Hmm, ich frag mich nur, wie die den vorgerenderten Teil vom Film synchron zur Fahrt halten wollen. Der Zug fährt ja je nach Beladung, Witterung etc. immer etwas anders. Eine gewissen Synchronität bekäme man ja nur zustande, wenn man quasi eine längst mögliche Fassung vorgerendert hat und dann an bestimmten "Checkpoints" überflüssige Frames raus kickt. Das hätte dann nur ein Ruckeln zur Folge. Man könnte das natürlich durch größflächige Verdeckung von Live Renderings kaschieren.
Ich bin gespannt und werde es auf jeden Fall ausprobieren.
wie kommt das Phantasialand auf 170 Millionen Pixel pro Kinosekunde?
Weil sie Ahnung davon haben, was sie schreiben. 4K in Cinemascope (2,39:1) - eines der beiden bei Filmen am häufigsten verwendeten Seitenverhältnisse - hat in DCI 4K, SMPTE 428-1 ziemlich genau 170 Millionen Pixel pro Sekunde.
Quadratische Bilder aus Freizeitparks: instagram.com/multimueller
Also ich finde das Crazy Bats den alten Temple enorm aufwertet. Ich finde die Queueline sowie die Station sehr gelungen. Bei der Eröffnung gestern war auch die Abfertigung sehr schnell und dann am ersten Tag. Für mich definitiv der beste VR Coaster den ich bisher gefahren bin. Der Film ist toll und gestochen scharf und große Probleme gab es auch nicht.
Anbei noch mein Video von der Eröffnung gestern mit vielen Impressionen zum Ride
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dem ist nix hinzuzufügen. Ja es passt nicht rein aber Es ist viel besser als der Temple. Mir hat's auch besser als erwartet gefallen. Könnte mir ne Umgestaltung von der HT jetzt noch besser vorstellen und schon hätte man einen kleinen eigenen Themenbereich.
Erst mal das positive:
1. Wenn es läuft, ist die Abfertigung für ein VR Coaster wirklich ganz OK.
2. DAS VR System funktioniert wirklich gut. So hat bei mir die Null Kalibrierung (also, das nach Vorne schauen wirklich auch in VR gerade aus ist) sofort funktioniert
3. Das 'Scharfstellen' über das Verschieben der Brille ist an sich eine nette funktion und erleichtert auch den Vorgang
4. Die Rückgabe mit den Band ist mal eine innoative idee
5. Auch der Film passt (von dem gesehenen) ganz gut zur Bahn
6. Die Renovierung der Queue ist auch stimmig.
Nun aber das Negative:
1. Anscheinend ist die Technik aber auch hier noch nicht so ganz ausgereift. Während ich Anstand ging es auf einmal bestimmt 10 bis 15 Minuten nicht weiter. Da haben auch viele die Queue schon wieder verlassen. Als ich dann in der Station war wurden die Züge teilweise nur Halb gefüllt los geschickt
2. Wie auch schon bei anderen VR Systemen, hat es bei mir auf die Nase gedrückt. Im Gegensatz zu Kraken etc. sind nun bei der Bahn die G-Kräfte nicht ganz so hoch, weswegen es noch gang. Das 'Problem'. Wenn ich die Brille nach oben gedrückt habe, wurde (für mich) das Bild unscharf.
3. Der Film ist zwar ganz 'süß' aber ich glaube, das er mich sehr schnell 'nerven' wird. Sprich, mal 10 Wiederholungsfahrten werden ich hier wohl in Zukunft nicht machen.
Fazit: Für das PHL bzw. die Bahn ist die Umgestaltung bestimmt richtig gewesen. Auf der anderen seite kommen die 60 Minuten, die es da teilweise gestern zu warten gab (Taron hatte 30 bis 45) wohl eher durch die VR Technik und die Kinderkrankheiten, als durch die Ansturm. Mal schauen, wie das ganze in 6 bis 12 Monaten ausschaut, wenn alle 'Stammgäste' das Teil mehrfach gefahren sind.
Und noch eine kleine Randbemerkung: Ich musste ein wenig schmunzeln, als der Zug in die Station gefahren ist. Die Züge wurden nämlich neu lakiert und sind nun wieder Grau, also fast so wie damals zu Space Center Zeiten .
Das es derzeit mal "nicht weiter geht" bzw. halbvolle Züge losfahren liegt an dem Förderband für die Headsets. Die scheinen sich da öfters mal zu verhaken.
Ich muss mal meine Senf dazu geben da es auch mein erstes VR-Erlebnis war.
Die Neugestaltung des Wartebereichs und der Station finde ich stimmig
Die Wartezeit ist wie befürchtet extrem hoch. Ich war unter der Woche da und Crazy Bats war die Bahn die den ganzen Tag über die meiste Wartezeit hatte (meist nie unter 30 Minuten). Ja, es ist die Neuheit aber beim warten fiel einem schon auf dass es nur recht langsam voran ging
Das Laufband war vielleicht eine gute Idee aber nicht ganz zuende gedacht. Nachdem hier schon gemeldet wurde dass es manchmal hakt, wurde bei meinem Besuch auf das Band komplett verzichtet. Das ging dann auch auf kosten der Reinigung der Brillen welches sehr grob mit einem Desinfektionstuch gemacht wurde und in der Hektik garantiert auch mal eine Brille ohne Reinigung den nächsten Gast gefunden hat
Der Film befand sich solange man in der Station stand in einem Loop, was dazu geführt hat dass viele Erstfahrer glaubten er hängt
Ansonsten lief der Film flüssig und ohne Probleme, allerdings wohl nur deshalb weil auf viele Details verzichtet wurde. Die Welt ist zwar schön Bunt aber teilweise sehr Detailarm und karg
Obwohl die Bahn keine großen G-Kräfte hat, empfand ich das drücken der Brille auf die Nase als unangenehm. Man hatte auch teilweise die Befürchtung dass einem die Brille wegfliegt (wird aber wohl unbegründet sein)
Der Film hat einen deutlichen schwarzen Rand was logisch ist da die Brille nur vorne einen Monitor hat, den Effekt hätte ich aber vorher nicht so deutlich eingeschätzt
Fazit: Nett und sicher für viele eine schöne Aufwertung, mich persönlich wird diese Bahn wegen der langsamen Abfertigung, der störenden Brille und dem nicht wirklich atemberaubenden Film aber wohl nicht mehr so häufig sehen.
Mangels noch funktionstüchtiger Headsets hat sich die Kapazität der Anlage mehr als halbiert mittlerweile.
2 Züge fahren (statt wie zu Temple Zeiten noch bis zu 4) und diese haben meist noch jeweils einen Wagen abgesperrt.
Ich fand es durchaus gut umgesetzt und stimmig - dafür dann aber tatsächlich fast etwas ZU lang und zudem hätte man die viele Zeit storymäßig besser ausnutzen können. Im Endeffekt war es dann doch etwas generisch und ja, die Hintergründe waren teils etwas leer. Auch, dass die Bats immer so starr vor der Linse fliegen anstatt losgelöst vom "Vehikel" hat etwas die Dynamik genommen und die Aufmerksamkeit von der Welt und der Strecke abgezogen. Auch ich fand die Brille auf der Nase leider nicht so bequem.
Letztes Wochenende bin ich Mount Mara im Bobbejaanland gefahren - ich hatte nichts erwartet, aber im Endeffekt gefiel diese mir nochmals deutlich besser als Crazybats. Das Setting ist einfach super und setzt das Layout der Bahn sehr schön in Szene, hier und da auch mit Übertreibungen der Stürze beispielsweise, die aber wirklich super abgestimmt waren und den Thrill-Faktor deutlich anheben konnten.
In memory of Space Mountain - De la terre à la lune - RIP 1/16/2005
Zudem hat man bei Mount Mara auch ohne VR noch eine Fahrt mit Lichtteffekten en mas. In Brühl herscht jetzt verglichen mit früher zusätzlich zur Leere auch noch Totenstille in der Halle.
Der Dinosaur Soundtrack läuft ja auch überall im Bobbejaanland, kein Wunder.
Mir hat die VR-Variante in Belgien auch extrem gut gefallen. Zu Crazy Bats kann ich leider noch nichts sagen.
Mangels noch funktionstüchtiger Headsets hat sich die Kapazität der Anlage mehr als halbiert mittlerweile.
2 Züge fahren (statt wie zu Temple Zeiten noch bis zu 4) und diese haben meist noch jeweils einen Wagen abgesperrt.
Das stimmt so nicht mehr, am Wochenende liefen wieder 3 Züge. Auch das Band soll wohl bald wieder in Betrieb gehen.
So ganz grob zusammengefasst finde ich die Umsetzung relativ gelungen. Für jemanden, der bisher noch keine Kontaktpunkte mit VR hatte (was ja auf die meisten Besucher zutreffen dürfte), wird es sicherlich ein tolles Erlebnis sein. Insofern hat der Park hier schon vieles richtig gemacht. Wenn man bedenkt, was einem dort zuletzt geboten wurde, so würde ich es auf jeden Fall als Bereicherung bezeichnen.
Nun das ABER:
Wenn man wie ich, bedingt durch's Studium, regelmäßig mit VR Anwendungen arbeitet und selbst die ein oder andere Anwendung entwickelt hat, dann sieht es da leider etwas anders aus. Das fängt schon bei der Definition von VR an (Interaktion / Imagination / Immersion). Das, was man hier geboten bekommt ist, wenn man es genau nimmt, ein 360 Grad Film von dem die in Fahrtrichtung liegenden 180 Grad "bespielt" werden. Das hat mit VR eigentlich erstmal nichts mehr zutun. Natürlich hat man durch eine Achterbahn Einschränkungen und ich habe sogar in gewisser Weise Verständnis dafür, dass man nur 180 Grad bespielt, damit man sich während der Fahrt nicht umdreht und durch Fahrtrichtungswechsel dann ungesunde Bewegungen macht.
Eine Sache die mich aber so grundsätzlich gestört hat ist, dass man um nahe Objekte nicht herumschauen kann. Bewegt man den Kopf leicht zur Seite, dann wandern die nahen Objekte lediglich nach links oder rechts, sodass sie einem immernoch genau mitten vor der Nase kleben, anstatt in ihrer ursprünglichen Position im Raum zu bleiben. Beim heutigen Stand der Technik dürfte es eigentlich kein Problem mehr sein, zumindest im Nahbereich Live gerendertes Material zu verwenden. Das wäre der Immersion zuträglich und kann ggf. auch schon als Interaktion gewertet werden.
Zwischendurch bietet der Film 2-3 Momente, in denen das Bild mit den Bewegungsabläufen der Achterbahn nahezu perfekt harmoniert und die Beschleunigungswechsel sehr gut ausgenutzt werden. Hier hat man sich dann offensichtlich für ein paar Augenblicke sehr viel Mühe gegeben. Umso trauriger ist dann das, was vor dem ersten Lift und auf den Liften allgemein passiert. Die erste Kurve wird so unglaublich lahm und komisch durchfahren und die Bewegungen auf der geneigten Eisscholle, die mitten im Raum nach oben fährt (ich glaube das war auf dem zweiten Lift), wirken einfach unnatürlich. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass es da keine bessere Lösung gibt. Da wurde meiner Ansicht nach massig Potential verschenkt.
Ich könnte jetzt noch eine Reihe weiterer Dinge aufzählen, die mich persönlich gestört haben und die mit dem heuten Stand der Technik mit Sicherheit besser umsetzbar gewesen wären, aber das wäre meckern auf hohem Niveau und das meiste davon wird dem Normalbesucher, wie Eingangs schon erwähnt, sowieso nicht auffallen.
Ob man das alles immer noch so sieht? Man kann es nicht besser machen? Das trifft vielleicht auf die Bildqualität zu, die ganzen Rahmenbedingungen um die Attraktion sind leider eine Vollkatastrophe. Bei maximaler Kapazität hätte die Bahn höchstens 15 Minuten mehr Wartezeit als der Temple.
Man hatte im Winter eigentlich auch genug Zeit, um die Technik wieder zu reparieren, leider ist es ja nur schlimmer geworden.
Da zahle ich ehrlich gesagt lieber 2€ mehr und habe dann ein System wie im Europa-Park, welches von Anfang an funktioniert hat. Am Ende tut einem da auch nicht die Nase weh.
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