Die gibt es doch schon. Und zwar dass du nicht verstehen kannst, dass die Stadt Brühl hier den Bock geschossen hat und eine Baugenehmigung erteilt hat, die rechtlich nicht wasserdicht ist.
Für diejenigen mit eingeschränktem Rechtsverständnis etc. habe ich mal eine kleine Liste zum Ankreuzen zusammengefasst. Das erspart Tipparbeit:
[ ] Früher hätte es sowas nicht gegeben.
[ ] Typisch Deutschland.
[ ] Wer erst später da hin zieht, hat halt Pech.
[ ] In der DDR war alles besser.
[ ] Die sollen sich mal nicht so anstellen.
[ ] Kein Wunder, daß es der deutschen Wirtschaft so schlecht wie lange nicht mehr geht.
[ ] Das PHL sollte umziehen.
[ ] Früher hätte es sowas nicht gegeben.
[ ] Typisch Deutschland.
[ ] Wer erst später da hin zieht, hat halt Pech.
[ ] In der DDR war alles besser.
[x] Die sollen sich mal nicht so anstellen.
[ ] Kein Wunder, daß es der deutschen Wirtschaft so schlecht wie lange nicht mehr geht.
[ ] Das PHL sollte umziehen.
Die gibt es doch schon. Und zwar dass du nicht verstehen kannst, dass die Stadt Brühl hier den Bock geschossen hat und eine Baugenehmigung erteilt hat, die rechtlich nicht wasserdicht ist.
Dir scheint der Spruch : " Wo kein Kläger ist, da ist auch keine Klage" irgendwie nicht geläufig zu sein.
Ich finde, das bringt es auf den Punkt... und gerade die Details, welche die Genehmigung rechtlich anfechtbar machen,
sind lapidar gesagt, der Mittelpunkt des Streits.
Ohne den Streit, wäre die Genehmigung zu Recht oder zu Unrecht, das mag jeder selbst entscheiden, zu den Akten gelegt worden.
[ ] Früher hätte es sowas nicht gegeben.
[X] Typisch Deutschland.
[ ] Wer erst später da hin zieht, hat halt Pech.
[ ] In der DDR war alles besser.
[ ] Die sollen sich mal nicht so anstellen.
[ ] Kein Wunder, daß es der deutschen Wirtschaft so schlecht wie lange nicht mehr geht.
[ ] Das PHL sollte umziehen.
[ ] Früher hätte es sowas nicht gegeben.
[X] Typisch Deutschland.
[X] Wer erst später da hin zieht, hat halt Pech.
[ ] In der DDR war alles besser.
[X] Die sollen sich mal nicht so anstellen.
[ ] Kein Wunder, daß es der deutschen Wirtschaft so schlecht wie lange nicht mehr geht.
[ ] Das PHL sollte umziehen.
[ ] Früher hätte es sowas nicht gegeben.
[ ] Typisch Deutschland.
[x] Wer erst später da hin zieht, hat halt Pech.
[ ] In der DDR war alles besser.
[x] Die sollen sich mal nicht so anstellen.
[ ] Kein Wunder, daß es der deutschen Wirtschaft so schlecht wie lange nicht mehr geht.
[ ] Das PHL sollte umziehen.
[ ] Früher hätte es sowas nicht gegeben.
[ ] Typisch Deutschland.
[x] Wer erst später da hin zieht, hat halt Pech.
[ ] In der DDR war alles besser.
[x] Die sollen sich mal nicht so anstellen.
[ ] Kein Wunder, daß es der deutschen Wirtschaft so schlecht wie lange nicht mehr geht.
[ ] Das PHL sollte umziehen.
[x] Die Bewohner sollten umziehen
Was wäre denn billiger? PHL "umziehen" oder das Dorf / teile des Dorfes woanders platzieren?
Die Stadt Brühl hat Konsequenzen aus der Gerichtsurteil zur Wasser-Attraktion Wakobato im Phantasialand gezogen. Die Anlage darf ab sofort nur noch von Montag bis Samstag offen sein und muss sonntags abgeschaltet werden.
Damit sollen die Anwohner entlastet werden, bis die Baugenehmigung erneuert und in Sachen Lärmschutz angepasst wurde. Für den Freizeitpark bedeutet die Teil-Schließung allerdings nur eine minimale Einschränkung, denn die Saison ist ohnehin in wenigen Wochen zu Ende.
Außerdem sieht alles danach aus, dass das Phantasialand bald eine Lärmschutzwand baut, so dass Wakobato im nächsten Jahr wieder offiziell in den Dauerbetrieb gehen kann. Anwohner hatten gegen die Attraktion geklagt und dafür gesorgt, dass ein Gericht die bisherige Baugenehmigung für unzulässig erklärt hat.
Damit ist das ganze Theater, um Wakobato zumindest, erstmal gegessen.
Mich würde es aber wundern, wenn es da keinen Nachschlag gibt. Also ich hoffe, dass sich Park und Stadt damit dieses mal wirklich kritisch auseinandersetzen und den Anwohnern vorab jeglichen Wind aus den Segeln nehmen.
Nun wird doch nichts aus der Schutzwand, die die Nachbarn des Brühler Phantasialands vor Lärm schützen sollte. Einzelne Anlieger haben ihre Zustimmung zum Verlauf der Mauer entlang ihrer Grundstücke nicht erteilt.
BRÜHL - Es wird nichts aus der Schutzwand, die die Nachbarn des Brühler Phantasialands vor dem Lärm der Freizeitparkattraktion „Wakobato“ schützen sollte. Nicht etwa der Vergnügungspark hat aus technischen oder finanziellen Gründen einen Rückzieher gemacht. Vielmehr sind es einige Anlieger des Ahornwegs/Ulmenwegs, die sich nicht entschließen konnten, eine „Angrenzerzustimmung“ zu unterzeichnen, die für den Bau einer solchen Wand erforderlich gewesen wäre. In einer gemeinsamen Pressemitteilung bedauern Park-Direktor Ralf-Richard Kenter und Dr. Michael Müller, Vorsitzender des Bürgervereins „Bovivo – Lebensqualität im Süden Brühls“ das Scheitern des Vorhabens. In einer Nachbarschaftsinformationsveranstaltung im Januar 2011 hatte sich das Phantasialand bereiterklärt, eine vier Meter hohe und 260 Meter lange Lärmschutzwand entlang der elf bis zwölf angrenzenden Grundstücke zu errichten. Ziel sollte es sein, die Geräuschkulisse, die von „Wakobato“ ausgeht, zu mindern und „zugleich ein Zeichen guter Nachbarschaft zu setzen“.
Mitte Februar gab es einen ersten runden Tisch, wo Nachbarn ihre Wünsche bezüglich der optischen Gestaltung äußern konnten. Ein wesentlicher Wunsch sei gewesen, die oberen zwei Meter der Wand mit zwanzig Millimeter starkem Verbundsicherheitsglas zu versehen. Damit sollte verhindert werden, dass zu viel Schatten in die Gärten fällt. Bis zum Herbst gaben alle Anwohner ihre „grundsätzliche“ Zustimmung zu dieser Lösung. In Einzelfällen sei noch der genaue Standort der Mauer diskutiert worden. Da sie aufgrund der steilen Uferböschung des Phantasialand-Sees dicht an den Grundstücksgrenzen hätte gebaut werden müssen, benötigte der Vergnügungspark für den Bauantrag eine schriftliche Einverständniserklärung eines jeden Grundstückseigentümers, eine „Angrenzerzustimmung“. Eben diese wurde von zwei Anwohnern nicht gegeben, die Baugenehmigung folglich auch nicht erteilt.
Entscheidung bedauert
„Das Phantasialand bedauert die Entscheidung einiger Nachbarn. Wir waren bereit, nach dem Schallschutzbauwerk am Kaiserplatz erneut in größerem Umfang zu investieren, um die Geräuschimmissionen für unsere Nachbarn zu reduzieren.“ Aber eine Wand zu errichten, die auf der Höhe von zwei Grundstücken eine Lücke von jeweils etwa 30 Metern aufweise, mache keinen Sinn, sagt Kenter. „Etwas enttäuscht“ zeigt sich auch Michael Müller. „Wir haben viel Zeit in diese Planungen investiert, aber man muss die Entscheidung der Nachbarn akzeptieren.“ Schon bei den ersten Gesprächen habe sich gezeigt, dass sich einige Anlieger mit dieser Lösung schwer tun würden. Aus ihrer Sicht stelle die hohe Wand so nah an der Grundstücksgrenze eine zu große optische Einschränkung dar. Ein Lärmschutzgutachter habe jedoch damals ermittelt, dass nur eine vier Meter hohe Wand den gewünschten Lärmschutz bewirkenkönne. Die Höhe sei schon beachtlich, reiche fast über die Haushöhe hinaus und bedeute eine Einschränkung, räumt Müller ein. „Sie hätte jedoch den Lärm fern gehalten. Jeder muss das persönlich abwägen.“ Die im Oktober durch Gerichtsbeschluss erwirkte Entscheidung, die „Wakobato“-Attraktion sonn- und feiertags zu schließen, sei zwar ein guter Schritt, so Müller. „Aber die Lärmschutzwand wäre besser gewesen.“
Nun muss über neue Lösungen nachgedacht werden, so Kenter. Sie müssten natürlich rechtskonform sein. Außerdem wolle das Phantasialand keinesfalls neue Konflikte mit Anwohnern. „Aber wir haben keine Patentlösung in der Schublade“, sagt der Parkdirektor.
So schlimm scheint der Leidensdruck durch die Lärmbelästigung ja nicht zu sein, wenn man auf eine gratis Lärmschutzwand verzichten kann. Okay, sieht zwar wirklich nicht so toll aus, aber man kann nunmal nicht alles haben. Und der Ausblick ist für diese Nachbarn sowieso durchs PHL verschandelt.
Der frühe Vogel fängt den Wurm- aber die zweite Maus bekommt den Käse.
Da wird doch ganz gut sichtbar, dass der "Lärm" einige Anwohner gar nicht so sehr zu stören scheint.
Auf der einen Seite natürlich ein Rückschlag für Bovio, wenn Leute aus den eigenen Reihen ihnen in den Rücken fallen, aber letztendlich bleibt das Phantasialand auf dem Problem sitzen, denn die müssen sich schließlich eine weitere Lösung überlegen.
Den Bockmist hat die Stadt Brühl gebaut - die Frage ist, ob das Phantasialand nicht sogar Schadensersatz einklagen könnte. Was die Anwohner angeht: Ich würde mir auch keine vier Meter hohe Mauer an die Grundstücksgrenze setzen lassen wollen - da kann ich die Anwohner sogar ein Stück weit verstehen. Letztendlich bleibt jetzt wohl nur noch die Alternative, den Lärmpegel herab zu setzen. Und da man mit Maus au Chocolat ja jetzt ein interaktives Fahrgeschäft hat, das ganz offensichtlich beim Publikum gut ankommt, würde ich (auch wenn es für den Park ärgerlich ist), bei Wakobato die Interaktivität herausnehmen, die Inseln auf dem See mit Animatronics aufwerten, den Booten einen Onboard-Sound verpassen und eventuell in Richtung Anwohner Teile der Strecke einhausen (wenn dies baurechtlich geht) - eine klassische Outdoor-Themenfahrt mit einem schönen Design der Szenen, das in die tolle Landschaft rund um den See passt, wäre sicherlich auch ein kommendes Highlight ...
Richtig. Und die Attraktion wäre für mich gerettet, welche meiner Meinung nach eh ein Schuss in den Ofen war, mal abgesehen von dem Drumherum, das ja ganz nett geworden ist.
Ich fand Wakobato bisher ganz nett, aber durch mac hat man ja jetzt eh eine andere Attraktion, wo man während der Fahrt ballern darf.
Trotzdem alles wieder sehr schade.
BRÜHL - Die neue Baugenehmigung der Stadt für die Phantasialand-Attraktion „Wakobato“ bezeichnet Michael Müller, Sprecher des Bürgervereins Bovivo, als „vernünftigen und brauchbaren Kompromiss“. „Wakobato“ ist an Sonn- und Feiertagen geschlossen, und auch das benachbarte Klettergerüst am Seeufer in unmittelbarer Nähe zu den Grundstücken der Anwohner ist laut Müller nicht mehr in Betrieb.
„Wir haben unter dem Strich eine ganze Menge erreicht“, betonte Müller, der die neue Baugenehmigung der Stadt nun vorliegen hat. Sie war notwendig geworden, weil ein Anwohner wegen der Lärmbelästigungen von den „Wakobato“-Benutzern gegen die erste Genehmigung geklagt und das Verwaltungsgericht Köln ihm Recht gegeben hatte.
„,Wakobato’ wird in der neuen Genehmigung nicht als einzelne Lärmquelle, sondern zusammen mit den anderen Parkattraktionen betrachtet“, sagte Müller. Dafür habe das Phantasialand im vergangenen Jahr einen Lärmkataster erstellt, in dem jede einzelne Lärmquelle aufgeführt sei. Aufgrund von Lärmberechnungen sei man dann zu dem Ergebnis gekommen, dass der Lärm bei einer Öffnung von „Wakobato“ an Sonn- und Feiertagen den vom Verwaltungsgericht Köln festgesetzten Wert von 50 Dezibel überschreite. Deshalb bleibe die Attraktion an Sonn- und Feiertagen geschlossen. Aus ähnlichen Gründen sei auch das Klettergerüst nicht mehr in Betrieb. Müller lobt in diesem Zusammenhang auch die Stadt, die sich bei der neuen Genehmigung an den Grenzwerten des Verwaltungsgerichts orientiert habe. „Die Vorgehensweise ist positiv und auch wichtig für künftige Bauprojekte“, so der Bovivo-Sprecher.
Der Baudezernent der Stadt, Gerd Schiffer, betonte, dass die neue Genehmigung in Absprache mit dem Phantasialand erstellt worden sei. „Wir haben nichts untersagt, sondern der Freizeitpark hat auf den Kletterbalken und die Öffnung von ,Wakobato’ an Sonn- und Feiertagen verzichtet“, sagte Schiffer.
Dass die Stadt die Lärmquellen in ihrer Gesamtheit betrachte, sei eine Vorgabe des Verwaltungsgerichts. Gleiches gelte für die Grenzwerte von 55 Dezibel an Werktagen und 50 Dezibel an Sonn- und Feiertagen. Diese würden auch künftig zugrunde gelegt.
Schade, dass mit dem Kletterbalken ein Spielplatzgerät geschlossen wurde. Deutschland, Land der alten Menschen, oder wie darf das interpretiert werden? Nunja, vielleicht gibt das Klägern gegen Spielplatzlärm ja wieder frischen Aufwind. Als Vater zweier Kinder kann ich diese Entscheidung noch nicht einmal ansatzweise verstehen. Ebensowenig die Rechtsprechung, die Kinderlärm komplett und Spielplatzlärm zwischen 8 und imo 20 Uhr nicht als Lärmbelästigung ansieht. Ist ein Spielplatz aber in einem Freizeitpark, dann wir er plötzlich zur Attraktion und fällt nicht mehr in diese Regelung, oder weswegen musste der Balken wegrationiert werden? Bisher hat mich das Thema eher weniger emotional angefasst. Dass der Herr von Bovivo die Stilllegung eines Spieplatzgerätes aber als Erfolg herausposaunt, bringt mich irgendwie schon in Wallung.
Ich persönlich glaube ja , ohne Fakten und jegliche Quellen, könnten die eine Schließung und sonstwo Neueröffnung irgendwie darstellen dann würden die es tun. Ich hätte als Unternehmer dieser Größenordnung schon gar keine Lust mehr.
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