....mit der Ergänzung das deine Fiktive Familie (2EW und 2KI) bei Disney 1.430€ für eine 3 Tage Karte (inkl Hopper) gezahlt hat um in Rappelvollenparks entäuscht zu werden.
Oh, in der Peak-Season zahlen die sogar €1.600. Gleichwohl: Was den Andrang in den Parks angeht, ist der Preis betriebswirtschaftlich betrachtet noch deutlich zu niedrig angesetzt. Um es ganz deutlich zu machen: was Eintrittspreise angeht, bewegt sich Disney traditionell im untersten Bereich des ökonomisch Vernünftigen - getrieben von der Angst vor einem irreversiblen Image-Schaden.
(Es wäre wirklich erfrischend, wenn man eine Disney-Diskussion einmal ohne den üblichen "Eine Familie mit x Kindern zahlt …"-Kommentar führen könnte)
Quadratische Bilder aus Freizeitparks: instagram.com/multimueller
Ich hänge mich mal ganz weit aus dem Fenster. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis Mainstream-Medien die dicke Luft in Fanforen, die mit steigenden Downtimes immer dicker wird, aufgreifen. „Vermögen gezahlt“, „Stunden gewartet“, „nicht gefahren“, „weinende Kinderaugen“. Die übliche Folklore halt. Dann wird Walt Disney World nicht umhinkommen, das Ding dicht zu machen und erst wieder zu öffnen, wenn die Zuverlässigkeitsprobleme gelöst sind.
Meinst ihr das kippt irgendwann?
Oder mal anders gefragt: Hat Disney über Interesse daran etwas zu ändern?
Obwohl ich eigentlich großer Disneypark Fan bin streuben sich mir alle Nackenhaare, wenn ich die ganzen Diskussionen u.a. hier lese.
Für mich wird die Hürde immer größer die Parks zu besuchen. Ich habe 0,0 Lust mich vor einem Besuch erst tagelang mit Stategien zu beschäftigen, wie ich zumindest halbwegs das machen kann, was ich gerne will. Ich will weder in aller Früh auf dem Parkplatz anstehen, noch mich mit irgendwelchen WLANs, Apps etc. rumschlagen. Ich will mir auch nicht überlegen welches Hotel im buche, damit ich wann mit welcher Vorlaufzeit irgendwelche Fastpässe buchen kann.
Aber die Zeiten, in denen man - zumindest abseits der High Season - einfach in einen Park läuft und nach und nach macht worauf man gerade Lust hast sind - zumindest bei Disney - schon eine Weile vorbei.
Die Parks sind aber trotzdem ständig randvoll. Also irgendwie nehmen es einfach doch die meisten in kauf und akzeptieren es.
Wenn der Schmerz irgendwann so groß wird, das tatsächlich Besucher weg bleiben, sollte sich die Lage schnell wieder stabilisieren, da weniger Andrang = wieder weniger Frust.
Ich denke, dass sich das einfach an einer maximalen Schmerzgrenze einpendelt.
Klar wäre es sicherlich auch für Disney schöner, wenn alle ein maximal tolles Erlebnis haben, aber solange Geld reinkommt...
Im Moment haben wir tatsächlich die Situation, dass Disney die Schmerzgrenze seit Jahren sehr geschickt sanft nach oben verschiebt. Die Preise werden stets nur so weit angehoben, dass die Besucherzahlen weiterhin steigen.
Dennoch denke ich, dass Disney's ganz eigener „Blackfish“ von Jahr zu Jahr immer wahrscheinlicher wird. Ob dieser in den klassischen Medien stattfindet oder als Shitstorm durch die Socials rollt, wird sich dann zeigen. Wenn sich ein „Disney = teuer und voll“-Gespenst erst einmal verselbstständigt hat, wird es kaum aufzuhalten sein und einen drastischen und erst einmal nicht so einfach reversiblen Einbruch der Besucherzahlen mit sich bringen.
Sollten sich die operativen Probleme von „Rise of the resistance“ weiterhin verschärfen, könnte das der Katalysator für eine solche Entwicklung sein.
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Sobald die Parks aufgrund der unnötigen Probleme weniger Gewinn erzielen, wird an den nötigen Dingen gespart. Das heißt: (Noch) kürzere Öffnungszeiten, Neuheiten werden gecancelled und es wird an Personal, ergo Kapazitäten in Restaurants und Rides gespart.
Die Rechnung 'Irgendwann pendelt sich alles ein, weil wenn weniger Besucher, dann weniger Frust' stimmt deshalb so nicht, außer die Preise werden so exorbitant hoch, dass hier kaum noch jemand hinfährt und dann da wieder das Gemecker los geht.
Wenn sich ein „Disney = teuer und voll“-Gespenst erst einmal verselbstständigt hat, wird es kaum aufzuhalten sein und einen drastischen und erst einmal nicht so einfach reversiblen Einbruch der Besucherzahlen mit sich bringen.
Keiner von uns hat Einblick in die Psyche von 90% der Besucher, welche sich wahrscheinlich so ziemlich gar keine Gedanken über ihren Besuch machen, außer hier und da ein paar FP+ zu schießen. Bei den restlichen Prozent, und damit meine ich Passholder, Enthusiasten und Locals (und das sind eben auch Personen die stundenlang zu den Parks fahren, gutes Einkommen besitzen und dieses auch vor Ort ausgeben, also bitte nicht mit den Jahreskarten-Besitzern von deutschen Parks verwechseln) steigt der Frust, sowohl bei Disney als auch bei Universal bezüglich der Preise, bei Disney vor allem aufgrund der Fülle, wie auf Facebook und Blogs in den Kommentarspalten zu lesen ist.
Besonders prominent scheint die Diskussion ob es überhaupt noch eine Off-Season gibt, welche Anfang diesen Jahres ihren bisherigen Gipfel gefunden hat. Denn aufgrund von Boarding-Groups, variablen Ticket-Preisen und vielen Besuchern welche die Eröffnung von Rise of the Resistance bis in die Nebensaison abwarten wollten, sind die Parks gerade richtig gut gefüllt. Und das vor allem mit Besuchern, die genau die vollen Zeiten abgewartet haben, um RotR und Konsorten ohne den ganzen Zirkus drumrum zu fahren.
Ich will weder in aller Früh auf dem Parkplatz anstehen, noch mich mit irgendwelchen WLANs, Apps etc. rumschlagen.
Musst du ja auch nicht. Du würdest ja auch bei der Alternative "Warteschlange" nicht in die 8-Stunden-Schlange gehen. Ich denke in den Parks gibt es genug zu erleben auch wenn die jeweiligen Neuheiten ausgelassen werden.
Also zuerst stimme ich dir natürlich zu, dass es auch sonst noch genügend gute Dinge im Park gibt um eine gute Zeit zu verbringen, auch wenn man natürlich stets mit der Erwarungs/Hoffung Parks besucht, alle oder zumindest die persönlichen Highlights mitnehmen zu können.
Ich würde mich auch in keine acht Stunden Schlage stellen, richtig. Trotzdem gibt es für mich zwischen der klassichen Warteschlage und der aktuellen Situation bei Disney einen erheblichen Unterschied:
Eine normale Warteschlage versteht jeder auf anhieb. Das bei neuen Attraktionen mehr los ist und morgens viele direkt hinrennen kennen selbst nicht routinierte Parkbesucher. Jeder hat mehr oder weniger die gleiche Chance, völlig egal ob man vorbereitet ist oder nicht.
Im aktuellen Disney System ist das anders. Für mich ergibt sich hier eine Art "2-Klassen Gesellschaft". Einmal die, die viel Zeit und Energie investieren das System möglichst gut zu durchdringen und die, die "einfach so" hin gehen.
Wenn ich mich nicht ausführlich vorbereite habe ich sofort das Gefühl im Nachteil zu sein.
Das Disney kein Interesse daran hat, dass ein Großteil der Besucher in langen Queues steht ist auch klar. Wer wartet geht nicht essen, wer wartet kauft nicht ein etc. Da sind die FastPässe natürlich ein elegantes System. Zusätzlich fördert man noch die eigenen Hotelbuchungen um sich noch mehr Vorteile zu erkaufen.
Im Moment haben wir tatsächlich die Situation, dass Disney die Schmerzgrenze seit Jahren sehr geschickt sanft nach oben verschiebt. Die Preise werden stets nur so weit angehoben, dass die Besucherzahlen weiterhin steigen.
Dennoch denke ich, dass Disney's ganz eigener „Blackfish“ von Jahr zu Jahr immer wahrscheinlicher wird. Ob dieser in den klassischen Medien stattfindet oder als Shitstorm durch die Socials rollt, wird sich dann zeigen. Wenn sich ein „Disney = teuer und voll“-Gespenst erst einmal verselbstständigt hat, wird es kaum aufzuhalten sein und einen drastischen und erst einmal nicht so einfach reversiblen Einbruch der Besucherzahlen mit sich bringen.
Sind wir da nicht schon lange?
Klar gibt es auch Gäste die dort eher unverhofft reinstolpern, aber ich denke der Großteil der Besuch weiß auch aktuell schon, dass Disney voll, wie auch teuer (jetzt mal gesehen in Gesamtzahlen, unabhändig von Preis/Leistung) ist.
Ich glaube kaum, dass so ein Bericht ein Großteil potentieller Besucher sonderlich überraschen würde.
Wie du schon schreibst schiebt Disney die Grenzen seit Jahren bewusst nach oben. Im Endeffekt sind es einzelne Gauß-Kurven, was Akzeptanz oder eher Tolleranz von Preisen wie auch Andrang angeht, bei denen man einfach stets versucht das Maximum zu erreichen.
Sobald man merkt, dass man das Maximus überschritten hat, geht man einfach etwas zurück.
Ich persönlich denke nicht, dass es hier einen Einbruch geben wird, der ununkehrbar ist.
Ich denke noch nicht mal, dass es einen Einbruch geben wird. Ich denke so etwas wird man davor an Stagnation oder einem leichten Rückgang der Besucherzahlen merken und gegensteuern können.
Einen Einbruch kann ich mir z.b. bei Unfällen/Skandalen vorstellen. Wenn es alleine um Preis und Andrang geht würde es mich wundern.
Der Vorteil beim aktuellen Pricing ist halt, dass man die evt unzufriedenen Kunden und Besucherrückgänge problemlos mit einem Nachlass von 20+X % auf Tickets/Hotel etc. dazu veranlassen kann, dass sie wieder kommen und der Schuppen voll wird. Erst wenn diese Masche nicht mehr zieht, sehe ich sehr dunkle Wolken am Disney-Horizont aufziehen.
Ansonsten dürfte die Marke zu stark sein, um von solchen Dingen geschädigt zu werden.
Ich denke, dass der „Hauptschuldige“ für die aktuelle Misere demnächst auch für Entlastung sorgen wird, nämlich mit Universals Third Gate Epic Worlds, insbesondere dem Nintendo Land.
Während Disney zuvor IoA und die Studios eher belächelt haben ( was anhand der Besucherzahlen bis Harry Potter auch nachvollziehbar war...), hat deren großangelegte Investitionen samt dem Erfolg aus meiner Sicht dafür gesorgt, dass bei Disney ein Umdenken stattfinden musste. Nicht mal weil es sich auf die Besucherzahlen von Disney so arg durchgeschlagen hat, da hatten eher die anderen Parks in der Umgebung die Verluste, aber weil damit ein ernsthafter Mitbewerber auf den Plan getreten ist mit State of the Art Rides, die über den sehr guten Spidey hinaus gehen.
In der Folge ist Disney mehrfach gezwungen gewesen abzuliefern, um seinen Platzhirschstatus nicht zu gefährden, aber eben auch mit der Crux, dass manches nicht so läuft wie geplant UND dass man deutlich mehr Gäste in die Parks lockt als dass es gesund ist für die „User Experience“ des einzelnen Gastes.
Disney hat (in meinen Augen) hat einen gewissen postiven Ruf. Und wenn man ehrlich ist, selbst vor 10 Jahren war ein Disney Besuch anstrengender (und teurer) als jeder andere Freizeitpark (egal ob USA oder Europa). Und trotzdem rennen die Besucher denen die Bude ein (selbst Paris hatte ja durchaus 10 Mio Besucher, auch wenn sie Verluste geschrieben haben). Einfach weil die Besucher das alles doch 'so toll' finden.
In Paris wurde letztes Jahr so eine App/Boarding Group Geschichte für die Fotopoints in die Studios eingeführt. Durch Facebook und Co wusste ich es. Auf der Homepage steht es IMHO nicht, nur auf den Parkplan oder den Showzeiten (weiß es gerade nicht). Und wie bei Rise of the Resistance waren alle Termine Morgens innerhalb kürzester zeit weg. Und, mann musste auch im (oder am) Park sein, weil die App mit Geo Location gearbeitet hat. Und natürlich war der Frust bei Familien groß, die ein Foto mit einen Charakter wollten und das nicht wussten und so keines bekommen haben. Und? Hat sich was geändert? Nein. Im Gegenteil, ich meine das es später auch die die Special Charakters die nur Kurz im Park sind eingeführt wurde und inzwischen (in den Studios, nicht im Land) nur noch so läuft.
Was ich damit sagen will: Egal wie scheiße es vor Ort teilweise läuft, spätestens am Ende heißt es immer: h, wir waren bei Disney und h, wie schön war es, diese MAGIE
Vielleicht kippt diese Stimmung wirklich irgendwann. Aktuell glaube ich daran aber nicht.
Ich glaube (so ist jedenfalls mein Eindruck), dass die meisten Amerikaner Disney behandeln wie eine Kirche. Ich hatte immer das Gefühl es geht mehr darum "dort gewesen zu sein" und sich natürlich mit Tshirts einzudecken, damit jeder sieht dass man auch dort war, als um Fahrspaß an sich. Das mag vielleicht nicht für jeden gelten, aber ich hab dort mit einigen Menschen in der Queue gestanden, die so taten als wären sie im Becken von "It's a small world" getauft und von Walt persönlich konfirmiert worden.
Deswegen ist wahrscheinlich auch die Toleranzgrenze wesentlich höher, als wenn man jetzt im Europa Park vier Stunden ansteht (bitte nagelt mich jetzt nicht fest weil ich die beiden verglichen hab, mir ging es nur um die Attraktionen - Immersion und Theming sind ein anderes Thema).
Was den Preis angeht glaube ich auch, dass wir uns da in Baby Steps an ein Maximum annähern, aber ohne ein bisschen Geld in der Portokasse geht dort ja sowieso niemand hin.
Das ist aber nicht nur Amerika. So ein Phänomen sehe ich auch hier in Europa. Da Buchen Leute für Extreme viel Schotter die Disney Hotels nur weil man da ja Duschzeug mit Ohren bekommt (übertrieben gesprochen).
Oder: Der Halbe Park ist wegen Baustellen geschlossen und trotzdem Strömen die Menschen wie die Lemminge in den Park (auch wenn in den Extrem Jahren ein Besucherrückgang zu verzeichnen war).
Man muss aber auch sagen, das Disney eine ganz andere Klientel anspricht, einfach weil das Portfolio an Fahrgeschäften ein ganz anderes ist. Es gibt wohl keine anderen Parks die im Verhältnis so wenig Thrill Rides und so viel Darkrides/Themenfahrten hat wie die Disney Parks.
Die pseudo-sakrale Überhöhung der Parks ist sicher ein Erfolgsfaktor, aber auch die größte Gefahr für die Marke. Wer Disney liebt, der will auch zurückgeliebt werden. Und wenn diese Gegenliebe plötzlich (gefühlt) ausbleibt, dann werden aus den größten Fans schnell die größten Kritiker.
Durch meine Fotos habe ich Kontakt zu einigen Betreibern von reichweitenstarken Social-Media-Outlets (und damit meine ich nicht in erster Linie Themepark Review). Und nicht wenige davon sind nach dem Presse-Event mit Versuchen, „privat“ Rise of the Resistance zu fahren, gescheitert, weil sie keine Boarding Gruppe bekommen haben. Im Moment schreiben sie dazu offiziell nichts. Aber hinter den Kulissen brodelt es.
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Ich sage mal so: Das mit den Boarding Gruppen ist doch an sich 'nur' Blöd, weil die so schnell weg sind, die IT von Disney teilweise hakt und man es nicht Ordentlich Kommuniziert.
Auf der anderen Seite: wer es jetzt nicht in eine Boardinggruppe schafft, würde es evtl. auch über eine Queue nicht schaffen, einfach weil die Bahn aktuell nicht mehr kann.
Und ich finde es irgendwie besser, schon morgens zu wissen, ja, ich habe eine Chance, als das ich mich anstelle, 6 bis 8 Stunden stehe (weil das müsste ich ja irgendwie) um dann doch nicht zu fahren, aber auch nichts anderes gefahren zu sein.
Ein wirklich gerechtes Verfahren kann es hier in meinen Augen gar nicht geben, so lange das Teil halt nicht 1a läuft.
Aber da ist mir das gute alte "first come, first serve" lieber als dieses ganze digitale Glücksspiel um Boardings Groups & FP+. Denn das weiß ich auch nach wenigen Minuten in der Queue ob das was wird.
Wie denn? Wie möchte man die riesige Anzahl an Menschen außer mit Boarding Groups oder 10 Stunden Stand-By bändigen? Und wenn man sich in die stundenlange Schlange stellt mag man die Illusion haben, dass man seinen festen Platz zum fahren hat. Wenn die Kiste dann aber für den Tag erstmal platt ist sieht es ganz ähnlich aus. Nur das man in dem Fall z.b. 5 wertvolle Park-Stunden und nicht 5 Minuten um 7/8 Uhr morgens verschwendet.
Die einzige mir momentan einfallende Lösung wäre die Ausgabe wie bisher von Boarding Groups, allerdings lässt man die Leute auch erst zur Stichzeit in den Park, das heißt die Person die seit 4 Stunden vor dem Eingang steht und ihr Magic Band gescannt hat, hat auch die größte Chance auf eine frühe Boarding Group.
Das 'Es geht nur um die Magie, hauptsache man ist da gewesen' lasse ich nicht gelten. Das mag für einen Teil der Besucher stimmen. Disney zieht viel mehr Menschen durch ihre IPs und spezielle Attraktionen an als ein gewöhnlicher Themenpark. Wenn den meisten Gästen Rides (vor allem neue) egal wären, dann hätten Space Mountain von '75 und Pandora nicht Wartezeiten im dreistelligen Bereich und wir würden die Diskussion mit Boarding Groups gar nicht führen.
Erinnert mich an die Disney Fotopass App in Paris. Wenn man im Park WLAN ist, funktioniert diese App (bei mir) NICHT. Nur über das Mobilfunknetz. Mal schauen, wie das ab April ist, wenn FujiFilm komplett raus ist und Disney das selber regelt...
Das Ende der Ära Iger war ja abzusehen. Aber Chapek? Das ist ist imho keine gute Nachricht. Der Typ ist für die ganzen Budget Cuts zuständig gewesen, hat den dritten Ride in GE weggespart, die Eröffnung verkackt und so viel Street Entertainment aus WDW verbannt...
Ich halte das für keinen guten Zug. Iger hat auch Mist verzapft, aber am Ende hat er Disney verstanden.
Einzig postiv ist, dass damit eventuell Josh D’Amaro die Leitung über die Parks bekommt.
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