Ich persönlich fühle mich auch wohler wenn man in einem Park ist indem die Mitarbeiter ausreichend gesunden Menschenverstand besitzen und auch etwas können! Das findet man in Parks mit solchen Stundenlöhnen leider kaum noch vor da alles andere woanderst arbeitet wenn man die möglichkeit hat bzw. es weitaus besser bezahlte Ferienjobs gibt!
ich hab mich nur für einen Ferienjob in einem Freizeitpark entschieden weil ich mal sehn wollte wie das so ist und da ich ja besagter Freizeitparkfan bin! Würd ich nie wieder machen. Schlechte Bezahlung ist das eine aber wie dort dann mit den Mitarbeiter umgegangen wird ist das andere!
Das ist halt das Lohnproblem der Dienstleister im teuren Arbeiter Deutschland. Die können ihre Stellen weder durch Maschinen oder Roboter ersetzen und auch nicht mal gerade so ins Ausland gehen.
Ein Freizeitpark ist in einer so großen Masse auf seine Mitarbeiter angewiesen wie sonst kaum ein anderes Unternehmen. Wenn man dann die deutschlandweiten moderaten Eintrittspreise und die hohe Steuerlast für die Parks betrachtet, ist es kaum verwunderlich, dass die Kosten auf einer anderen Seite gespart werden müssen. Kann sich ein Freizeitpark überhaupt höhere Mitarbeitervergütungen leisten ohne dabei an Investitionen zurückfahren zu müssen?
Bei Freizeitparks in Familienhand glaube ich das noch - überwiegend.
Herr Mairinger, Pedersen, Dekkers und wie sie nicht alle heißen, sind für mich aber nur Mittel zum Zweck. Handlanger, um für eine englische/spanische Kapitalgesellschaft einen Gewinn einzufahren, der in den Taschen von Menschen landet, die als allerletzte daran interessiert sind, ob die "ganz unten" ausreichend zum Leben verdienen oder nicht. Da geht auf dem Weg von Deutschland nach London und wieder zurück so viel Geld verloren, dass es mich nicht wundert, warum besagte Parks immer weniger Wert auf unternehmensethische Aspekte legen können.
Auf der anderen Seite muss man aber auch die Tätigkeit sehen, die ausgeführt wird. Wie ja jetzt hier schon öfters gesagt ist das einfache, monotone & unqualifizierte Arbeit die jeder machen kann. Ich hab so etwas auch schon gemacht. Mit dem Unterschied, dass meine Arbeit Spaß gemacht hat, weil sie abwechslungsreich und in einem guten Team stattfand.
Ich kenne keine Tätigkeit an einer Attraktion/ einem Snack bei der ich als Aushilfskraft, selbst bei einem Stundenlohn von 15¤, so viel Motivation mitbringen könnte, um 40 Stunden die Woche die Freundlichkeit und Begeisterung mitzubringen, wie sie eigentlich erwartet wird. Aber ich kenne Menschen, die machen das mit Spaß und die schaffen es auch, die Besucher zu begeistern. Die verdienen dann genau so viel Respekt wie ein Sesselpupser. Denn beide können weitreichende Entscheidungen treffen: Ob der Besucher wiederkommt oder nicht.
Oftmals ist die Ausfuehrung einer Arbeit ohne einen PKW schlicht nicht moeglich! Ich denke mit den spaeten Arbeitszeiten eines Erschreckers ist das durchaus ein gutes Beispiel.
Ach, darum hat das Dungeon in Hamburg spätestens um 18 Uhr letzten Einlass, damit die Mitarbeiter gegen 20 Uhr nach Hause können :)
Mal abgesehen von Saisonkräften sieht man auch in "höheren Ebenen", dass die Arbeit scheinbar nicht unbedingt das gelbe vom Ei ist. Wenn ich mal so überlege, wie häufig ich bei Telefonaten höre, dass Person X mittlerweile durch Person Y und danach von Z ersetzt worden ist, scheinen die Bedingungen auch dort nicht so gut zu sein.
Kann man übrigens auch prima umdrehen: Wenn ich mir so manche Abläufe, manche Werbung, manche Kampagnen, manche Struktur, manche Pressearbeit, manchen Mitarbeiter und so weiter anschaue, ist offensichtlich, dass durch Fluktuation manch fähiger Kopf geht und einen anderen Job annimmt.
Ich lese hier ständig was von 37,5 Stunden Woche und 160 Stunden im Monat. In welcher Traumwelt lebt ihr? Frag mal den nächsten Beamten, der darf 42 Stunden pro Woche arbeiten. Und im Baugewerbe sind 45 Stunden die Woche noch wenig. Oder frag den ITler der die Hälfte der Woche auf Dienstreise ist. 50-60 Stunden pro Woche sind in solchen Firmen normal.
Und wie überall gilt, wer Leistung bringt wird besser bezahlt, als der Typ der nur das Material anreicht.
Wem 7 Euro zu wenig sind, kann doch gerne als Hilfarbeiter zum Dachdecker gehen. Da liegt der Mindestlohn bei 11,20 ¤. Und dafür kann man sich auch das Fitness Studio sparen. Ansonsten fragt doch mal beim Frisör nach was der so verdient, die meisten würden sich über 7 Euro freuen.
Und ich sehe das auch wie Tom, wer ist denn hier bereit pro Freizeitpark Besuch 10-20 ¤ mehr zu bezahlen, damit ein "fairer" Lohn bezahlt wird?
Für alle die der Meinung sind, das einige Parks zu wenig bezahlen, den schlage ich vor, jedem Parkmitarbeiter 2¤ in die Hand zu drücken um sein seelisch-moralisches Gleichgewicht wieder zu finden.
Für alle die der Meinung sind, das einige Parks zu wenig bezahlen, den schlage ich vor, jedem Parkmitarbeiter 2¤ in die Hand zu drücken um sein seelisch-moralisches Gleichgewicht wieder zu finden.
Tust du in vielen Fällen bereits schon, ob du es willst oder nicht, über deine Steuern und die dadurch finanzierte staatliche Gehaltsaufstockung, die durch unzureichende Entlohnungsmodelle überhaupt erst notwendig wird.
Es geht mir nicht um Moral. Wirtschaft und Moral passen nicht zusammen, mit Moral kann man kein Geld verdienen.
Aber sicher ist, das ein Freizeitpark, ohne die so genannten einfachen Arbeitskraft, ziemlich alt aussehen würde und das es bei einfacher Arbeit auch um Qualität geht, weiß jeder von uns.
Ein Mitarbeiter der sich gut bei der Arbeit fühlt, wird immer mehr Leistung bringen und die Unterschiede in den Parks kann durch aus erkennen.
Wenn ich mich an das Essen, die Toiletten oder die Freundlichkeit, im HeidePark bzw Legoland erinnere und vergleiche mit EuropaPark oder HansaPark, sind da sehr wohl Unterschiede zu erkennen.
Ich kenne nicht jedes Gehalt und kenne auch keinen Mitarbeiter aus dem EuropaPark bzw HansaPark, aber diese machten einen motivierten Eindruck.
Nicht um sonst besucht man den einen Park zum Counten und den anderen um einen schönen Tag zu haben.
Nicht um sonst besucht man den einen Park zum Counten und den anderen um einen schönen Tag zu haben.
Aber dann haben doch die Parks, die ihre Mitarbeiter mies bezahlen, alles richtig gemacht. Denn den Eintrittspreis bezahlst Du als Gast schließlich in beiden Fällen, nur dass Du im "Counterland" wesentlich weniger Kosten verursachst.
Quadratische Bilder aus Freizeitparks: instagram.com/multimueller
Es gibt nur zwei Parks, in welchem mich die Mitarbeiter wirklich beeindruckt haben. Das war Liseberg und ganz grandios und unangefochten Gröna Lund. Aber das ist halt Schweden. Da liegen die Löhne wo anders...
Ich bin der Meinung das es genug Branchen gibt welche ungerechter bezahlt werden. Für ungelernte Tätigkeiten kann man nicht die Welt erwarten. Natürlich ist es ungerecht das viele an der Armutsgrenze leben. Aber wo bitte liegt denn in Deutschland die Armutsgrenze? Ich hab mich jüngst mit einer Kollegin darüber unterhalten, ihr Bankberater hat sie vor kurzem darauf hingewiesen das sie ja an der Armutsgrenze leben würde und gefragt ob sie denn mehr oder weniger zurechtkommen würde oder Unterstützung benötigen würde. Meine Kollegin arbeitet in der Gastronomie in einem Familienbetrieb und verdient als Vollzeitkraft deutlich mehr als in der Branche üblich ist. Wo leben wir denn bitte da, man kann die Armutsgrenze auch so weit hochschrauben das da jeder zweite von betroffen ist. Dann klappt das mit dem jammern auch besser. Wir haben ja anscheinend Fachkräftemangel und viele unbesetzte Lehrstellen. Wem ein Gehalt von 1000 ¤ Netto nicht reicht, der soll doch bitte eine dieser Stellen besetzten. Aber selbst dann ist nicht garantiert das er nach der Lehre signifikant mehr als 1000 ¤ verdient.
Natürlich würde auch ich mich freuen wenn alle mehr verdienen würden. Aber wenn jeder in Deutschland lebende 5 ¤ mehr auf die Stunde verdienen würde, steigt doch auch wieder die Armutsgrenze um diesen Betrag. In meinen Augen ist Armut wenn ich mir gerade so ein Dach über meinem Kopf finanzieren kann und es noch fürs Essen und Trinken reicht. Da fällt ja heutzutage noch einiges mehr mit rein. Ich finde wir reden uns arm. Im Vergleich zu anderen Ländern gehts uns echt nicht schlecht.
Ist das wirklich so? Wenn die Leute Kohldampf haben, wird so oder so gegessen. Und gerade im Vergleich zu den USA scheint mir das Merch-Geschäft in Deutschland eher unterentwickelt zu sein.
Quadratische Bilder aus Freizeitparks: instagram.com/multimueller
Nur wenn ich den einen Park zum Counten besuch, sprich 1mal in etwa 4Jahren und den Park wir uns wohlfühlen 1mal in Jahr.
Essen nehmen wir meistens mit in den Park und Souvenirs kommt ich meistens ganz gut dran vorbei.
Wobei wenn mir das Essen schmeckt, wie unter anderem im EuropaPark oder auch im Phantasialand, da gönnt man sich auch mal einen Happen.
Also nach meiner Rechnung, verdient ein Park wo die Leistung für mein Geld stimmt mehr und ich denke schon, das dabei die Leistung der Mitarbeiter eine entscheidende Rolle spielt.
Aber auf den Punkt muß ja doch jeder selber wissen, wo er sein Geld ausgibt oder wo mit man es verdienen möchte.
Die Zahl kann ich bestätigen. Generell wird der empfohlene Mindestlohn gezahlt, der auch Jährlich angepasst wird. Es kommen aber noch recht viele Benefits wie Discounts usw. hinzu. Doch auch bei der Maus gab es schon Streiks, wie diverse Youtubevideos zeigen...
When I'm sad I stop being sad and be awsome instead!^^
Laut dieser Quelle verdient ein Attraction Host in den USA im Schnitt 8,8 $/h, die entspricht 6,73 ¤/h.
Da Amerikaner Artikel des täglichen Bedarfs vergleichsweise selten in Europa einkaufen, ist dieser Vergleich wenig sinnvoll. Vergleichen müsste man vielmehr die Kaufkraft und die ist bei Dollar und Euro -- wie viele USA-Reisende immer wieder entzückt feststellen -- ähnlich. In manchen Aspekten, z.B. Kraftstoff, ist sie sogar erheblich höher.
Schön nachvollziehen (auch wenn das Beispiel zugegebenermaßen als Vergleichsgrundlage ein wenig hinkt, vermutlich aber nicht mehr als der infernale Big Mac Index) kann man das im Apple Store. Hier entsprechen die US-amerikanischen Dollar-Preis ziemlich genau den Euro-Preisen (oder sind geringer), wobei in den USA je nach Standort noch mehr oder weniger Umsatzsteuer hinzuzurechnen ist.
Quadratische Bilder aus Freizeitparks: instagram.com/multimueller
Bei all der Diskussion die hier geführt wird, frage ich mich eines.
Weithin scheint die Meinung zu herrschen das die Mitarbeiter schlecht bezahlt werden. Auf der anderen Seite folgen jedes Jahr die Fragen nach reduzierten oder gar auch kostenlosen Eintritten.
Ich denke jeder hier würde den Mitarbeitern in Freizeitparks einen höheren Lohn gönnen. Aber auf der anderen Seite denke ich auch, das gerade hier auch sehr gering bis gar nicht qualifizierten Mitarbeitern ein Job angeboten wird. Und sind wir mal ehrlich. Für reines Bügelzudrücken z.B. 12,50 ¤ die Stunde zu bezahlen wäre doch auf Grund der Qualifikation die man mitbringt übertrieben.
Jeder verlangt das ein Park fast jährlich in neue Attraktionen etc. investiert. Das Geld muss auch irgendwo herkommen.
Da bleibt zur Zeit wohl nur eines: Preise auf durchschnittliche 45 ¤ anheben und dafür den Mitarbeitern 3 ¤/h mehr bezahlen. Ich hoffe alle sind hierzu bereit und wollen dann keine 1 für 2 Akktionen oder so.
Ich denke doch das alle die denken das die Mitarbeiter zu wenig verdienen hierzu bereit sind.
Guter Aspekt! Und wenn man ihn zu Ende denkt, muss man auch den mit Essen voll gepackten Rucksack zu Hause lassen und sich dort im Park ernähren. Außerdem darf man gerne ein oder zwei Andenken kaufen.
Erst dann darf man ruhigen Gewissens behaupten, die Mitarbeiter würden zu wenig Geld bekommen ...
Leute, ist doch ganz einfach:
Der Arbeitgeber bietet eine Stelle im Unternehmen als Aushilfe an. Diese wird dementsprechend nach Vertrag vergütet. Wenn derjenige mit dem Geld, was er pro Stunde bekommt, einverstanden ist, arbeitet er dafür. Wenn ihm die Tätigkeit zu unterbezahlt ist, kann er sich jederzeit was anderes suchen. Außerdem, scheinbar gibt es ja genug Leute, die nach so einer Arbeit fragen zu dem Stundenlohn, ansonsten würden die Freizeitparks ja Mitarbeitermangel haben. Und ganz ehrlich, 7 Euro für einen Nebenjob ist auch nicht verkehrt, bei dem man einfache Arbeit verrichten muss.
Leute, ist doch ganz einfach:
Der Arbeitgeber bietet eine Stelle im Unternehmen als Aushilfe an. Diese wird dementsprechend nach Vertrag vergütet. Wenn derjenige mit dem Geld, was er pro Stunde bekommt, einverstanden ist, arbeitet er dafür. Wenn ihm die Tätigkeit zu unterbezahlt ist, kann er sich jederzeit was anderes suchen. Außerdem, scheinbar gibt es ja genug Leute, die nach so einer Arbeit fragen zu dem Stundenlohn, ansonsten würden die Freizeitparks ja Mitarbeitermangel haben. Und ganz ehrlich, 7 Euro für einen Nebenjob ist auch nicht verkehrt, bei dem man einfache Arbeit verrichten muss.
Das ist ja wohl mal schwachsinn.
Es gibt mit Sicherheit zwar einige denen 7¤ Stundenlohn genügen zum Beispiel Studenten aber es gibt auch sehr viele Leute die einfach keine Wahl habne und nur einen Job bekommen können bei dem Sie 7¤ verdienen weil Sie wegen welchen Gründen auch immer einfach nicht Qualifiziert sind einen Job anzuterten bei dem man mehr verdient. Dennoch müssen auch diese Leute ja irgendwie Ihr Leben, leben können oder nicht?
Wenn es immer so einfach wäre nach dem Motto zu gehen nein ich bin mit meinem Gehalt nicht einverstanden ich wechsle den Job dann hätten das sicherlich shcon 80% der Beschäftigten in Deutschland getan. Aber das ist nicht der Punkt.
Der Punkt ist das die Regierung überhaupt gar keine Mindestlöhne will.
Wenn das tatsächlich so einfach wäre, müssten die Arbeitgeber ihre Löhne ja dauernd nach oben anpassen, damit ihnen die Mitarbeiter nicht flöten gehen ...
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