Genauer ist (in meinen Augen) ein Dehnbarer begriff.
Nur weil ich den Bügel anfasse heißt das nicht, das die Kontrolle wirklich besser ist als wenn jemand auf seinen Monitor genau den Zustand des Bügels sehen kann.
Und ich habe Äpfel mit Birnen geschrieben, weil man einen Zug mit mehr als 2 Reihen eben nicht mit einen Sichtkontrolle von Außen kontrollieren kann. Da muss man durch gehen.
Bei der Maus kommt dann noch hinzu, das die Maus durchgehende Bügel hat ...
Bei Klotten und Tripsdrill weiß ich es nicht. Vermute aber auch, das es die hier nicht gibt (oder man sie einfach deaktivieren kann). Vielleicht gibt es im Haus ja eine Anzeige über den zustand der Bügel.
In Tripsdrill, Belantis und am Neusiedlersee, sowie im Prater gibt es keine Bügelüberwachung. Ich kann dir das aus eigener Erfahrung sagen, das wenn, wie wir bei diesen Bahnen gefahren sind zu 2 waren, waren die anderen Bügel bei der Abfahrt offen.
Also klar, eine manuelle Kontrolle ist immer sinnvoll, gerade auch weil der Bügel ja freigegeben sein kann und trotzdem noch genug Luft möglich sein wird.
Aber selbst das sollte man doch mittlerweile mit Näherungssensoren verbaut in den Bügeln lösen können? Steckt doch in jedem Smartphone.
Ich glaube das Näherungssensoren zu wesentlich mehr Störungen führen würde als den Betreibern lieb ist. Theoretisch wäre es auch möglich bei Hydraulischen Bügeln die Anpresskraft zu messen, aber ich glaube da würde man massiv über das Ziel der zuverlässigkeit hinausschießen. Die Sichtkontrolle und die Kontrolle durch gegendrücken wird halt nicht technisch übernommen werden können. Selbst Arthur hat ein brilliantes verriegelungssystem - und trotzdem wird gedrückt und geprüft!
Also klar, eine manuelle Kontrolle ist immer sinnvoll, gerade auch weil der Bügel ja freigegeben sein kann und trotzdem noch genug Luft möglich sein wird.
Wobei ich glaube, das man das auch von Außen durchaus sehen kann (sprich, wieviel Luft der Bügel zum Körper hat).
Aber selbst das sollte man doch mittlerweile mit Näherungssensoren verbaut in den Bügeln lösen können? Steckt doch in jedem Smartphone.
Soweit würde ich gar nicht gehen. Ein Winkelsensor und evtl. sogar eine mechanische Lichtschranke reichen ja schon, um festzustellen, ob ein Bügel die Position hat, aber der er arbeiten kann. Dazu dann halt die optische Kontrolle, wie nah der Bügel am Oberkörper anliegt.
So habe ich mir auf jedenfall bis jetzt die Kontrolle bei modernen Bügelsystemen erklärt (egal ob einer Rumgelaufen ist oder nicht).
Ich kann aber auch verstehen, das einen Menschen ein Ride Ob, der den Bügel einmal Anfasst einem ein sichereres Gefühl gibt.
Ansonsten irgendwas mit KI und Blockchain!!!1!!1!
Da war es wieder, das Buzz Word des 21. Jahrhundert. Ein Kollege hat KI mal als IF Grab bezeichnet (sprich Wenn das, dann das).
Genauer ist (in meinen Augen) ein Dehnbarer begriff.
Nur weil ich den Bügel anfasse heißt das nicht, das die Kontrolle wirklich besser ist als wenn jemand auf seinen Monitor genau den Zustand des Bügels sehen kann.
In diesem Fall aber definitiv schon. Denn erstens gibt es - wie mehrfach gesagt - keine Überwachung und zweitens ist die Reihenfolge ist erst drücken, dann ziehen.
Man drückt den Bügel also erst zu (falls noch Luft ist, rastet er noch weiter ein) und kontrolliert dann zusätzlich, ob er auch wirklich eingerastet ist.
Warum das in den anderen Parks teilweise nicht gemacht wird, war mir persönlich schon immer ein Rätsel. Aber daran wird man ja jetzt eventuell arbeiten (müssen).
Aber selbst das sollte man doch mittlerweile mit Näherungssensoren verbaut in den Bügeln lösen können? Steckt doch in jedem Smartphone.
Dazu müsstest du in den Chaisen Strom haben, sprich, nicht nur die Chaisen müssten nachgerüstet werden, sondern auch in der Station. Von der Anpassung der Steuerung bzw. der neuen Steuerung mal ganz zu schweigen.
Denn erstens gibt es - wie mehrfach gesagt - keine Überwachung und zweitens ist die Reihenfolge ist erst drücken, dann ziehen.
1. Noch einmal: Überwachung und Überwachung sind zwei verschiedene Dinge. Ich bin/war nie ein Ride Op, aber ich kenne ein wenig die Schutzsysteme unserer Geräte. Und auch da ist es so, das je nach Land und Vorgaben z.B. eine Geöffnete Tür eine Meldung auf den Bildschirm zeigt, oder die Maschine komplett im Notaus Modus ist. Darum: Ich weiß nicht, was man bei diesen Achterbahntyp auf den Bildschirm sieht. Ich weiß aber, das bei meinen Fahrten der Mann im Fahrerstand durchaus vorher geschaut hat.
Man drückt den Bügel also erst zu (falls noch Luft ist, rastet er noch weiter ein) und kontrolliert dann zusätzlich, ob er auch wirklich eingerastet ist.
Nach meiner Kenntnis muss das Bügelsystem jeden Morgen kontrolliert werden und hat eine doppelte Sicherung. Sprich: Das ist mehr Psychologie für die Fahrgäste. Und so sanft wie manche am Bügel 'streicheln', glaube ich nicht, das damit wirklich geprüft werden kann, das der Bügel wenn er auf einmal mit den Negativen G Kräften einer 80 KG Person belastet wird, wirklich hält.
Aber daran wird man ja jetzt eventuell arbeiten (müssen).
Dürfen wir erst einmal die genaue Ursache wissen? Bei Dir klingt es irgendwie so, das der Ride Op Schuld ist, weil er den Bügel nicht kontrolliert hat. Und genau das wissen wir noch nicht.
Da war es wieder, das Buzz Word des 21. Jahrhundert. Ein Kollege hat KI mal als IF Grab bezeichnet (sprich Wenn das, dann das).
Ja! Insbesondere spannend wie oft heutzutage der Begriff KI einfach für einen klassischen Algorithmus verwendet wird.
Und auch ansonsten volle Zustimmung! Wilde Spekulation bringt nichts. Wenn man die Unfallursache kennt, verbleibt noch genug Zeit sich darüber zu ärgern und zu hoffen, dass die notwendigen Konsequenzen gezogen werden.
Nur in Tripsdrill. Im Movie Park wird jeder Bügel angefasst.
Und dort (wie aber auch bei jeder(!) anderen Bahn im Movie Park) wird jeder Bügel manuell kontrolliert.
Ändert ja nichts daran, dass auch an allen anderen Bahnen schon immer kontrolliert wird. Das war eben auch schon immer so.
Woher nimmst du eigentlich diese mit absoluter Vehemenz vorgetragene Sicherheit her, dass nur aufgrund einer Anweisung von oben auch alle Mitarbeiter sich ausnahmslos daran halten? Ich weiß ja, dass du im MP gearbeitet hast. Dass du aber bei jedem OP dabei warst und bist, ist mir aber neu.
Warten wir einfach mal die Ermittlungen ab, bevor wir noch wilder in Richtung anderer Parks diskutieren.
Ehrlich gesagt wundert mich das eh, dass die Berufsgenossenschaften da keinen Stress bei den Parkbetreibern machen.
Die technische Umsetzung dürfte hier doch ein lösbares Problem sein, selbst wenn nicht besetzte Sitze dann noch mal gesondert behandelt werden müssen (was sich mit entsprechenden Sensoren/Kameraerkennung, Hinweisschildern oder Durchsagen auch lösen lässt).
Dann brauchen sich auch keine Mitarbeiter oder Studenten hunderte male in der Stunde den Rücken krumm machen.
Denn erstens gibt es - wie mehrfach gesagt - keine Überwachung und zweitens ist die Reihenfolge ist erst drücken, dann ziehen.
1. Noch einmal: Überwachung und Überwachung sind zwei verschiedene Dinge. Ich bin/war nie ein Ride Op, aber ich kenne ein wenig die Schutzsysteme unserer Geräte. Und auch da ist es so, das je nach Land und Vorgaben z.B. eine Geöffnete Tür eine Meldung auf den Bildschirm zeigt, oder die Maschine komplett im Notaus Modus ist. Darum: Ich weiß nicht, was man bei diesen Achterbahntyp auf den Bildschirm sieht. Ich weiß aber, das bei meinen Fahrten der Mann im Fahrerstand durchaus vorher geschaut hat.
Deswegen habe ich (und andere ja auch schon) das ja nun mehrfach erklärt: Es gibt auf dem Bildschirm dahingehend nichts zu sehen. Daher kontrolliert man manuell - auf Sicht oder wirklich physisch ...
Man drückt den Bügel also erst zu (falls noch Luft ist, rastet er noch weiter ein) und kontrolliert dann zusätzlich, ob er auch wirklich eingerastet ist.
Nach meiner Kenntnis muss das Bügelsystem jeden Morgen kontrolliert werden und hat eine doppelte Sicherung. Sprich: Das ist mehr Psychologie für die Fahrgäste. Und so sanft wie manche am Bügel 'streicheln', glaube ich nicht, das damit wirklich geprüft werden kann, das der Bügel wenn er auf einmal mit den Negativen G Kräften einer 80 KG Person belastet wird, wirklich hält.
Wenn ich meinen Bügel selbst nur so weit schließe, dass noch massig Luft zwischen Bauch und Bügel ist, würdest du die manuelle Kontrolle (ordentlich Nachdrücken) also "Psychologie für die Fahrgäste" nennen?! Ich nenne das "höhere Sicherheit!"
Aber daran wird man ja jetzt eventuell arbeiten (müssen).
Dürfen wir erst einmal die genaue Ursache wissen? Bei Dir klingt es irgendwie so, das der Ride Op Schuld ist, weil er den Bügel nicht kontrolliert hat. Und genau das wissen wir noch nicht.
Absolut! Ich habe niemandem - auch nicht dem Rideop - etwas unterstellt. Ich habe lediglich einwerfen wollen, dass die oben getätigte Aussage falsch ist.
Meine persönliche Meinung/Vermutung dazu habe ich weder geäußert, noch spielt sie eine Rolle.
Nur in Tripsdrill. Im Movie Park wird jeder Bügel angefasst.
Und dort (wie aber auch bei jeder(!) anderen Bahn im Movie Park) wird jeder Bügel manuell kontrolliert.
Ändert ja nichts daran, dass auch an allen anderen Bahnen schon immer kontrolliert wird. Das war eben auch schon immer so.
Woher nimmst du eigentlich diese mit absoluter Vehemenz vorgetragene Sicherheit her, dass nur aufgrund einer Anweisung von oben auch alle Mitarbeiter sich ausnahmslos daran halten? Ich weiß ja, dass du im MP gearbeitet hast. Dass du aber bei jedem OP dabei warst und bist, ist mir aber neu.
Diese Sicherheit habe ich nicht und auch nicht wiedergeben wollen. Ich gebe ja nur die vermutlich offiziell angeordneten Vorgehensweisen wieder. Dass die Kontrollen in der Realität (aus welchem Grund auch immer) manchmal auch anders ausfallen, kenne ich selbstverständlich auch. Und ich sage mal nur: solange der jeweilige Rideop so kontrolliert, dass nichts passiert, soll mir jede Art der Kontrolle recht sein.
Warten wir einfach mal die Ermittlungen ab, bevor wir noch wilder in Richtung anderer Parks diskutieren.
Da bin ich selbstverständlich absolut dafür! Das ist ja auch der Grund, warum ich die falsche Aussage oben richtigstellen wollte, um eben auch bei den Fakten zu bleiben.
Und zur Info: Auch in Tripsdrill gibt es an der Sau einen zweiten Mitarbeiter, der die Bügel kontrolliert.
Ist aber auch nicht so problematisch, das System schien vorher gut funktioniert zu haben.
Ist das Ironie? "bisher ging alles gut" ist bei dem hier diskutierten Thema nun recht offensichtlich ein schlechtes Argument - was immer in Klotten falsch lief, für über 20 Jahre schien es gut funktioniert zu haben.
(...) und evtl. sogar eine mechanische Lichtschranke (...)
Was ist denn eine "mechanischer Lichtschranke"?
Näherungssensoren sind übrigens i.d.R deutlich zuverlässiger und einfacher zu verbauen als Lichtschranken. Siehe die ganzen türkisen Pepperl&Fuchs an vielen Bahnen. Und die gibt es auch in ganz klein für den Einbau in Bügel.
Als Mechanische Lichschranke habe ich jetzt einfach mal die Variante, das eine Lichtschranke durch ein Bewegliches 'Hinderniss' Mechanisch Unterbrochen wird (oder umgekehrt) bezeichnet. Schwer zu erklären.
Hohes Besucher aufkommen, wenig und dazu schlecht bezahltes Personal und unvorsichtige Besucher.
Sind der Näherboden für Unglücke, Gott sei dank ist bis dahin noch recht wenig passiert oder es nicht bekannt geworden?
Denke nur an die AlpineCoaster, wie die ersten Bahnen sich fahren lassen und wie sie jetzt fahren.
Aber leider mussten solchen Massnahmen sein, weil zuviel passiert ist.
Und leider muss immer erst was passieren, bis man hier und da die Stellschrauben anzieht.
So muss es nun auf bei diesen Bahnen sein.
was immer in Klotten falsch lief, für über 20 Jahre schien es gut funktioniert zu haben.
Oder irgendetwas ist bei den Abläufen anders gemacht worden als üblich/normalerweise/angewiesen und deswegen ist es passiert.
SOlange wir nicht wissen,was genau die Ursache war, wissen wir auch nicht ob das System an sich funktioniert(und deswegen nichts passiert ist) oder eben bisher nur durch Zufall nichts passiert ist.
today`s music ain`t got the same soul, i like it old time rock an roll.
Bevor hier Klotten an den Pranger gestellt wird, es kann auch am Gast gelegen haben. Oder doch Technisches Versagen des Bügels, oder, oder, oder. Wir wissen es noch nicht.
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