätigt dies.
rcdb.com ig1565.htm
Bin mir auch ziemlich sicher das EGF und MF nur über diese Bremsen verfügen.
Hat jemals einer von euch ein Liftsegment alleine auf dem weg nach oben gesehen?
Was macht es für einen Unterschied(bei dem System mit Gegengewichten) ob das Catch-Car hoch oder runter fährt. Deiner Logik zufolge müsste es auch dann "durchrutschen".
Eben so würde ein Gegengewicht auch nur dann dem Motor arbeit abnehmen, wenn er genauso schwer wär wie das Catch-Car. Denn sonst müsste der Motor jedes mal das Gegengewicht hochziehen, und nicht einfach nur das Seil bewegen. Gleiche Prinzip wie beim Fahrstuhl, dort ist das Gegengewicht auch nur so schwer wie der Fahrstuhl allein, ohne Passagiere. Den Rest macht der Motor.
Ja dass man das bauen kann ist klar. Aber ein Gegengewicht macht keinen Sinn wenn nichts auf der anderen Seite hängt (also wenn die Gondel weg ist). Dann muss man ja das gesamte Gewicht hochzeiehn. Das müsste man auch ohne gegengewicht. Also egal ob mit oder ohne Gegengwicht müsste der Motor einmal die Last der Gondel bis oben ziehen. Daher macht ein Gegengewicht hier keinen Sinn.
PS:
Ich kenne mich zwar (noch) nicht so gut mit Maschinenbau aus wie Bruno aber ich denke dass ich nach zwei Semestern zumindest das Prinzip von Gegengewichten verstanden habe.
Ja das stimmt. Ich bin in der Tat nur davon ausgegangen, dass es genau so schwer wie die Gondel sein soll.
Aber ich glaube kaum, dass das Catch Car so viel wiegt, dass sich der Einbau von Gegengewichten und den damit verbundenen Mehrkosten deswegen lohnen würde.
Man kann einen Zug auch ohne die Bremsen "zu" Lösen aus den Bremsen schieben. Wie gesagt, Wirbelstrombremsen proportional(oder wars exponentiell?) zu der Geschwindigkeit des Körpers in der Bremse. Also schafft es jeder den Zug daraus zu schieben. Neue Reifen bräuchte man dann bei EGF nur weil sie viel zu schnell drehen.
Ja, man kann den Zug aus der "geschlossenen" Bremse schieben. Jedoch nicht von Hand. Die Techniker des Holiday Park haben das -laut Aussage des Cheftechnikers während der Führung beim Hattrik Day- ausprobiert und sind gescheitert.
Grund dafür dürften zum einen die Reibräder sein, die dem Zug ja auch einen gewissen Reibungswiderstand entgegen bringen, wenn sie stehen. Hauptgrund dürfte aber der sein, dass die Bremsschwerter am Zug auch magnetisch sind. Das ist für das funktionieren der Bremse zwar nicht notwendig, jedes Stromleitende material tuts. Aber einer der besten Stromleiter ist nunmal Kupfer, daher bestehen die Schwerter aus einer Kupferlegierung. Und Kupfer ist bekanntlich magnetisch.
Es stimmt zwar, dass die Wirbelstrombremse allein den Zug nicht stoppen kann, so ein 10 Tonnen schwerer Zug hat ja eine nicht ganz geringe Kinetische Energie, wenn der sich bewegt. Aber sobald der in der Bremse steht, steht er. Die Bremse ist nun keine Wirbelstrombremse mehr, das sind jetzt nurnoch eine Ladung sehr starker Magneten die die Bremsschwerter anziehen. Auch wenn es leichter ist, das Schwert seitlich aus dem Magnetfeld zu ziehen als wie gerade vom Magneten weg, das spürt man noch. Zudem ja, sobald man versucht den Zug zu schieben, die Bremse der Bewegung wieder entgegen wirkt.
Diese Magnete sollte man nicht unterschätzen. Ein Schraubenschlüssel, der sich zwischen die Magnete verirrt hat, ist eine Prima Möglichkeit um 2-3 Techniker eine Weile zu beschäftigen - tauziehen gegen einen Magneten, viel Spass.
Dazu kommt noch die normale Reibung der Laufräder sowie die erwähnte Reibung der stehenden Laufräder. Daher ist es allein mit Muskelkraft nicht möglich den Zug aus der Bremse zu schieben.
Die Reibradantriebe schaffen das zwar, brauchen jedoch ewig dazu (der HoPa Techniker sprach von 10 bis 15 Minuten, wenn ich mich recht erinnere) und nutzen sich tierisch dabei ab, da sie -wie du schon angemerkt hast- durchdrehen.
Und zu dem mit den Gegengewichten: Ich hab von Maschinenbau keine Ahung under Physikunterricht liegt auch schon ne Weile zurück. ich lass mich da also gern belehren.
Ich überleg schon ernsthaft, ob ich die Frage nach der Parkposition und den Gegengewichten nicht mal per Email direkt an RideTrade richte, denn interessieren würde mich das wirklich.
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Nochmal zum Thema Freefall-Gondel durch die Bremse nach oben ziehen. Könnte da nicht auch eine Diode den Stromfluss nur in eine Richtung (Abbremsen, wenn Wagen sich nach unten bewegt) zulassen?
Nein, du kannst ein Magnetfeld nicht "nur in eine Richtung" wirken lassen.
Und Stephan, die Kupferschwerter werden nicht von den Magneten angezogen, die stören das Magnetfeld, was die Bremswirkung verursacht (glaub ich jedenfalls ).
Nochmal zum Thema Freefall-Gondel durch die Bremse nach oben ziehen. Könnte da nicht auch eine Diode den Stromfluss nur in eine Richtung (Abbremsen, wenn Wagen sich nach unten bewegt) zulassen?
Kurz und bündig: nein da hier mit Permanentmagneten gearbeitet wird und nicht mit einem Elektromagneten. Schließlich soll ja die Bremswirkung bei Stromausfall auch da sein...
Edit: Das Thema funktionsweise einer Wirbelstrombremse hatten wir aber imho schon öfters hier im Forum - Suchfunktion benutzen...
Ansonsten: Wikipedia oder mal den Physiklehrer in der Schule befragen!
Ich überleg schon ernsthaft, ob ich die Frage nach der Parkposition und den Gegengewichten nicht mal per Email direkt an RideTrade richte, denn interessieren würde mich das wirklich.
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