ja, es wurde gesagt das die Achterbahn vom Gewinner 2007 gebaut wird. Zumindest habe ich das so verstanden, und viele andere wohl auch,da mich auch einige nicht onrider die von der sache wind bekommen hatten darauf angesprochen hatten.
Sie hätten viel mehr darauf hinweisen müssen das auch die möglichkeit besteht das einfach NICHTS gebaut wird. Dem war aber nicht so.
Und bevor jetzt wieder einer kommt es wäre ja eh alles wieder nur negativ propaganda gegen den Park, dann sag ich Quak, weil mich würde das bei jedem Park ärgern,ich kann ja nix dafür das der Hopa öfters mal sachen macht über die sich leute aufregen.
Nun ja, soviel ich weiß wurde nach einer wirklich "neuen" Inovation gesucht.
Irgendwie kann ich schon nachvollziehen dass man eher keinen Entwurf nimmt und vieleicht auf eine noch bessere Chance wartet, als jetzt aus der fehlenden Not heraus irgendetwas zu nehmen.
Herr Schneider hat sich diese Aktion trotz allem ne Menge kosten lassen, von großem PR-Gag kann bei Kosten im fünfstelligen Bereich wohl auch keine Rede sein.
Komplette Hotelünterkünfte, Verpflegung, Eintritt, Platin-Jahreskarten, Preise, die wohl noch erhöht worden sind. Hinzu kommt eine 3 Wöchige Arbeitszeit von Herrn Stengel, hinzu kommt die eigene Manpower des Parks und dessen Mitarbeiter.
Der Park wirkt manchmal kompliziert, dass mag sein, aber Herr Schneider schwört nun einmal auch darauf, öfters mal etwas im Park entsteheh zu lassen was noch kein anderer hat. Dies hat dann natürlich für die PR einen ganz anderen Wert, es gehört zu seinem Konzept und das sollte man respektieren.
Ihr könnt gerne mal an seine Türe klopfen, wenn ihr im Park seid, Herr Schneider ist sich für ein Gespräch mit den Besuchern nie zu schade, evtl. sieht man dann manches mit ganz anderen Augen.
(hoffentlich killt er mich jetzt nicht )
Lg Dirk
liebe Grüße,
Dirk
Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, daß man sie ignoriert. (Aldous Huxley, engl. Schriftsteller und Kritiker, 1894-1963)
Stellt euch mal ernsthaft vor, der Holidaypark hätte sich vertraglich gegenüber den Teilnehmenrn verpflichtet, garantiert einen der 2006'er Entwürfe zu bauen. Und dann kommen da versehentlich nur Entwürfe, welche vielleicht zwar "in sich" hervorragend, aber für den Park entweder zu teuer, zu gross, zu harmlos, zu komplex, zu wartungsintesiv oder zu "was auch immer" wären.
So. Der Park hat sich aber verplichtet und *muss* nun eine dieser Bahnen bauen. Wiiiie bitte?
Ich höre schon das Stöhnen des Managments ob der Konsequenzen...
....und gleich mit das enttäuscht wütende Gejohle dieser sogenannte "Fans".
Es ist somit an dieser Stelle stark zu bezweifeln, dass die intelektuellen und logischen Fähigkeiten einiger Forumsteilnehmer auch nur ansatzweiswe ausreichen, eine sinnvoll vertretbare Meinung zu diesem Vorgang zu haben. Für wie blöde hält Ihr so ein Wirtschaftsunternehmen eigentlich, und für wie neunmalklug euch selbst?
Es ist dabei völlig egal, ob man einen Park, dessen Werbekonzept, Themings und sonstige Details gut findet oder schlecht. Das sei jedem selbst überlassen und unbenommen. Geschmäcker sind verschieden, und das ist auch gut und richtig so. Man muss definitiv nicht alles mögen!
Die grosse Enttäuschung kann ich gut verstehen. Den Park aber mindesten genauso.
Also: Was nicht geht, geht eben nicht! Aus gutem Grunde wohl. (s.o.)
Für mich hinterlässt das ganze trotzdem einen sehr, sehr faden Beigeschmack. Ich meine wozu der ganze Rummel, das ganze Säbelrasseln, wenn am Ende mit einer kurzen Erklärung und Siegerehrung alles vom Tisch ist? Ich weiss, dass hier ne Menge Letute besonders gut mit dem Holiday Park/Herrn Schneider können, aber das hätte man auch irgendwie geschickter lösen können. Immerhin haben sich eine Handvoll Finalisten, motiviert bis in die Haarspitzen, den Allerwertesten aufgerissen, und ich glaube nicht, um am Ende um 25.000 Euro reicher zu sein, sondern als Achterbahn Enthusiasten mitzuhelfen, einen richtig schönen Coaster zu kreieren und den HP attraktiver zu gestalten.
Jetzt weiss man nicht mal, welch interessante Ideen dabei gewesen sind. Warum zeigt man nicht die Entwürfe, die es zu Platzierungen geschafft haben, wenn angeblich so grandiose, aber leider nicht realisierbare Ideen dabei gewesen sind? Hat man Angst, es könnte ein anderer Park auf Ideenklau gehen? Oder will man das weiter werbewirksam vermarkten? Wird für 2007 die Idee wiederholt mit dem gleichen Rummel drumrum? Und wenns wieder nichts wird, dann noch mal?
Natürlich kann jetzt nicht mit aller Gewalt ein solches Großprojekt realisiert werden, aber das wie am Ende alles zu Ende gegangen ist, finde ich äußerst unglücklich. So bleibt (meine persönliche Meinung) das Ganze als wieder mal übetriebene PR Aktion stehen.
Der Holiday-Park schreibt: "Zudem legten viele Entwürfe den größten Wert auf das Drumherum"
Wann merkt der Park endlich, dass es vielen Leuten auf das "DRUMHERUM" ankommt? Statt immer nur mit neuen Rekorden zu protzen, über die spätestens, wenn es eine höhere, schnellere usw gibt keiner mehr redet, sollten die lieber eine vernüftige Bahn mit gescheitem Theming bauen, die auch nach Jahren ihren Reiz nicht verliert! (Selbst Cedar Point siehts allmählich ein!)
Nicht umsonst ist der EP Marktführer. Ein gescheites Theming wertet jede noch so alltägliche Bahn um Längen auf! Somit gibts zwar wieder ne Weltneuheit, die aber wohl wieder mitten in er Pampa steht! *gähn*
Darüber sollte in Hassloch mal gründlichst nachgedacht werden! Dann klappts auch mit den Besuchern.
Ähm je sie machen das ja auch so langsam teilweise aber wenn manche so eine oder sogar mehrere Figur(en) wie bei The Revenge of The Mumie einplant wo weis der Himmel wie viel kosten kann ich das verstehen das der Versuch für einige sehr Interessant ist aber für den doch "kleinen" Park schlecht Finanzierbar.
Von daher ist das für mich verständlich das so ein Projekt nicht realisiert wird.
Und wenn jetzt kommt das das Phantasialand auch mal kurz 20 oder 22 mio ausgegeben hat sag ich nur das die schon mehr Besucher hab wie der HoPa und auch Jahre lang an der Realisierung von Bm und DiA gearbeitet
Also ich war jetzt dieses Jahr nicht dabei werd aber zu 90% mich für nächstes Jahr anmelden und schon mal Ideen für ne Gute und auch Realisierbare Bahn sammeln.
tschuldigung für mein nicht für alle verständliches Deutsch bin halt ein Schwabe und schreib halt zum teil auch so wie ich spreche...
Für mich hinterlässt das ganze trotzdem einen sehr, sehr faden Beigeschmack. Ich meine wozu der ganze Rummel, das ganze Säbelrasseln, wenn am Ende mit einer kurzen Erklärung und Siegerehrung alles vom Tisch ist? Ich weiss, dass hier ne Menge Letute besonders gut mit dem Holiday Park/Herrn Schneider können, aber das hätte man auch irgendwie geschickter lösen können. Immerhin haben sich eine Handvoll Finalisten, motiviert bis in die Haarspitzen, den Allerwertesten aufgerissen, und ich glaube nicht, um am Ende um 25.000 Euro reicher zu sein, sondern als Achterbahn Enthusiasten mitzuhelfen, einen richtig schönen Coaster zu kreieren und den HP attraktiver zu gestalten.
Jetzt weiss man nicht mal, welch interessante Ideen dabei gewesen sind. Warum zeigt man nicht die Entwürfe, die es zu Platzierungen geschafft haben, wenn angeblich so grandiose, aber leider nicht realisierbare Ideen dabei gewesen sind? Hat man Angst, es könnte ein anderer Park auf Ideenklau gehen? Oder will man das weiter werbewirksam vermarkten? Wird für 2007 die Idee wiederholt mit dem gleichen Rummel drumrum? Und wenns wieder nichts wird, dann noch mal?
Natürlich kann jetzt nicht mit aller Gewalt ein solches Großprojekt realisiert werden, aber das wie am Ende alles zu Ende gegangen ist, finde ich äußerst unglücklich. So bleibt (meine persönliche Meinung) das Ganze als wieder mal übetriebene PR Aktion stehen.
Enttäuschte Grüße
Nordisc
*zustimm*
Zusätzlich dazu verstehe ich nicht, wenn doch die Entwürfe alle nicht gut genug waren, warum gab es dann noch Finalisten?
Und als zweites ärgert mich die Begründung, denn wenn wir mal ehrlich sind, welche Innovation der Hopa von, sorry, Nachwuchsingenieuren, erwartet?
Damit will ich die Entwürfe nicht schlecht machen und ich weiß, das teilweise die Bahnen besser designed sind als von großen Firmen, nur, es reissen sich dutzende profesionelle Entwickler weltweit den Hintern auf, um Innovationen zu finden, die in dem Genre aber nicht so einfach zu finden sind.
Und wenn es um das drumherum geht aber die Bahn an sich gut ist, könnte man ja nochmal nachbessern...zur Not auch mit Hilfe einer Firma.
Auch wenn ich die Sichtweise des Parks verstehen kann, ein ganz großer fader Beigeschmack bleibt einfach vorhanden.
Es war halt irgendwie ein verdammt schmaler Grat zwischen Innovation und Wirtschaftlichkeit... oder sagen wir mal zwischen zu Viel und zu Wenig. Sicher ist es verständlich dass man eine Investition dieser größenordnung nicht so einfach tätigen kann, sollte man nicht 100%ig von der Wirkung überzeugt sein. Was ich jedoch nicht vestehe, ist, warum man nicht bei dem einen oder anderen Entwurf gewisse Abstriche hätte machen können wie Theming oder ein paar Streckenmeter oder was weiss ich.. so hatte ich jedenfalls meinen Entwurf angelegt. Alles fein ausgearbeitet mit der Option der Entschärfung. Nunja, ich bin damit schon vor dem Finale rausgeflogen. Nächstes Jahr werde ich aber wohl einen zweiten Versuch tätigen.
In memory of Space Mountain - De la terre à la lune - RIP 1/16/2005
Hmmm, also alles in allem kann ich sagen, daß ich auch mit den 1000€ zufrieden bin...
Wiewohl zwar seitens von einigen Leuten hier ein gewisser fader Beigeschmack des Ganzen erwähnt wird, was ich auch verstehn kann, hat redunzelizer prinzipiell recht. Desweiteren muß man sehen, daß es auch sicherlich nicht von der Presse goutiert wurde, die Achterbahn-Akademie ohne "wirklichen" 25000€-Gewinner zu sehen. Also wird der Park es sich durchaus schon überlegt haben, was er macht, ohne schräge Absichten und so weiter.
Ich fand die Sache von Anfang an etwas komisch und als reine PR-Aktion offensichtlich, hatte aber für die Teilnehmer gehofft, daß dem nicht so wäre.
Was ich mich am Anfang gefragt habe (und immer noch bzw immer mehr frage) ist schlicht und ergreifend was die da erwarten?
Welche atemberaubende aber bezahlbare Innovation für einen Family-Coaster sollte es denn geben? IMHO waren die Winjas Bahnen mit den Wippen und Kippen die bislang letzten wirklich innovativen Coaster, aber angesichts der Probleme die der Park mit denen hat.....
Da nun aber keine der Bahnen gebaut werden wird, ist es mir völlig unverständlich, wieso die Entwürfen nicht öffentlich gemacht werden dürfen. Oder gibt es dann Ende des Jahres nochmal eine Pressekonferenz und der HoPa stellt ein "Akademie-Museum" vor mit den "Siegerentwürfen"..
Ich fand die Sache von Anfang an etwas komisch und als reine PR-Aktion offensichtlich, hatte aber für die Teilnehmer gehofft, daß dem nicht so wäre.
Was ich mich am Anfang gefragt habe (und immer noch bzw immer mehr frage) ist schlicht und ergreifend was die da erwarten?
Welche atemberaubende aber bezahlbare Innovation für einen Family-Coaster sollte es denn geben? IMHO waren die Winjas Bahnen mit den Wippen und Kippen die bislang letzten wirklich innovativen Coaster, aber angesichts der Probleme die der Park mit denen hat.....
Da nun aber keine der Bahnen gebaut werden wird, ist es mir völlig unverständlich, wieso die Entwürfen nicht öffentlich gemacht werden dürfen. Oder gibt es dann Ende des Jahres nochmal eine Pressekonferenz und der HoPa stellt ein "Akademie-Museum" vor mit den "Siegerentwürfen"..
Hast Du eigentlich gelesen was anderen schlaue Leute hier bereits geschrieben haben?
Du unterstellst hier noch immer eine ausschließliche PR Aktion.
Lese doch einfach mal die Beiträge, die gerade NICHT in das allgemeine PR Gag Fenster laufen, denke dann noch einmal nach, addiere das dann mit dem allgemeinen Kaufverhalten des Hopa und schreibe dann noch einmal was dazu.
Man kann hier gerne spekulieren, aber immer dann, wenn es um klare Unterstellungen geht erwarte ich, dass ich auf der anderen Seite eine klare Identität habe und ihr Euch über die mögliche Tragweite solcher Aussagen auch bewußt seit.
Ansonsten bin ich mir sicher dass wenn der Park sich für den Bau einer Anlage aus den 12 Entwürfen entschieden hätte heute
genau hier an dieser Stelle der Unmut genauso groß wäre.
"Wäh, sieht ja nur aus wie ne Maus"
"Wäh, ist ja so ähnlich wie nen Tivoli von Zierer"
"Wäh, nur so kurz, das lohnt ja nicht"
"Wäh, ne Wippe haben mer im PHL schon"
"Wäh, schon wieder drehnde Gondeln"
"Wäh, für das GEld hätte Schneider auch was von Intamin bekommen"
"Wäh, da hätte ich lieber gar nix gebaut"
"Wäh, keine Ahnung was ihn dazu geritten hat, ich hätte das so und so gemacht"
Grundsätzlich haben doch wir Fans den Parks gegenüber immer was zu meckern und zu diskutieren, sonst gäbe ja die vielen Foren nicht.
Aber auch ich stelle mir manchmal die Frage was man heutzutage kaufen oder bauen müsste, um es wirklich allen recht machen zu können.
Deswegen ist die Entscheidung von Schneider in meinen Augen eher mutig, dieses nicht gerade Fanverkäuflichen Schritt zu gehen und gerade den Menschen aus ihren Reihen zu sagen "Nee Leute, das ist es noch nicht".
Klare Vorgaben gab es mit Absicht nicht. Man hofft noch immer auf DIE durschlagende "Neue Idee", wenn man aber anfängt Dinge vorzugeben, schiebt man die Planer schon in gewisse Richtungen.
Eine Vorgabe kann ja nur auf Grund der Erfahrungen aus bestehenden Anlagen gegeben werden, das hemmt aber den Kopf wirklich freizumachen.
Wenn die Planer sich da teils nur auf bestehende Dinge verlassen die man nur mit No Limits zusammenklicken kann, kein Wunder das da manchmal vieleicht nix raus kam.
Ebenso finde ich gewisse "Beleidigt Nudel" Haltung von ausgeschiedenen Teilnehmern traurig, zumal man sich ja wohl noch einmal bewerben will.
Im Geschäftleben pisst man nicht den Partner an, mit dem man künftig evtl. zusammenarbeiten will.
Harte Worte, sorry so bin ich halt.
Gruß Dirk
liebe Grüße,
Dirk
Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, daß man sie ignoriert. (Aldous Huxley, engl. Schriftsteller und Kritiker, 1894-1963)
Klare Vorgaben gab es mit Absicht nicht. Man hofft noch immer auf DIE durschlagende "Neue Idee", wenn man aber anfängt Dinge vorzugeben, schiebt man die Planer schon in gewisse Richtungen.
Gruß Dirk
Naja paar vorgaben gabs bzw. gibt es schon. (Höhe, Geschwindikeit, Beschleunigungskräfte, Kapazität, Alter/Größe)
Aber wie du schon richtig sagst die "Neue Idee" (was noch nie dargewesenes) war halt nicht dabei. Also bleibt es abzuwarten ob die inovative Idee 2007 in der Neuauflage dabei ist.
dann möchte ich auch kurz meinen Senf dazu geben. Ich war natürlich am Anfang ein bischen entäuscht, dass es nicht für eine zweite Einladung gereicht hat.
Ich habe dann allerdings schnell eingesehen, dass mein Verständnis einer Familienachterbahn, bei der die ganz kleinen im Vordergrund stehen sollten, von dem der Verantwortlichen des Parks abweicht.
Für meine Begriffe war die Aufgabe, eine, einfach gesagt, Kinderachterbahn zu entwerfen, bei der auch die Eltern und womöglich Großeltern ihren Spaß haben können(eine Familienachterbahn eben).
Da die Bahn aber insbesondere für eine kleine/junge Zielgruppe entworfen werden sollte, gehört für mich zu einem solchen Entwurf eine kreative Gestaltung samt Hintergrundgeschichte, welche die Kinder zum Beispiel auch bei etwas längeren Wartezeiten bei Laune hält. Natürlich muss hier immer ein Auge auf die Wirtschaftlichkeit geworfen werden. Logischerweise kann der Hopa keine 100 Mio. Euro für eine Achterbahn ausgeben.
Nach meinem Dafürhalten habe ich auf diesen Punkt geachtet, weswegen auch 2 Varianten meines Entwurfes der Bewerbung Beilagen(aber darum geht es hier ja nicht).
Warum habe ich keine zweite Einladung bekommen? Fehlende Innovation im Streckenlayout. Warum keine Innovation im Streckenverlauf? Ganz einfach, mir ist keine eingefallen.
Und das ist auch der eigentliche Grund, warum ich mich hier zu Wort melde. Ich habe von Anfang an die Aufgabenstellung für so gut wie nicht lösbar gehalten. Noch einmal:
Die Aufgabe bestand darin, eine innovative Familienachterbahn zu designen(etwas noch nicht da gewesenes).
Was bieten sich denn da für Möglichkeiten? Neuartige Überschlagselemente? Nein. Eine neue Sitzposition? Erstens ist dieser Bereich für mich momentan mit stehenden, liegenden, „hockenden“ Positionen, welche der Fahrgast einnimmt, komplett ausgeschöpft, zweitens müsste ein Zug neu entwickelt werden was unweigerlich zu erhöhten Kosten führt, und drittens ist es im Grunde sowieso unmöglich, da hier auf eine breite „Körpergrößenkompatibilität“ geachtet werden musste.
Was bietet sich noch an? Eine innovative Art der Streckenberechnung? Hier sind die Fans und Achterbahnbegeisterten wohl der falsche Ansprechpartner(ausgenommen vielleicht Redunzelizer ).
Neuartige Liftsysteme, bei dem die Möglichkeit besteht, mehrere Varianten im Streckenverlauf durchfahren zu lassen? Wurde meines Wissens nach gemacht und auch prämiert, war aber leider nicht umsetzbar, da der Investitionsrahmen gesprengt worden wäre. Ein toller neuer Einsatz von Wippen im Streckenverlauf? Wurde gemacht, prämiert aber leider nicht umgesetzt.
Was bleiben denn noch für Möglichkeiten, die aber auch im wirtschaftlichen Rahmen bleiben?
Vielleicht habt ihr beim Lesen gemerkt, was ICH für das große Problem der Achterbahn Akademie halte. Die Aufgabe ist nach meinem dafürhalten so nicht umzusetzen. Die Entwürfe der Gewinner sind nach den Pressetexten und Aussagen der Verantwortlichen zwar innovativ, aber aus wirtschaftlicher oder gar technischer Sicht nicht umzusetzen.
Einen Entwurf auszuarbeiten, der die Kriterien erfüllt, wäre für mich schon keine Innovation mehr, sondern eine Revolution.
Ich habe in der Hoffnung bei dem Wettbewerb mitgemacht, dass ich mit einer abwechslungsreichen und gut gestalteten Bahn(wobei ich von der eigentlichen Strecke immer weniger halte) den Geschmack der Verantwortlichen treffe. Offensichtlich ist dies nicht gelungen, womit ich kein Problem habe(möchte ich noch einmal betonen).
Nichtsdestotrotz bleibt auch mir ein sehr fader Nachgeschmack erhalten. Ich weiß nicht ob ich im nächsten Jahr erneut teilnehme, da vermutlich keine Zeit dafür bleibt. Einem bin ich mir >momentan< fast sicher: Sollte es nächstes Jahr die gleiche Aufgabenstellung geben, wird das Ergebnis nicht viel anders ausfallen.
So. Ich hoffe ich habe alles untergebracht, was ich loswerden wollte(und dies auch verständlich und so wie ich es meine ). Wenn nicht, melde ich mich die Tage nochmal zu Wort. Jetzt geh ich essen und ausruhen, weil ich total im ***** bin.
Tschüss. Daniel.
Edit: Tut mir Leid. Mir ist es im Moment nicht möglich eine bessere Umsetzung des Textes umzusetzen . Beim nächsten Beitrag bin ich ausgeschlaffen und wach, um eine bessere Formulierung umzusetzen
Einen solchen Ausgang der Achterbahn Akademie hatte ich von Anfang an befürchtet. Wäre ja auch noch schöner gewesen, wenn da ein noch so talentierter, aber im achterbahn bau eher unerfahrener junger Ingenieur daher kommt und etwas komplett neues, innovatives anbietet. Respekt vor allen, die sich daran versucht haben! Trotzdem von vorneherein ein eher aussichtsloses unterfangen, finde ich. die problematik mit dem "...und was wenn kein geeigneter entwurf dabei ist?" hab ich mir schon seit beginn ausgemalt, mit dem hintergedanken, der herr werner stengel werde in diesem fall bestimmt behilflich sein.
Leider wurden wir auch da enttäuscht wobei natürlich nicht Werner Stengel die schuld hat sondern eher die PR Marketing Abteilung des HoPa. Versteht mich nicht falsch! Die entscheidung war richtig, keine Bahn von den Akademie Teilnehmern zu bauen, da eben keine geeignet war. Aber dem Publikum den Mund wässrig zu machen "Wir bauen nächstes Jahr ne neue Achterbahn" und zwar gerade im HoPa wos sowieso kaum neuigkeiten gibt, und dann in so ner mickrigen vorstellung doch abzusagen find ich schon ne große Enttäuschung wenigstens einen Ersatz oder so. Aber Innerhalb von 10 Jahren 2 Neuheiten zu bringen find ich halt schon relativ schwach, selbst wenn die beste Achterbahn der Welt dabei ist, nach 5 JAhren hängt die einem auch zum hals raus.
Den HoPa gar nicht mehr so fanatisch gut findende grüße,
de alte ForceMaster
@Dirk: Imho ist das ganze keine reine PR-Aktion, aber eine zum Teil so gewollte. Dass man in erster Linie die Intention hatte, was wirklich Neues zu entdecken, das familienfreundlich und bezahlbar zugleich ist, steht außer Frage. Dass man aber den Medienrummel genutzt hat, um sich Öffentlichkeitswirksam zu vermarkten kommt meiner Meinung nach direkt danach.
Ich will hier weder den Holiday Park schlecht reden, noch Herrn Schneider irgendwelche Absichten unterstellen, es handelt sich lediglich um meine subjektive Meinung zu diesem Thema. Und ich hoffe, ihr verzeiht auch mir meine offenen Worte:
Man behält sich vor, einen der Entwürfe unter gewissen Umständen bis 2008 doch noch anzukaufen. Find ich lächerlich, dann kann ich mir Gedanken machen, den Markt sondieren und brauche im nächsten Jahr keine neue Akademie zu veranstalten. Es waren ne Menge Innovationen dabei, keine war wirtschaftlich umsetzbar. Was soll dann nächstes Jahr kommen? Die Eierlegende Wollmichsau? Ich kann mich in diesem Punkt Ganymed nur anschließen. Public Relations technisch was das alles (trotz des finanziellen Aufwandes) eine gelungene Aktion. Medienpräsenz fehlte ebenso wenig wie die Diskussionen des "Fachbulikums"/der Forengemeinde wie wir es sind. Wenn man den Holiday Park als gewinnmaximierendes Unternehmen betrachtet, wie jedes andere auch, springt jede Marketing Abteilung vor Freude im Dreieck, wenn den unten angesprochenen Aufwendungen diese Externalitäten gegenüberstehen.
Dem Gegenüber stehen natürlich die Aufwendungen, die du bereits erwähnt hast, also distanziere ich mich noch mal von der Behauptung, es handele sich um einen reinen PR-Gag. Aber es kann mir niemand erzählen, dass das nicht so gewollt war. Und wenn dabei noch ein netter Entwurf für eine Umsetzung herausgesprungen wäre, umso besser. Ich lasse mich gerne von Herrn Schneider vom Gegenteil überzeugen. Aber so muss ich sagen: Ziel nur zu 50 Prozent erreicht Holdiday Park.
So, ich hoffe ich bin jetzt nicht der Buhmann, ist halt meine Meinung dazu. Und es soll auch nicht nur ein aus der Laune heraus gewollter Post sein, sondern ich studiere u. a. Marketing, bin aber in erster Linie Achterbahn und Parkfan, wie ihr auch.
Vielleicht habt ihr beim Lesen gemerkt, was ICH für das große Problem der Achterbahn Akademie halte. Die Aufgabe ist nach meinem dafürhalten so nicht umzusetzen.
Eben, genau diesen Gedanken hatte ich nachdem ich beim Beginn der Akademie (wobei ich den Namen sehr schlecht gewählt finde, eine Akademie ist für mich etwas anderes als ein Wettbewerb...) nachdem ich die Aufgabenstellung gelesen hatte.
Gerade bei Family-Coastern hat man ja enorme Einschränkungen, weil man eben auf verschiedenste Körpergrößen, Belastbarkeit etc. achten muß und der Coaster eben nicht zu wild und furchteinflössend sein darf.
Das hat nix mit Miesreden und übler Nachrede zu tun. Das ist MEINE Meinung und war auch als solche gekennzeichnet (IMHO = in my humble opinion).
Das der Park die Entwürfe allesamt als ungeeignet bezeichnet, eine neue Akademie ankündigt und sich gleichzeitig ein Vorkaufsrecht sichert ist meiner Meinung nach einfach nur unsinnig.
Das hätten sie einfach haben können indem die Teilnehmer ihnen gleich sämtliche Rechte an der Bahn übertragen.
Aber vor allem finde ich das sehr schade weil gerade die Frage "Was wurde denn eignereicht?" für mich das spannendeste und interessanteste Element an der Aktion war.
Und zu leugnen, daß es sich bei der Akademie um eine PR-Aktion handelt finde ich etwas weltfremd. Selbst wenn eine der Bahnen gebaut worden wäre, so war der Tamtam um die Akademie die perfekte Werbemassnahme. Zeitungen und TV hatten ja auch darüber berichtet und das ohne gebuchte Anzeigen/Werbespots und im redaktionellen Teil. Eine bessere Werbung gibt es fast nicht. (Die RTL2-Reportage zur Black Mamba war noch eine Spur besser )
Eben, genau diesen Gedanken hatte ich nachdem ich beim Beginn der Akademie (wobei ich den Namen sehr schlecht gewählt finde, eine Akademie ist für mich etwas anderes als ein Wettbewerb...) nachdem ich die Aufgabenstellung gelesen hatte.
Da sagst Du was... ich habe das Geschehen anfangs nur am Rande wahrgenommen und hatte von Gewinnspielen und möglichen "von Fans gebauten Achterbahnen" nichts mitbekommen. Mein erster Eindruck der ganzen Veranstaltung war "Fan-Workshop mit Profi". Das hab ich für einen ziemlich genialen Marketing Schachzug gehalten und bis vor kurzem als solchen abgehakt und damit war die Sache dann für mich erledigt.
Und zu leugnen, daß es sich bei der Akademie um eine PR-Aktion handelt finde ich etwas weltfremd. Selbst wenn eine der Bahnen gebaut worden wäre, so war der Tamtam um die Akademie die perfekte Werbemassnahme. Zeitungen und TV hatten ja auch darüber berichtet und das ohne gebuchte Anzeigen/Werbespots und im redaktionellen Teil. Eine bessere Werbung gibt es fast nicht. (Die RTL2-Reportage zur Black Mamba war noch eine Spur besser )
ACK^2. Hätte man sich von der ganzen Sache keine zusätzliche gute Publicity erhofft, hätte man sich mit den Ingenieuren gleich im stillen Kämmerlein an einen Tisch gesetzt und dann irgendwann ein fertiges Konzept präsentiert.
Aber dem Publikum den Mund wässrig zu machen "Wir bauen nächstes Jahr ne neue Achterbahn" und zwar gerade im HoPa wos sowieso kaum neuigkeiten gibt,[...]
Wo kommt denn das Zitat her? Link?
Gerade bei Family-Coastern hat man ja enorme Einschränkungen, weil man eben auf verschiedenste Körpergrößen, Belastbarkeit etc. achten muß und der Coaster eben nicht zu wild und furchteinflössend sein darf.
Na, und?
Das der Park die Entwürfe allesamt als ungeeignet bezeichnet, eine neue Akademie ankündigt und sich gleichzeitig ein Vorkaufsrecht sichert ist meiner Meinung nach einfach nur unsinnig.
Das hätten sie einfach haben können indem die Teilnehmer ihnen gleich sämtliche Rechte an der Bahn übertragen.
Im Gegenteil. Der Park hat nun eine handvoll guter Ideen für eine Achterbahn, von denen viele mit Sicherheit auch technisch und finanziell umsetzbar sind. Sollte der Wettbewerb wiederholt werden, kommen da nochmal einige hinzu. Nehmen wir mal an, dass die Bahn, die allen Anforderungen gerecht wird, auch beim nächsten mal nicht dabei ist und auch keiner der Profis so etwas zu bieten hat, so kann der Park immer noch auf die existierenden Vorschläge zurückgreifen und sich das nächst beste aussuchen und umsetzen.
Das die Teilnehmer nicht gezwungen wurden, sämtliche Rechte an den Entwürfen an den Park abzutreten ist dem Park hoch anzurechnen. So kann jeder Teilnehmer seinen Entwurf nach 2008 anderweitig einsetzen.
Was bleiben denn noch für Möglichkeiten, die aber auch im wirtschaftlichen Rahmen bleiben?
Da gibt's bestimmt noch einiges. Aber da kann man ja jetzt noch fast ein Jahr drüber nachdenken.
Buster.
Dieter Nuhr: "Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten."
Das ist zwar kein Zitat, aber die ankündigung der Achterbahn Akademie im Frühjahr 06 ließ darauf schließen, dass auch eine Achterbahn gabeut wird. Du kannst ja auch allerlei Vertragliches Kleingedrucktes so verfassen, dass der Eindruck X entsteht, aber Y gemeint ist. Für das Verständnis dieses Paragraphen ist dann natürlich der Leser, in diesem Fall wir, verantwortlich und wenn wir das falsch verstehen sind wir dran schuld. Aber es ist dann trotzdem eine Gemeintheit des Verfassers, d.h. in diesem Fall des HoPa's, die Sache nicht klar sondern im Gegenteil äußerst irreführend darzustellen. Ich wollte damit nicht sagen dass der Hopa was verbotenes oder so gemacht hat. Es ist nur unfair den Fans und den Besuchern gegenüber.
mfg F_M
Das ist zwar kein Zitat, aber die ankündigung der Achterbahn Akademie im Frühjahr 06 ließ darauf schließen, dass auch eine Achterbahn gabeut wird. Du kannst ja auch allerlei Vertragliches Kleingedrucktes so verfassen, dass der Eindruck X entsteht, aber Y gemeint ist. Für das Verständnis dieses Paragraphen ist dann natürlich der Leser, in diesem Fall wir, verantwortlich und wenn wir das falsch verstehen sind wir dran schuld. Aber es ist dann trotzdem eine Gemeintheit des Verfassers, d.h. in diesem Fall des HoPa's, die Sache nicht klar sondern im Gegenteil äußerst irreführend darzustellen. Ich wollte damit nicht sagen dass der Hopa was verbotenes oder so gemacht hat. Es ist nur unfair den Fans und den Besuchern gegenüber.
35 Jahre Holiday Park - Grund genug für Parkdirektor Wolfgang Schneider den Achterbahnfans, die aus aller Welt anreisen, um eine rasante Fahrt mit der "Expedition GeForce" zu genießen, etwas Neues anzubieten: "Trotz der bereits existierenden beiden Achterbahnen "Superwirbel" und unserer weltweit besten Achterbahn, der "Expedition GeForce" denken wir an den Bau einer neuen Achterbahn, die für die ganze Familie geeignet sein sollte. Und wer könnte uns besser einen tollen Entwurf zeichnen, als Menschen, die gerne Achterbahnen fahren - und ein Faible für das Entwerfen neuer Anlagen haben. Es gibt so viele kreative Menschen in unserem Land. So viele Achterbahn-Fans. Wir laden die Besten ein, mit Hilfe von Werner Stengel unsere neue Achterbahn zu entwerfen. Dafür haben wir jetzt die Achterbahn-Akademie gegründet. Wer sich zutraut, eine familientaugliche Achterbahn samt dazugehöriger Thematik zu entwerfen, ist herzlich eingeladen, sich zu bewerben. Und demjenigen Akademieteilnehmer, der uns einen so tollen Entwurf liefert, den wir realisieren können, zahlen wir eine Prämie von 25.000 Euro!"
Wer Lesen kann ist klar im Vorteil. Wer Denken kann, sogar noch weitaus mehr!
Wolfgang Schneider kann sicher denken. Bei "ForceMaster" möchte man jedoch (ver)zweifeln. Das grenzt ja schon an üble Nachrede, welche "Schlüsse" hier krampfhaft gezogen werden. Und die "Gemeinheit" kann höchstens darin bestehen, solche Schlüsse auch noch weiterzuverfolgen, wo längst klare Randbedingungen herrschen sollten. Ob einem jene nun passen oder nicht.
@redundelizer
ich bin mir sicher, dass du von vorneherein davon ausgegangen bist, dass der HoPa nur eventuell einen Entwurf realisiert, und dass die möglichkeit Besteht, dass auch nixhts gebaut wird. Sicher Sicher Klar, dass wenn man sich das genau durchliest, man auf den Schluss kommen kann, dass auch nichts dabei rauskommt (so ging es mir ja auch, siehe oben!) NUR:Die Mehrheit der Leute die das liest, freut sich schonmal auf eine Neuerung und Interpretiert nicht in jeden einzelnen Satz gleich welche Geschwindigkeit die Bahn an welcher Stelle hat (so wie das ja ganz durchgefreakte Coasterfans gerne tun -soll jetzt kein Vorwurf sein). Du kannst ja auch nicht alle Leute dafür verdammen, dass sie beispielsweise den Film Matrix nicht bis aufs letzte detail verstanden haben weil sie sich nicht genug damit auseinandergesetz haben. Ist ihr Problem. Aber die Unfähigkeit der Regisseure ist dran schuld. Der Unterschied ist nur, dass man den Film sieht und danach ist Schluss, aber bei solchen Mitteilungen kommt ja dann die Vorfreude auf evtl. Neuattraktionen. Von daher finde ich die Politik des HoPa nach wie vor unangebracht.
Ausserdem wäre es angebracht, nen anderen Ton anzuschlagen, den ich habe niemanden beleidigt oder sonst was verbrochen.
In diesem Sinne,
mfg, F_M
Ich weiss nicht ob Dirks "beleidigte Nudel" (wobei ich nicht von seiner Privatzone spreche) auch auf mich bezogen war. Trotzdem möchte ich da noch ein bisschen was anfügen.
Denkbar ist mit Sicherheit das bewusste Ansammeln weiterer Entwürfe um am Ende eventuell noch ein Ass im Ärmel zu haben oder gar mehrere Ideen zu einer zu verquirlen. Denkbar ist auch ein erneuter solcher Ausgang. Natürlich ist das wirtschaftlich geschickt. Schade für uns (und damit meine ich besonders die Teilnehmer, zu einem gewissen grad allerdings auch Aussenstehende Beobachter) ist meiner Ansicht nach natürlich die Unwissenheit über weitere Einreichungen und besonders die Unwissenheit über den Grund des vorzeitigen Ausscheidens. Was genau den Park dazu bewogen hat zB meinen Entwurf schon vor dem Finale zu "eliminieren". Da kann ich natürlich nur vermuten, was wiederum dazu führt dass ich nach eigenem Ermessen nächstes Jahr kürzer treten muss. Problematisch wird es natürlich wenn man dann zu kurz tritt.
Es wurde bereits gesagt dass die Aufgabe förmlich unlösbar erscheint. Ich würde sagen, "unmöglich" gibt es nach wie vor nicht, aber herausfordernd ist die Aufgabe natürlich in höchstem Maße. Sowieso schon immer gewesen. Da finde ich könnten ein paar kleine Einschränkungen oder sagen wir mal "Tipps" mehr als praktisch sein. Sowohl für die Teilnehmer als dann auch für den Park in Form der Ergebnisse. So habe ich sehr viel fürs drumrum getan; Storyline, Theming, sogar Maskottchen entworfen, eben um es den kleinen gerecht zu machen. Und meiner Einschätzung nach denke ich dass mir daher der Final-Einzug verwährt wurde. Weil man wohl schon im Vorraus die Investition als zu hoch einschätzen konnte. So ging es wie ich herauslesen konnte auch anderen. Auch in der Wahl der Streckenlänge gibt es diese Schwierigkeit. Lohnt es sich 1000m Strecke auf 2 Bahnen aufzuteilen wenn man die gleiche Kapazität mit 700 m erreichen kann, obwohl dies maßgeblich das Rideerlebnis beeinflusst? In meinem Fall schien es dann doch nicht so zu sein. Mehr kann ich natürlich nicht verraten, aber ich möchte damit ein wenig den Konflikt darstellen. Daher war es eigentlich wenn man drüber nachdenkt gar nicht so unwahrscheinlich dass eben dieses Ergebnis eintritt.
Nunja. Jetzt sind wir alle so schlau wie vorher. Die Frage die bei mir unterm Strich steht ist somit
"Wo hört Überinvestition auf und wo fängt Innovation an und gibt es Überschneidungen?"
Wir werden es sehen. Nächstes Jahr.
Grüße
Simon
In memory of Space Mountain - De la terre à la lune - RIP 1/16/2005
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