Winter in Orlando kann man machen, man sollte sich aber über eine Reihe von Nachteilen im Klaren sein. Zunächst einmal liegt die durchschnittliche Tageshöchsttemperatur bei 21°C, das Thermometer kann aber auch schon mal gerne auf maximal frische 15°C klettern. Und nochmal: das ist die Höchsttemperatur, morgens und nach Sonnenuntergang (gegen 18:00 Uhr) ist es auch schon mal gerne einstellig. Das könnte auch die Erklärung sein, warum die Lifeguards in den Wasserparks so gucken, als sei man bekloppt.
Apropos Wasserparks: einer der beiden Disney Parks ist im Winter immer wegen refurbishments geschlossen, bei niedrigen Temperaturen trifft den jeweils anderen, Volcano Bay und Aquatica das gleiche Schicksal (z.B. heute). Auch für Water Rides ist der Januar eine vergleichsweise miese Zeit: Jurassic Park River Adventure (7.1. bis 25.1), Dudley Do-Right's Ripsaw Falls (28.1. bis 22.2), Popey's Barges, Splash Mountain, Kali River Rapids: all diese Attraktionen werden gerne in den kalten Wintermonaten gewartet.
Dass eine Grippeschutz-Impfung generell eine gute Idee ist, sollte jedem klar sein. Spätestens, wenn man im Winter nach Florida reist, ist sie essentiell, denn dann sind die Parks prall mit "Snowbirds" gefüllt, die dem Winter entkommen wollten und ihre Infekte gleich mitbringen und auf Handrails, Touchscreens und Fingerabdruck-Scannern großzügig verteilen.
Es ist auch keinesfalls so, dass es im Januar grundsätzlich leer ist. Dass man sich die erste Januar-Woche besser verkneifen sollte, darauf mag der eine oder andere vermutlich selbst kommen, wer ahnt aber, dass es vom 17.1. bis zum 21.1. rappelvoll wird (Martin Luther King Day)?
Januar kann schön sein, hat aber, wie man sieht, seine Tücken.
Was ich hingegen voll und ganz unterschreiben kann, ist der Tipp, Relax-Tage in den Ablauf einzubauen. Orlando ist sehr anstrengend und ich habe mehr als einmal erlebt, dass einige meiner Weggefährten nach ein paar Park-Tagen einen regelrechten Park-Koller bekommen haben. Außerdem: sollte das Wetter nicht mitspielen, ist glücklich, wer Reservetage in petto hat! Und was schlechtes Wetter sein kann, davon können die Teilnehmer der Onride Orlando Tour 2011 ein Liedchen singen (Stichwort: Busch Gardens).
Dass man noch am gleichen Tag brauchbare FP+ bekäme, kann ich überhaupt nicht bestätigen. Wenn ich nicht mit anderen Parkfans unterwegs bin, buche ich auch schon mal gerne vor Ort. Wirklich lohnenswerte Tickets, wie die Haunted Mansion oder Big Thunder Mountain sind dann häufig nur noch sehr spät zu haben (mit den von K-Loop bereits angesprochenen Nachteilen), manche, wie Space Mountain, Soarin' oder Test Track sogar komplett weg.
Wer einen entspannten Urlaub mit dem Vorteil vorgebuchten FP und Flexibilität vor Ort kombinieren will, kann das dennoch tun: denn jenseits der 4 Tage kostet jeder weitere Tag nur noch um die €10. Statt also ein 4-Tages-Ticket für €380 zu kaufen, beschafft man sich ein 8-Tages-Ticket für €420. Für die €40, die man mehr bezahlt, kann man innerhalb eines 14-Tages-Fensters an insgesamt 8 Tagen FP+ buchen. Ob man dann tatsächlich geht oder nicht, kann man vor Ort nach Lust und Laune entscheiden. Und es ist schon ziemlich lässig, sagen zu können: „Ach lass uns heute Abend noch mal flott ins Magic Kingdom, wir haben noch einen FP+ für die Sieben Zwerge, Peter Pan und Space Mountain.“)
Die Profi-FP+-Strategie für Rope-Drop-Anhänger sieht im übrigen so aus: Den ersten FP+ für 15 Minuten nach Parköffnung buchen, den zweiten für 75 Minuten und den Dritten für 135 Minuten) Zur Parköffnung da sein. In den ersten 60 Minuten Attraktionen im Stand-By bei geringer Wartezeit bis Walk-On "abfrühstücken". Erst danach den ersten FP+ "abfahren" (der zu diesem Zeitpunkt noch 15 Minuten gültig ist). Danach sollte sofort der zweite FP+ "reif" sein, der dann auch "abgefahren" wird. Danach unbeliebtere Attraktionen mitnehmen, vor denen immer noch keine riesigen Schlangen entstanden sind. Danach auch den dritten FP+ fahren. Während der Park sich gerade mit der "General Public" zu füllen beginnt, bucht man dann locker seinen vierten FP+. Und danach der Fünften. Und Sechsten. Und …
Die Strategie eignet sich besonders gut für's Magic Kingdom und während man noch ge-jet-lagged ist (sich 08:00 Uhr also anfühlt, wie 14:00 Uhr).
Quadratische Bilder aus Freizeitparks: instagram.com/multimueller
Januar kann schön sein, hat aber, wie man sieht, seine Tücken.
Keine Frage. Mit geschickter Planung aber alles machbar. Sogar recht entspannt machbar. Zumindest meine persönliche Erfahrung(denn nicht mehr spiegelt das wieder)
Aber gut, am Ende kommt es auf die persönliche Genügsamkeit an. Ich kann es verkraften wenn Disney und Universal jeweils eine Wasserbahn geschlossen haben. Muss aber natürlich jeder für sich selber wissen. Dafür sind im Laufe des Jahres andere Attraktionen geschlossen.
Dass man noch am gleichen Tag brauchbare FP+ bekäme, kann ich überhaupt nicht bestätigen. Wenn ich nicht mit anderen Parkfans unterwegs bin, buche ich auch schon mal gerne vor Ort. Wirklich lohnenswerte Tickets, wie die Haunted Mansion oder Big Thunder Mountain sind dann häufig nur noch sehr spät zu haben (mit den von K-Loop bereits angesprochenen Nachteilen), manche, wie Space Mountain, Soarin' oder Test Track sogar komplett weg.
Da sind halt meine Erfahrungen ganz anders. Ich habe bisher immer entspannt Fastpässe bekommen. Außer bei den angesprochenen neuen Attraktionen. Man sollte auch beachten, dass ausgebuchte Fastpässe nicht automatisch ausgebucht sind. Sprich, nur weil morgens eventuell Frozen eventuell nicht mehr verfügbar ist, bedeutet das nicht, dass man nicht trotzdem einen FP dafür schießen kann. Disney schiebt gerne mal Kapazitäten nach wenn Leute ihren FP stornieren, die Abfertigung hoch ist oder auch die FP in einem Zeitfenster in Großteilen zu Beginn dieses Zeitfensters schon verbraten werden.
Aber ich will dir da ja auch da nichts absprechen, du hast da ja ein paar mehr Jahre Orlando auf dem Buckel wie ich und wahrscheinlich ein paar mehr Referenzpunkte als ich. Das sind halt meine persönlichen Erfahrungen bisher. Kann auch sein, dass das nach dem Trip jetzt im September bei mir alles anders aussehen wird wenn wir uns dann nochmal darüber unterhalten würden
Für die restliche FP Strategie kann ich dir dafür absolut nur zustimmen.
Du empfiehlst Januar wegen des geringen Andrangs und schreibst von einem begeisternd leeren Volcano Bay. Der ist aber seit dem 20.01. wegen kaltem Wetter geschlossen, wie auch schon vom 14.01. bis zum 16.01., am 10.01. und am 05.01. Und das ist im Winter nicht die Ausnahme, sondern kommt regelmäßig vor.
Wem es nichts ausmacht, auch mal mit einer Jacke in den Themenpark zu gehen, für den ist der Januar abseits der genannten Zeitkorridore weiterhin ein Geheimtipp. Wer auch auf Wasserparks aus ist, braucht ein wenig Glück und sollte sicher stellen, dass der präferierte Disney-Wasserpark zu dieser Zeit nicht generell wegen Refurbishment geschlossen ist.
Was das Nachbuchen zunächst nicht verfügbarer FP in der Smartphone-App angeht: ich denke, die meisten ambitionierten Park-Gänger haben das in Orlando schon gemacht. Ich auch. Es kann tatsächlich klappen. Und wenn man unverhofft die Sieben Zwerge oder Flight of Passage schießt, ist die Freude groß. Es gibt dazu ja auch dutzende schon fast esoterisch anmutende YouTube-Videos, die die verschiedensten Techniken anpreisen und alle mit scheinbar plausiblen Erklärungen um die Ecke kommen, warum denn FP+ nachträglich im System landen. Fakt ist aber: je voller der Tag und je beliebter der Ride, desto geringer ist die Chance, den gewünschten FP+ zu schnappen. Und: was tatsächlich dazu führt, dass ein FP+ plötzlich im System erscheint, weiß - wenn überhaupt - die IT-Abteilung von Disney.
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Es wird - das kann ich aus relativ sicherer Quelle sagen - ein Kontingent für die Kiosks jeden Morgen bereitgestellt, lohnt sich evt morgens dort nochmal zu schauen. Wie das verteilt ist und in welcher Quantität kann ich absolut nicht sagen. Für Erst oder Zweitbesucher würde ich das vorherige Buchen der FP+ aber eindringlich empfehlen.
Wirklich entscheidend für spontane Fastpässe ist die Gruppengröße. Für 1-2 Personen mag da schonmal ein FoP rausspringen. Versuch das mal mit einer Gruppe 6+.
Ich plane für Orlando grundsätzlich 2 Tage pro Park. Und alle zwei Tage Parks einen Tag Pause (irgendwann muss man ja auch noch shoppen).
Dies gibt einem die maximale Felxibilität und Gelassenheit in den Parks und nebenbei bekommt man auch noch eine Chance auf Re-Rides.
Wir haben uns bisher beim Zweitbesuch jeweils nur die Rosinen rausgepickt. Teilweise sind wir auch nur Abends zum Feuerwerk/Parade hingefahren .
Wirklich grenzwertig finde ich nur den heutigen hohen Planungsaufwand bei Disney mit 180 ADR & 60 Tage FP+. Dazu kommt teilweise noch Kinderschminken und was weiß ich noch alles. Wenn aber alles klappt fühlt man sich wie Hannibal Smith.
Wirklich entscheidend für spontane Fastpässe ist die Gruppengröße. Für 1-2 Personen mag da schonmal ein FoP rausspringen. Versuch das mal mit einer Gruppe 6+.
Disney kann ja nun echt nix für Eure Inflexibilität! Mickey's Philharmagic. 19:45 Uhr. Klappt 100%!
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Hat die eigentlich mal jemand gemacht? Auf den Bildern und Videos, die man dazu findet, wirkt die Viewing Location auf mich irgendwie "meh...". Kein Vergleich zur FP-Area von IllumiNations oder den DinnerPackage-Sitzen bei Fantasmic!
2014 habe ich bei Wishes! nach einem 30 Minuten Vorher-da-sein-Investment noch so gestanden
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Wir sind tatsächlich am Überlegen ob wir es dieses Jahr mal ausprobieren. Zumindest die Variante mit der Plaza Garden Area. Wir standen da letztes Jahr quasi neben dran und ich fand die Sicht von da gar nicht mal so schlecht. Zumal der Faktor "stressfreier" auch ein gutes Argument ist es zumindest mal auszuprobieren.
Tomorrowland Terrace scheint aber von dem was man liest und sieht tatsächlich eher so meh zu sein. Zumindest was die Sicht aufs Schloss angeht. Als Mapping noch kein Faktor war, mag das mit Sicherheit in Ordnung gewesen sein. Aber wenn sich ein Großteil der Show auch auf dem Schloss abspielt ist die eingeschränkte Sicht auf eben dieses ehr nicht so cool.
Naja, du kannst direkt dran vorbeigehen und die Deserts die dort auf dem eher "für USA Verhältnisse-mikrigen" Buffet vorhanden sind, lohnen sich mMn nicht (geschmacklich kann ich nix dazu sagen, optisch jetzt nicht so der überburner), ich glaub auch nicht das die Ecke so prickelnd ist, ich glaub die beste Sichtachse ist noch immer Frontal aufs Schloss, auch vom Funnelcakeshop (links vom Schloss) ist es schon vollkommen entzaubert....
Disney selbst hat auch ein Video dazu, nur das Feuerwerk wird frontal gefilmt
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Ist tatsächlich für dieses Jahr angedacht. 60min vor Feuerwerk bekommt man sein Dessert und wird dann zum Kunstrasen vorm Schloss geleitet. Was ich bisher so sah, war zumindest von Blickwinkel her ok. Preis-leistung ist ne andere Geschichte.
Ich muss zugeben: ich bin nicht der glühendste „Happily Ever After“-Fan. Deswegen habe ich mich die letzten beiden Male gerade mal 15 Minuten vor dem Feuerwerk auf den Hub gestellt und hatte beide Male einen Blick, der nicht schlechter war, als der, den man in den Desert-Party-Review-Videos auf YouTube sieht. Im Gegenteil: ich hatte keinen Mast mit Strahlern im Sichtfeld, was mich persönlich kolossal stören würde. Es war gleichwohl knackig voll, was aber auch daran lag, dass wir in der Halloween-Zeit da waren in der es nur zwei mal die Woche „Happily Ever After“ gibt.
Ich bin auf jeden Fall gespannt, zu lesen, was K-Loop und Endymion zu berichten haben.
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Da ich hier mehrfach lese, dass sich die Extra Magic Hours bei Disney in den Staaten aufgrund des hohen Andrangs nicht lohnt, möchte ich gerne wissen, was es mit dem im folgenden Video gezeigten 'After Hours Event' auf sich hat. 3x Flight of Passage in einer Stunde ist doch mal eine feine Sache
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Es gibt immer einen Grund sich zu freuen. ... warum eigentlich nur einen? First Public Rider on Raik - 29/06/2016
Und mit seperat werden pro Eventteilnehmer 125 USD fällig. Macht zu 4 und Steuern gleicheinmal 532,52USD. Das Event selbst geht dann - The event takes place from 8:30 PM to 11:30 PM - für 3 Stunden doch ein beachtlicher Preis der dort aufgerufen wird.
Kann dieses Preise-auf-die-komplette-Familie-aufrechnen bitte aufhören? Ich finde 125 USD für 3 exklusive Stunden im Vergleich zu VIP Touren durchaus attraktiv, wenn man wenig Zeit hat und auf die Signature Rides aus ist. Das sich das für einen 7-jährigen nicht zwingend lohnt versteht sich von selbst.
Das heißt du schließt aus meinem Posting das ich mit Kindern dort anreise. Beachtlich!
Ich verreise, im offensichtlichen Gegensatz zu dir, selten alleine, meistens mit Freunden oder Familie.
Eine Preisdiskussion stellt sich für mich sowieso nicht, da ich das mache was mir Spaß macht.
Lieber Michael, du hast die 'plus Steuern und für so und so viele ist das ein halbes Vermögen'-Keule geschwungen. Offensichtlich verreise ich oft mit Personen die ihr eigenes Einkommen haben und finde das hier oft stattfindende hochrechnen auf Familien-Clans müßig.
Da ich hier mehrfach lese, dass sich die Extra Magic Hours bei Disney in den Staaten aufgrund des hohen Andrangs nicht lohnt, möchte ich gerne wissen, was es mit dem im folgenden Video gezeigten 'After Hours Event' auf sich hat.
Die Frage kann ich Dir am 04.04. beantworten Für Annual Pass Besitzer kosten die Tickets übrigens $30 weniger.
Es ist im übrigen immer empfehlenswert, Zahlen, die besonders beeindruckend wirken sollen, mit einer anderen (großen) Zahl zu multiplizieren. Statt zu sagen: „Nehmen Sie doch das leichtere Papier, dann sparen Sie pro Brief 0,1ct“, sollte man besser sagen „Nehmen Sie doch das leichtere Papier, da sparen Sie 82.500€(wenn Sie jedem Deutschen den Brief schicken).“
Ich formuliere also neu: „Wäre in der 4er-Gruppe ein Annual Pass Besitzer, hättet Ihr €433,24 gespart (wenn Ihr alle drei After Hours mitnähmt)“
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Zumal man erwähnen sollte, dass du mit dem Ticket schon um 19 Uhr in den Park kannst.
Dazu ist Popcorn, Eis und Cola und Co im Preis inklusive.
Also hast du 4 1/2 Stunden und kostenlos trinken und snacken. Das geht schon klar.
Da ich hier mehrfach lese, dass sich die Extra Magic Hours bei Disney in den Staaten aufgrund des hohen Andrangs nicht lohnt, möchte ich gerne wissen, was es mit dem im folgenden Video gezeigten 'After Hours Event' auf sich hat.
Die Frage kann ich Dir am 04.04. beantworten
So. Es ist der 04.04. Wir waren gestern auf den After Hours. Das Event ist sicherlich nett, war in unserem Fall den hohen Preis aber nicht ganz wert: Kurz nochmal der Eventablauf: ab 19:00 Uhr darf man in den Park, um 20:00 Uhr schließt dieser für die anderen Gäste mit einer Aufführung von Rivers of Light, das Event startet um 20:30 und geht bis 23:30. Um 21:30 gibt es eine zweite Rivers of Light Show, die wir uns auch angesehen haben. Vorher haben wir uns noch die Na'vi River Journey - tatsächlich mit Walk-On - gegönnt. Wir hatten die Zeit nach der Show, also etwa die Hälfte der reinen Eventzeit für Fahrten auf Flight of Passage reserviert. Die Wartezeit bis zur ersten Per-Show lag zu diesem Zeitpunkt bei etwa 20 Minuten, incl. Pre-Show und wieder zum Eingang zurück Laufen, wären also rechnerisch immerhin 3 Fahrten drin gewesen. Leider gab es aber eine Fehlfunktion beim zweiten Durchlauf, so dass wir bereits im Link-Chamber zurück zu den Pre-Shows geschickt wurden. So konnten wir "nur" zwei Mal in 90 Minuten fahren. Das ist letztlich nicht schlecht, haben wir doch so mindestens 4 Stunden Queue gespart, liegt aber immer noch Welten über der Werbeaussage "Little to no wait".
Fazit: Man muss sich darüber im Klaren sein, dass man relativ viel für relativ wenig zahlt. Und wenn's blöd läuft, kann es sein, dass Disney nicht mal das "liefert".
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