Wie versprochen heute meine Bilder von der neuen Bahn.
Die erste Hälfte der Kehrschleife ist fertig. Ich schätze es handelt sich um den Ausgang. Die Zufahrt würde dann aus Richtung der Wildwasserbahn über den Hamburgershop erfolgen. In diesem Bereich sind noch keine Arbeiten angefangen. Aber ich glaube in den nächsten Wochen geht es auch dort richtig los.
Noch ein Blick von der Brücke zum Feriencamp in Richtung Wildwasserbahn. Hier scheint Platz zu sein für die beiden ca. 40m hohen Türme und die Station.
So, das soll es für diese Saison leider von mir an Bildern gewesen sein. Morgen ist letzter Tag im Park und ab Montag gehen die Arbeiten dann wohl richtig los. Leider lässt sich die Baustelle von außen schlecht bis gar nicht einsehen. Wenn es was von den Hochbauten gibt wird uns unser Grömitzer Kollege sicher mit den neuesten Informationen versorgen.
Wir haben uns nach der Lichterparade mit einer letzten Fahrt im Dunkeln und in der letzten Reihe von Nessi verabschiedet. Die Saisonkarten für 2009 haben wir schon und können es kaum erwarten wieder in den Park zu kommen und die neue zu testen.
Der Hansa-Park macht Tempo: 2009 kommt eine neue Super-Achterbahn
Die ersten hohen Stützpfeiler für die neue Großachterbahn stehen bereits im Hansa-Park. Sierksdorf - „Nessie“ bekommt Konkurrenz: Der Hansa-Park baut eine neue Achterbahn in Sierksdorf und investiert insgesamt zehn Millionen Euro in die Saison 2009.
Wer heute die letzte Chance nutzt und sich kurz vor Toresschluss noch einmal das Freizeitvergnügen in Sierksdorf gönnt, kann sie nicht übersehen. Hoch und grün sind die ersten Stützen bereits fest im Boden verankert. Was die Pfeiler in der nächsten Saison tragen werden, verrät Andreas Leicht allerdings nur in Ansätzen. Der Geschäftsführer des Hansa-Parks spricht von einer Großachterbahn der „Kataplektor-Klasse“. Ja, der Begriff sei eine Eigenschöpfung und dass über seine Bedeutung kräftig auf der Homepage des Unternehmens (www.kataplektor.de) spekuliert wird, sei beabsichtigt. Das erhöht die Spannung. Auf ein Fahrgeschäft, das zwei Weltneuheiten und fünf Attraktionen bieten werde.
Zu den Besonderheiten gehören Dunkelfahrten, ein 40 Meter hoher Turm, ein Aufzug, der Fahrgäste in die Höhe katapultiert, ein Tempo, das in 1,4 Sekunden auf 100 km/h beschleunigt. Die Achterbahn wird „optimal“ in den Park integriert und den Löwenanteil der Gesamtinvestition von rund zehn Millionen für die nächste Saison verschlingen.
Dass der Hansa-Park kontinuierlich investiere und das weitläufige Gelände konsequent familienfreundlich ausrichte, ist für Leicht ein Garant des anhaltenden Erfolgs: „Das wird honoriert, wir haben exzellente Sympathiewerte.“ Das Vorjahresergebnis von 1,2 Millionen Besuchern werde das Unternehmen „in etwa“ auch in der abgelaufenen, überaus wechselhaften Saison erreichen. Mit hohen Spitzen im Mai, Juni und Juli und tiefen Tälern in der Vor- und Nachsaison sowie im August war 2008 für den Geschäftsführer eine „klassische Achterbahnfahrt“.
Impulse fürs nächste Jahr verspricht sich das Unternehmen auch von der benachbarten Ferienhausanlage. Sobald das geplante zentrale Empfangsgebäude unterhalb des Aussichtsturms errichtet sei, werde die Fußgängerbrücke und damit der direkte Zugang in den Freizeitpark geöffnet. Das „Hansa-Park Resort“ soll voraussichtlich im Sommer 2009 vermarktet werden.
Die Saison beginnt bereits am 9. April 2009 – mit erhöhten Preisen. Die Tageskarte kostet 26 Euro, Kinder zwischen vier und 14 Jahren und Senioren vom 60. Lebensjahr an zahlen dann 21 Euro. Saisonkarten für 50 Euro verkauft der Hansa-Park in Sierksdorf bereits jetzt.
Von Sylvia Blankenburg
Gruß Philip
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ein kleiner Tip: Der Weg von 40m nach unten braucht ca 1,4-1,5 Sec und die Endgeschwindigkeit bei 40m liegt bei ca 100km/h
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Hört sich doch sehr interessant an, ich habe am Samstag keine neuen Fotos gemacht, fahre aber heute nochmal hin ...
LG René
Der Hansa-Park macht Tempo: 2009 kommt eine neue Super-Achterbahn
Die ersten hohen Stützpfeiler für die neue Großachterbahn stehen bereits im Hansa-Park. Sierksdorf - „Nessie“ bekommt Konkurrenz: Der Hansa-Park baut eine neue Achterbahn in Sierksdorf und investiert insgesamt zehn Millionen Euro in die Saison 2009.
Wer heute die letzte Chance nutzt und sich kurz vor Toresschluss noch einmal das Freizeitvergnügen in Sierksdorf gönnt, kann sie nicht übersehen. Hoch und grün sind die ersten Stützen bereits fest im Boden verankert. Was die Pfeiler in der nächsten Saison tragen werden, verrät Andreas Leicht allerdings nur in Ansätzen. Der Geschäftsführer des Hansa-Parks spricht von einer Großachterbahn der „Kataplektor-Klasse“. Ja, der Begriff sei eine Eigenschöpfung und dass über seine Bedeutung kräftig auf der Homepage des Unternehmens (www.kataplektor.de) spekuliert wird, sei beabsichtigt. Das erhöht die Spannung. Auf ein Fahrgeschäft, das zwei Weltneuheiten und fünf Attraktionen bieten werde.
Vieleicht kann mal jemand von die Beide weiße Hochhaüser (letzte Etage Balkon/Notausgang) P´s machen im Winter. Wir haben dort mal eine Ferienwohnung angemietet und könnten vom Balkon aus direkt im Park schauen!
MFG Twan.
Auch mit einem Betrag < 10 Mio. € lässt sich ein Knüller bauen!
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Ich denke schon, dass der Park da was richtig ordentlich tolles baut.
Wie Thomas schon sagte, sollte dafür auch ne Summe < 10 Mio. € schon reichen, zumal ich nicht davon ausgehe, dass der Park der Bahn ein Mega Theming verpasst.
Laut Hapa-Forum heißt die neue Bahn "Fluch von Novgorod"...klingt irgendwie nach der postkommunistischen Variante von "Saw - The Ride"
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Der Name "Fluch von Novgorod" würde sehr gut zum neuen Generalthema des Parks, die Hanse, passen. Siehe hierzu Wikipedia:
Im Spätmittelalter war Nowgorod eine von der Kaufmannsschicht geprägte und von einem Wetsche regierte frühdemokratische Stadtrepublik (es wählte seit dem 12. Jahrhundert den Fürst, den Erzbischof und den Bürgermeister der Stadt) mit guten Kontakten zur Hanse, die dort im Peterhof eines ihrer vier Kontore unterhielt
Den Vergleich mit "Saw - the ride" finde ich ziemlich weit hergeholt. Hier handelt es sich wohl eher um eine historische "Aufarbeitung".
Das war auch weniger auf den historischen Hintergrund als mehr auf den Namen an sich bezogen, da es sehr düster klingt und auch die Homepage einen solchen Eindruck macht.
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