Eine Weiterführung als Freizeitpark ist bereits ausgeschlossen, da alle Fahrgeschäfte demontiert und verkauft wurden.
Warum ist das jetzt noch gleich ausgeschlossen? Wenn irgendwo eine Frittenbude zu macht und die Geräte mitnimmt, darf dann auch nie wieder ein Imbiss in den Räumlichkeiten aufmachen?
"Öffentlich" war dieses Gelände nie wirklich gewesen. Es war immer CentrO. Eigentum und daher auch der Eintritt später für "nur mal schauen" Gäste. Das war noch die tolle Zeit, wo wirklich viel im Park gemacht worden ist, viele Aktionen immer zu erleben waren und die Leute sich dafür noch interessiert hatten. Man hat am gescheiterten Projekt CentrO. Park 2.0 gesehen, dass diese Fläche zwar wirklich vorzüglich ist, aber der Lock-Faktor fehlt. Benjamin Blümchen war da eine gute Idee, aber kein Flaggschiff. Schade, dass die weiße Flagge gehisst wurde, denn das Gelände sieht momentan einfach nur traurig aus.
Eine Leitung durchs CentrO. könnte ich mir gut vorstellen und würde direkt mal eine Erweiterung bzw. Verlegung des Weihnachtsmarktes in den Raum werfen. DAS wäre mal eine steile Sache!
der einzig wahre, mit dem f und ich bin nicht die anderen...
Jo, natürlich könnte als nächstes Herr Barth auftauchen und seine kleine Vergnügungswelt anbieten. Ich wollte damit auch nur sagen, dass der Park so wie er einst war nicht weiter betrieben werden kann, sprich unter einem andere Pächter, da die Attraktionen eben nicht mehr vorhanden sind.
Ich kenne zwar keine Zahlen, aber wenn der Park wirtschaftlich gut dastehen würde, hätte man ihn wohl nicht geschlossen.
Ich fänds schon schön, wenn der Park wieder als öffentliche und kostenlose Parkanlage geöffnet wird, mit der ein oder anderen Freizeitmöglichkeit (ähnlich der Rheinaue in Bonn).
Schade um den Park. Als ich im Sommer dort war, war der Park gar nicht mal schlecht besucht.... dass sich da kein Investor gefunden hat. Vielleicht hätte man da auch was mit einem flexiblen Preissystem machen können. Jedenfalls ist das Centro jetzt um eine große Attraktion ärmer...
PS: Die Bilder sind doch gar nicht schlecht, dafür, dass sie mit dem Handy bei schlechtem Wetter gemacht wurden!
Wenn Studio 100 noch nach ein oder zwei weitere Standorte in Deutschland sucht für die Plopsa Indoor Parks wäre da jetzt in Oberhausen Centro-Park platz frei. Benjamin Blümchen ist weg und nun kann Heidi, Maja und Wickie dort einzug halten.
Vieleicht eine gute Lösung ein Plopsa indoor park zusammen mit überdachtes Einkaufszentrum und die große Weihnachtsmarkt das wäre dann perfekt. Mein vorschlag! was meint ihr? Grüße Twan.
Einen Indoor-Park wird es an dieser Stelle sicher nicht geben.
Denn soweit ich weiß, gibt es die Auflage, dass ein sehr hoher Prozentsatz der Fläche nicht versiegelt werden darf.
Vielleicht hätte man da auch was mit einem flexiblen Preissystem machen können.
Das gab es doch auch. Und da das viele nicht kapiert haben, hat der Park vielmals den Ruf bekommen, das er einfach zu teuer ist (war), weil manche Leute eben nicht fähig sind, Preistafeln vollständig zu lesen und das Geschriebene zu verstehen.
Es gab das "Ticket ohne Grenzen" zum vollen Eintrittspreis und diverse andere Tickets (die genauen Preise weiss ich nicht mehr, da ich grundsätzlich das Ticket ohne Grenzen gekauft habe).
Das "Ticket ohne Grenzen" berechtigte am Besuchstag zum uneingeschränktem Eintritt (man konnte sogar den Park verlassen, wenn man z.B. mittags im Centro essen wollte und danach wieder in den Park rein) sowie unbegrenzter Nutzung aller Attraktionen, also so oft mit allem Fahren wie man will. Man bekam ein Armbändchen als Nachweis für das gelöste Ticket, was an den Attraktionen kontrolliert wurde.
Wer nur mal schauen wollte oder z.B. Begleitung war (Großeltern) und definitiv sowieso nirgendwo fahren wollte, konnte ein einfaches Eintrittsticket erwerben, halt nur der Parkeintritt (war glaub ich um die 3€).
Dann gab es eine Ticketvariante, die von sehr vielen (vornehmlich Familien) gekauft wurde, weil es deutlich billiger war als das Ticket-ohne-Grenzen. Ein wenig Überlegen wäre da nicht schlecht gewesen, anscheinend haben die Leute alle keine Ahnung von Ihren Kindern. Warum, dazu gleich mehr.
Dieses Ticket beinhaltete den Parkeintritt und eine begrenzte Anzahl an Fahrcoupons (ich glaube 5 Stück), das heisst, pro Ticket konnte eben an 5 verschiedenen Geräten jeweils einmal gefahren werden oder z.B. 5-mal hintereinander BreakDance, wie man halt möchte.
Weitere Fahrten mussten extra bezahlt werden, direkt an den Attraktionen.
Jetzt zu den Kindern: Ist doch klar, das 5 Fahrcoupons bei weitem nicht ausreichen und die Kinder nochmal und nochmal und nochmal fahren wollen. Oder man ist 5-mal Achterbahn gefahren und kann jetzt nicht mehr auf´s Riesenrad. Mensch, wir waren doch als Kinder auch so - ist doch logisch, das das nicht ausreicht und somit nicht gut geht.
Warum so viele das Billig-Ticket genommen haben, hab ich nie verstanden. Für ein paar Euro mehr hätte es nie Probleme gegeben. So teuer war das auch nicht, selbst mit zwei-drei Kindern. Jedenfalls war das Geschrei immer groß, wenn die Coupons aufgebraucht waren und dann jeder Ride extra gelöhnt werden sollte.
Wie gesagt, das haben etliche nicht kapiert. Etliche Male habe ich selbst beobachtet, wie Kinder in den Warteschlangen geheult haben, weil sie keinen Coupon mehr hatten und umsonst anstanden. Krönung war mal eine Mutter, die aufgebracht durch den Ausgang der Traktorfahrt auf den OP zustürmte und maulte weil ihr Kind nicht mitfahren durfte. Darf es doch, entweder irgendwo noch nen Coupon her oder bezahlen
Also das Preis-/Ticketsystem war meiner Meinung nach ausführlich und leicht verständlich erläutert, die Schrift auf den Preistafeln war groß genug und auch weit vor der Kassenschlange zugänglich und ersichtlich. Man hätte da nur mal richtig lesen sollen.
Das Leben ist wie eine Achterbahn mit Höhen und Tiefen. Meines ist wohl am Lifthill steckengeblieben...
Wie du selbst sagst: Genau das können die meisten/viele Leute nicht und beschweren sich dann. Alles wo man ein wenig nachdenken und rechnen muss, ist denen zu viel und zu kompliziert.
Aber ob das mit ein Grund war, warum der Park geschlossen wurde, wissen wir nicht. Bruch sagte ja was anderes.
Hallo!
Natürlich habe ich Discovery in Duisburg im Hinterkopf, aber das ist ja eine 90 Minuten-Einrichtung. Ich denke halt vielmehr an die perfekte Infrastruktur der Centro-Fläche und den hohen Publikumsverkehr im Centro. Auf jeden Fall ist die Fläche eine Sahneschnitte, bin gespannt was dort pasieren wird.
Grüße Ingo
Ich finde es richtig Schade, das es den Centro Park nicht mehr gibt. War 2007 dort und mir hat es richtig gut gefallen. Besonders die Kombination Shoppen und Freizeitpark fand ich sehr genial. Die Neue Mitte in Oberhausen gefällt mir sowieso richtig gut, dort kann man so viel unternehmen, das ist ja der Wahnsinn. Der Park selber hat mir auch gut gefallen, die Speedy Achterbahn war toll, der superschnelle Kuh-Breaker war geil, die Riesenrutschen haben Spaß gemacht u.s.w. Finde es richtig Schade . Bin gespannt, was mit der Fläche gemacht wird. Hoffentlich wieder ein Freizeitpark...
Freizeitunterhaltung für Familien statt großer Attraktionen: Wenn der Centro-Park an Ostern wieder öffnet, wird es mit einem deutlich abgespeckten Konzept sein. Das "Landschaftsgärtnerische" soll im Vordergrund stehen.
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Laut Pöstges-Pragal will Merlin allerdings den Centro-Park zunächst einmal probeweise nur für eine Saison betreiben: Es sei ein Überbrückungskonzept, bis ein langfristiger Partner gefunden worden ist.
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Das genaue Konzept für die Wiedereröffnung des Centroparks steht noch nicht in allen Details fest: Es wird aber eine pragmatische leichte Variante zunächst einmal für eine Saison. „Der Park soll als Naherholungs- und Freizeitpark betrieben werden“, sagt Frank Pöstges-Pragal. „Die großen Fahrgeschäfte wird es nicht mehr geben, das Landschaftsgärtnerische soll bestechen.“
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Traktorbahn, Rutsche, Trampolin und Abenteuerspielplatz bleiben als (kleine) Attraktionen erhalten. Ob Merlin Entertainment den Betrieb im neuen Jahr fortsetzt, soll hingegen die Saison erst zeigen. „Wir müssen sehen, wie hoch die Akzeptanz bei den Besuchern ist.“
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