Ein Funtime Skyfall ist im Prater eingetroffen und wird aufgebaut. Position ist im hinteren Bereich gegenüber der Kinderachterbahn "Cars" am alten Familienland Gelände. Mal sehen ob sie es bis zum 1. Mai schaffen, die Bescheide der Stadt Wien sind nicht immer am schnellsten.
An der Fassade bei Maskerade wird auch immer mehr gearbeitet.
Fabrikneu und wurde parallel zum Hangovertower gebaut.
Hat auch Schleifleisten durchgehend bis oben, daher könnte sich die Gondel von unten weg schon drehen.
Müsste die 5. Auslieferung sein.
Mit dem ersten 1. Mai sind einige Sachen neu in Betrieb gegangen.
Funtime hat die fast 2 Jahre geschlossenen Attraktionen am Riesenradplatz übernommen und wiedereröffnet.
Beide Anlagen, das Flyboard und Multi-sensory Theatre wurden von Dymorides gebaut.
Das Flyboard mit dem bekannten Film Vienna Airlines.
Die Vampires of Vienna wurden von einem animierten Film The Great Wall of China von Nicerberg Studios ersetzt.
Der animierte Film wirkt mit den leichten Bewegungen Effekten echt super.
Vampires of Vienna Film auf Youtube
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Trailer von Geat Wall of China
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Funtime verlangt pro Attraktion 5 Euro, für je knappe 5 Minuten.
Der Gerstlauer Spinning Coaster Maskerade hat auch eröffnet, die Bahn ist zwar wie erwartet kurz, aber die Fahrt in den Helix machen echt Spaß. Da hat Gerstlauer trotz des kurzen Streckenabschnittes echt einiges rausgeholt.
Der Betreiber verlangt pro Fahrt 5 Euro. Scheint so langsam fast ein Standardpreis im Prater zu werden
Die Bahn ist noch im Softopening und noch nicht ganz fertig, im inneren noch ziemlich leer.
Der Funtime Freefall ist auch in Betrieb gegangen, ist aber im hinteren Bereich ziemlich abgelegen.
Trotz des schlechten Wetter, leichten Regens, war der Prater sehr gut gefüllt.
Hier noch einige Videos die ich am Wochenende machen konnte. Also Viel spaß
Freefall Offride
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Freefall Onride
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Eigentlich sollte der erste King Tower im Prater als Ausstellungsstück für potenzielle Käufer dienen. Zinnecker gab zu diesem Zeitpunkt den jetzigen Turm in Auftrag und mietete sich nach seinen Vorstllungen den ersten Turm.
Durch den Verkauf nach Mexiko ist der Kaufvertrag zunichte gegangen.
Zinnecker hat also nie 2 Türme bei Funtime in Auftrag gegeben.
Ich bin den Gerstlauer Spinner am Samstag gefahren und weiß noch nicht so Recht, wo ich die Bahn einordnen soll. Thematisierung gibt es keine, nichtmals Musik wurde abgespielt. Bei einer 2/0 Beladung bekommt der Wagen immerhin ein bisschen Schwung. Hätte eine Fahrt 3¤ gekostet, wäre das ja okay. Aber 5¤ für die wenigen Streckenmeter sind meiner Meinung nach völlig unangebracht.
leider schon wieder was mit Araber passiert In einer Woche schon 3 Vorfälle
Diesmal hat es die Reverchon Spinning Coaster erwischt.
Bub bei Unfall im Wurstelprater verletzt
Ein sechsjähriger Bub ist am Mittwoch bei einem Unfall an einem Fahrgeschäft im Wiener Wurstelprater verletzt worden. Das berichtet die Gratiszeitung „heute“. Ein Zeuge filmte den Unfall. Die Polizei ermittelt.
Der Bub habe bei der „Dizzy Mouse“ auf einen einfahrenden Wagen hingegriffen, schilderte ein Mitarbeiter den Hergang des Unglücks. Beim ersten Mal habe ihn die Mutter noch zurückhalten können. Beim zweiten Mal war er schneller, fiel aber vor dem Wagen auf die Gleise. Der Wagen, der in dem Einstiegsbereich nur noch langsam unterwegs ist, rollte weiter und klemmte den Buben ein.
Mit Prellungen ins Krankenhaus gebracht
Wie „heute“ berichtet, Passanten und Angestellte des Fahrgeschäfts den Buben nach rund einer halben Stunde aus seiner misslichen Lage befreien. Laut Ronald Packert von der Wiener Rettung erlitt der Bub Prellungen. Er wurde in in Krankenhaus gebracht.
Der genaue Unfallhergang sei auf Video aufgezeichnet worden, die Aufnahmen wurden der Polizei übergeben. Der Bub gehörte zu einer „arabischen“ Familie, die offenbar auf Urlaub in Wien war.
Urlauberkind im Pinzgau schwer verletzt
Erst am Dienstag war im Freizeitpark Ferleiten bei Fusch an der Glocknerstraße (Pinzgau) ein vierjähriges arabisches Kind aus einer motorbetriebenen Schaukel gestürzt. Das Mädchen erlitt dabei schwere Kopfverletzungen - mehr dazu in Vierjährige in Freizeitpark schwer verletzt (salzburg.ORF.at).
Ja Koidl geht neue Wege, eine "Tageskarte" wäre schon was positives.
Heute wird im Prater das „Praterrummel“-Sommerfest gefeiert - und nächstes Jahr das 250-jährige Jubiläum. Bis dahin soll das Profil des Praters geschärft werden. Gearbeitet wird etwa an einer Zeitkarte für alle Fahrgeschäfte.
Veranstaltungshinweis:
Praterrummel, 16. August, 12.00 bis 22.00 Uhr, mit zahlreichen Liveacts (Niddl, Tony Wegas, Reinhard Novak, Tagträumer).
Der Prater ist kein typischer, geplanter Freizeitpark. Vielmehr existieren viele ähnliche Attraktionen nebeneinander - insgesamt 120 Fahrgeschäfte von 80 Unternehmern. Anlässlich des nahenden 250-Jahre-Jubiläums will man das Profil schärfen. Für Stefan Sittler Koidl, dem Präsidenten des Praterverbandes, ist die Zusammenarbeit der Praterunternehmer entscheidend. Es gehe darum, die Kräfte zu bündeln und „sich zusammenzutun und Größeres zu machen.“
Die Praterunternehmer möchten mit gemeinsamen Projekten Kunden anlocken
Zeitkarte für Attraktionen
Konkret möchte man neue Angebote für die Pratercard schaffen. Diese lässt sich bereits jetzt als Zahlungsmittel aufladen und verschafft bei 60 Fahrgeschäften einen Preisnachlass. „Man kann außerdem zuhause nachsehen, womit die Kinder wann gefahren sind“, so Koidl.
Die Karte soll künftig zu einer Zeitkarte weiterentwickelt werden. „Das heißt, ich kaufe einmal am Vormittag die Karte und kann bis 18.00 Uhr unlimitiert die Fahrgeschäfte nutzen.“ Die Karte betrifft nur nur Fahrgeschäfte. Der Eintritt in den Prater bleibt weiterhin frei. „Mein persönlicher Wunsch ist es, diese Karte bis nächstes Jahr zu realisieren. Wir sind in der konkreten Planungsphase“, so Koidl. Wie viele Fahrgeschäfte mitmachen werden, wird derzeit verhandelt.
70 Euro für einen Besuch im Prater
Die Betriebe stellen sich auch zunehmend - mit technischen Adaptierungen und Indoorgeschäften - auf den Ganzjahresbetrieb ein. Um etwa das Geschäft im Winter zu beleben, gibt es von 25. November bis 6. Jänner den „längsten Wintermarkt von Wien“ am Riesenradplatz. Vier Millionen Gäste besuchen derzeit jährlich den Prater. Sie kommen zu 60 Prozent aus Österreich bzw. aus dem Umkreis von Wien. Im Schnitt gibt jeder Besucher im Prater 60 bis 70 Euro aus.
Ältere Menschen schätzen die „Wiener Tradition“, etwa im Schweizerhaus
Über Social Media zur Adrenalingruppe
In einer Studie wurden inzwischen die Zielgruppen des Praters analysiert. Zum einen gibt es die Familien, die sich laut Koidl viel Zeit mit den Kindern nehmen und auf der Suche nach „Edutainment“ sind. „Etwa ein Streichelzoo, wo man lernt, woher die Tiere sind.“
Dann gibt es die „Adrenalingruppe“. Gemeint sind junge Leute, die sich über Social Media informieren, die an Achterbahnen und anderen an Fliehkraft ausgelegten Fahrgeschäften interessiert sind, die Langos essen und sehr spontan sind. Die dritte Gruppe sind die älteren Pratergäste, „die gern im Gastgarten unter Naturschatten sitzen, auf Wiener Tradition und Bedienung Wert legen, gern mit der Liliputbahn und der Zwergerlhochschaubahn fahren.“
Nun versucht der Prater, diese drei Gruppen zielgruppengerecht mit Angeboten zu erreichen. Koidl: „Seit November letzten Jahres gehen wir neue Wege, etwa im Social-Media-Bereich.“
Heute Vormittag Maskerade gefahren, der Name ist Programm. Von Außen nett, von innen leer...
Im Inneren ist außer ein paar Spiegeln und einer Diskokugel rein gar nichts. Die Strecke an sich ist auch ziemlich kurz. Die Fahrt war dank 2:0 Beladung aber super gut! Hab auch ein Onride gemacht. Folgt dann irgendwann!
Preis ist auf jeden Fall viel zu hoch für das Ding!
Ja bin gespannt was er im Winter bei Maskerade umbaut. So ist es definitiv kein gutes Preis Leistung Verhältnis.
Ich halte euch am laufende.
Da es schon viele Anrainer Beschwerden durch die hohe Lautstärke der Indoor Skydiving Anlage gibt,
wurden Lärmreduktionmaßnahmen gestartet.
Gerade werden an mehreren Stellen Lärmschutzwände gebaut.
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