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Niedriglöhne in Freizeitparks Gehe zu Seite Zurück  1, 2, 3, 4  Weiter
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Oogie_Boogie
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Avatar von Oogie_Boogie
Link zum Beitrag #890793 Verfasst am Montag, 14. Januar 2013 02:59 Relax
Man kann sicher generell über Gehälter in Deutschland diskutieren, aber im Vergleich sind die 7 EUR pro Stunde in einem Park doch gar nicht so schlecht. Es handelt sich hierbei um reine saisonale Aushilfstätigkeiten, für die man in der Regel keine Ausbildung benötigt. Bei angenommenen 40 Stunden pro Woche kommt man damit auf einen Bruttoarbeitslohn von 1.020 EUR plus meistens vergünstigtem Kantinenessen. Nur mal als Denkanstoß: Eine Friseurin, die eine dreijährige Lehre hinter sich hat, darf sich in Berlin auf ein Durchschnittsgehalt von 948 EUR freuen (Quelle: gehaltsvergleich.com) . Das macht die Ausgangslage zugegebenermaßen nicht besser, aber es relativiert bestimmte Dinge. Das ganze ist kein Problem von Freizeitparks, sondern ein generelles gesellschaftliches Problem, wo einerseits Arbeit nicht mehr vernünftig entlohnt wird und andererseits die Ausgaben auf ein teils unverschämtes Niveau angestiegen sind. Wer dafür eine realistische Lösung parat hat, hat meine Stimme für die nächste Bundestagswahl ...
Ralfswelt
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Aufsteiger Ralf
Mönchengladbach
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Link zum Beitrag #890816 Verfasst am Montag, 14. Januar 2013 17:16 Relax
Das Zeitarbeitsgesetz ändern so das die Leiharbeiter den gleichen Tariflohn für ihre Arbeit wie die Festangestelten bekommen. Das Funktioniert in Holland schon seit Jahrzehnten sehr gut. Einen Gesetzlichen Mindestlohn. Einen Einfuhrzoll der so hoch ist das es sich nicht mehr lohnt Waren in minderer Qualität im Ausland produzieren zu lassen.

So wer wählt mich jetzt?* S
pwk20
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Avatar von pwk20
Link zum Beitrag #890817 Verfasst am Montag, 14. Januar 2013 17:37 Relax
Zumindest mit den Zöllen könnte das schwierig werden, das ist immerhin EU-Recht.

mfg P.W.K
Platz 1 der Top Bilder 2023 + Gewinner der Fotowettbewerbe "Vorgeschlagene Bilder 1/2" und "Vorgeschlagene Bilder 2/2" 2023multimueller
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Aufsteiger Tom

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Avatar von multimueller
Link zum Beitrag #890841 Verfasst am Montag, 14. Januar 2013 22:25 Relax
Ralfswelt So wer wählt mich jetzt?


Alle Mitglieder des Bunds deutscher Milchmädchen.
Quadratische Bilder aus Freizeitparks: instagram.com/multimueller
The Knowledge
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Aufsteiger

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Avatar von The Knowledge
Link zum Beitrag #890864 Verfasst am Dienstag, 15. Januar 2013 09:50 Relax
multimueller Alle Mitglieder des Bunds deutscher Milchmädchen.

Nee, die wählen ja schon das Superbrain aus dem Dürener Vorort ...
Excess all areas!
TiDra
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Aufsteiger Tim
Düren
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Avatar von TiDra
Link zum Beitrag #890868 Verfasst am Dienstag, 15. Januar 2013 11:15 Relax
Na dich würden sie sicherlich nicht wählen. S
The Knowledge
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Avatar von The Knowledge
Link zum Beitrag #890869 Verfasst am Dienstag, 15. Januar 2013 11:20 Relax
War das jetzt der Konter? Arm.
Excess all areas!
Sieghexe
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Aufsteiger Katrin

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Avatar von Sieghexe
Link zum Beitrag #890871 Verfasst am Dienstag, 15. Januar 2013 12:10 Relax
Oogie_Boogie Das ganze ist kein Problem von Freizeitparks, sondern ein generelles gesellschaftliches Problem, wo einerseits Arbeit nicht mehr vernünftig entlohnt wird und andererseits die Ausgaben auf ein teils unverschämtes Niveau angestiegen sind...


Sehe ich genauso.

Und es gibt immer zig verschiedene Gründe warum Jobs wie bezahlt werden. Ich selber habe zb. in meinem Job in dem ich gerade arbeite, selber schon einen Verdienst von 6,50Euro/Std., bis hin zu 11Euro/Std. bekommen.
My life is a roller coaster, and I love it!
The Knowledge
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Link zum Beitrag #890873 Verfasst am Dienstag, 15. Januar 2013 12:26 Relax
Entlohnung hat natürlich auch ein Stück weit mit Qualifikation zu tun. Aber eben auch zu einem großen Teil mit Marktwirtschaft. Ganz simpel. Angebot und Nachfrage.

Und das funktioniert nun einmal nicht so, wie der Bub aus dem Dürener Vorort erzählen will, also:

"Schlechte Bezahlung. Geh ich halt woanders hin."

Sondern eher wie:

"Dir ist die Bezahlung zu schlecht? Dann nehm ich halt nen Anderen!"

Weite Teile des Arbeitsmarktes sind Arbeitgeber-freundlich. Das sollte ein Schüler am Wirtschaftsgymnasium eigentlich verstehen.

Grüße,

Tim
Excess all areas!
scholavo
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Avatar von scholavo
Link zum Beitrag #890887 Verfasst am Dienstag, 15. Januar 2013 17:36 Relax
PhiWie Der Punkt ist das die Regierung überhaupt gar keine Mindestlöhne will.


Ob die Regierung Steine vor die Mindestlöhne rollt, will ich gar nicht abstreiten. Fakt ist aber, dass ein gesetzlicher Mindestlohn Risiken mit sich bringt. Und das sind keine Risiken, bei denen vielleicht ein paar Steuergelder draufgehen könnten.

Wenn man sich allein anschaut, was der (branchenspeziefische) Mindestlohn bei den Postunternehmen angerichtet hat, wäre doch eher die Frage, was für einen hohen wirtschaftlichen Schaden man damit auslösen würde. Stagnierender Wirtschaftswachstum, steigende Arbeitslosigkeit, geringere Binnenmarktnachfrage.... Es bringt nichts den Teufel an die Wand zu malen: aber könnte ein kleiner Regionalpark, dann noch kostendeckend exisiteren?

Ich würde aufpassen mit solchen Pauschalaussagen. Das ist schnell gesagt, klingt eigentlich gut, aber eine Ecke weitergegangen schneidet man sich dann selbst ins eigene Fleisch.

Gruß
Hold on tight we're counting down!
Yannick
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Aufsteiger

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Link zum Beitrag #890889 Verfasst am Dienstag, 15. Januar 2013 17:56 Relax
a) Mindestlöhne müssen auch eingehalten werden. Was bringen x ¤ Mindestlohn, wenn die Arbeitnehmer auf der anderen Seite durch enormen Druck, unbezahlte Überstunden etc. weiterhin ausgebeutet werden? Nichts. Der effektive Stundenlohn liegt dann auch weit unter einem möglichen Stundenlohn.

b) In Ländern mit Mindestlohn ist z.B. eine hohe Jugendarbeitslosigkeit zu beobachten. Ob der Zusammenhang tatsächlich besteht, kann ich nicht sagen. Aber das auftretende Phänomen halte ich trotzdem für enorm gefährlich.

c) Ich möchte sehen, wer dann auch gerne bereit ist, beim Friseur 100 % Aufschlag zu bezahlen.
Yannick
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Aufsteiger

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Link zum Beitrag #890890 Verfasst am Dienstag, 15. Januar 2013 18:05 Relax
scholavo Wenn man sich allein anschaut, was der (branchenspeziefische) Mindestlohn bei den Postunternehmen angerichtet hat, wäre doch eher die Frage, was für einen hohen wirtschaftlichen Schaden man damit auslösen würde. Stagnierender Wirtschaftswachstum, steigende Arbeitslosigkeit, geringere Binnenmarktnachfrage....


Mehr Lohn = mehr Geld zum Ausgeben (gerade die Arbeitnehmer im Niedriglohn-Sektor werden wohl keine hohe Sparquote haben). Somit ist das Argument mit sinkender Binnennachfrage hinfällig.

Ich bin es zudem Leid, immer wieder zu hören, dass ein Mindestlohn das Wirtschaftswachstum hemmt. Wie kann Wachstum auf Dauer nachhaltig sein, wenn die Geselllschaft immer weiter gespalten wird und der Staat die Löhne aufstocken muss (das Geld dafür kommt übrigens von den Steuern der Besserverdiener)? Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass Mindestlöhne keinen bedeutenden volkswirtschaftlichen Schaden hervorbringen werden. Schließlich hat beispielsweise auch Frankreich "Wachstum", zwar nicht so hohes wir beispielsweise die Bundesrepublik in den letzten Jahren, aber es gibt welches. Und ich glaube, dass dieses nachhaltig genug ist.
The Knowledge
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Aufsteiger

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Avatar von The Knowledge
Link zum Beitrag #890892 Verfasst am Dienstag, 15. Januar 2013 18:09 Relax
Yannick Ich möchte sehen, wer dann auch gerne bereit ist, beim Friseur 100 % Aufschlag zu bezahlen.

*wink*
Excess all areas!
stilbruch
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Leiter Dirk Lather
Bad Homburg vor...
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Avatar von stilbruch
Dabei!
Link zum Beitrag #890895 Verfasst am Dienstag, 15. Januar 2013 18:44 Relax
Frisöre und Kellner, sorry.
Gerade hier ist die Frage der "Niedriglöhne" wohl eher zu vernachlässigen, wird doch gerne vergessen, dass diese noch reichlich Trinkgelder mit nach Hause nehmen.

Bei mir im Laden geht jeder Mitarbeiter mit mind. 20,00 Euro Tip am Tag nach Hause, dies entspricht 400,00 Euro NETTO. Brutto entspricht das ca. 700,00 Euro mehr, also 4,37 Brutto die Stunde.
Bei machen Kellner sind das auch meist deutlich mehr, im Schnitt 35-40 Euro. Sicher gibt es genug, die weniger, aber auch deutlich mehr verdienen.

Ein Bügelzudrücker oder anderer Niedriglöhner ohne Trinkgeld ist da eine ganz andere und vor allem wichtige Baustelle, da muss man auch was tun.

Gruß Dirk

liebe Grüße,
Dirk
Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, daß man sie ignoriert.
(Aldous Huxley, engl. Schriftsteller und Kritiker, 1894-1963)
scholavo
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Avatar von scholavo
Link zum Beitrag #890900 Verfasst am Dienstag, 15. Januar 2013 19:27 Relax
Yannick Mehr Lohn = mehr Geld zum Ausgeben (gerade die Arbeitnehmer im Niedriglohn-Sektor werden wohl keine hohe Sparquote haben). Somit ist das Argument mit sinkender Binnennachfrage hinfällig.


Wenn der Plan aufgeht und die Unternehmen nicht (wie im Fall der Postunternehmen) Stellen streichen müssen um überhaupt noch kostendeckend zu arbeiten, dann könnte der Plan aufgehen. Könnte, weil es Modelle gibt die besagen, dass Arbeitslosigkeit die Folge von zu hohen Löhnen und nicht die der zu geringen Nachfrage ist. Genau so gibt es natürlich auch welche, die das andersrum zu belegen versuchen. Letztendlich ein Streitpunkt, denn man nicht belegen, höchsten abwägen kann.

Und wie du sicherlich weißt, das erste wofür Menschen mit geringem Einkommen sparen sollten (wenn sie denn mehr Geld haben), sollte die private Altersvorsorge, egal in welcher Form, sein.

Yannick Wie kann Wachstum auf Dauer nachhaltig sein, wenn die Geselllschaft immer weiter gespalten wird ...


Kann Wachstum überhaupt auf Dauer bestehen oder ist die Spaltung der Gesellschaft schon eine Folge oder Näherung der (wirtschaftlichen) Wachstumsgrenze - Stichwort: Club of Rome?

Yannick ... und der Staat die Löhne aufstocken muss (das Geld dafür kommt übrigens von den Steuern der Besserverdiener)?


Wenn der Staat die Löhne aufstocken muss, ist das zwar keine dauerhaft befriediegende Alternative, aber eine Maßnahme, die die Menschen wenigstens bei einer Arbeit hält, die sie bei einem Mindestlohn sicherlich so nicht hätten ausüben können. Und es schafft Zeit um weitere Wege zu ebnen.

Gruß
Hold on tight we're counting down!
alon
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Mitglied Michael

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Avatar von alon
Link zum Beitrag #890903 Verfasst am Dienstag, 15. Januar 2013 20:42 Relax
Naja, im Gegensatz zum Postgewerbe - wo es angeblich nicht geht - halte ich Preiserhöhungen in vielen Deutschen Freizeitparks aber für möglich. Ob das jetzt aber auch - um zum Ursprungsartikel zurückzukehren - auch in einem Dungeon uä (Sea Life z.B.) möglich ist, steht natürlich woanders. Gerade bei Sea Lifes ist man mM schon über die vertetbare Grenze hinaus. Hier stimmt das Preis-Leistungsverhältnis nicht mehr. In einem Europa Park, Phantasialand, Legoland Günzburg etc. hingegen könnte man auch einen Aufschlag nehmen. Man kann ja europaweit mal die Preise vergleichen. Geht dank Euro ja recht gut. S
rackmatz
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Aufsteiger

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Avatar von rackmatz
Link zum Beitrag #891110 Verfasst am Samstag, 19. Januar 2013 08:08 Relax
Ich erinnere Dich an die möglichen Preiserhöhungen wenn hier die ersten Diskussionen auftauchen wenn in diesem Jahr höchstwahrscheinlich in dem ein oder anderen Park die 40 ¤ Grenze gesprengt wird.

Da kommt bestimmt auch wieder ist zu teuer etc. Da kommen bestimmt die wenigsten und sagen: Schön so, wenn dann die Mitarbeiter auch mehr verdienen.
Lipton
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Aufsteiger

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Avatar von Lipton
Link zum Beitrag #891132 Verfasst am Samstag, 19. Januar 2013 23:50 Relax
Ja das glaube ich auch. Höhere Eintritte führen direkt zu einer Lohnerhöhung.
"Some men see things as they are and say why? I dream things that never were and say "Why not?"
sodapop
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Aufsteiger

Deutschland . NI
 
Avatar von sodapop
Link zum Beitrag #891530 Verfasst am Sonntag, 27. Januar 2013 00:52
1 mal bearbeitet, zuletzt am 27.01.2013 00:53
Relax
Zum Thema Niedriglöhne im Allgemeinen:
"Broken Dreams - Amerikas Mittelschicht kämpft ums Überleben"
wdr.de brokendreams.jsp
Zu Wort kommt unter anderem auch ein Minijober von Disney World.
Teliuss
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Aufsteiger Liam Kreutschmann

Deutschland . NW
 
Avatar von Teliuss
Link zum Beitrag #899366 Verfasst am Dienstag, 14. Mai 2013 01:15
Themenersteller
Relax
...und noch ein Beitrag zum Thema, diesmal von N-Joy: n-joy.de freizeitparks115.html
Everyone is entitled to be stupid, but some abuse the privilege.
stilbruch
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Leiter Dirk Lather
Bad Homburg vor...
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Avatar von stilbruch
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Link zum Beitrag #899381 Verfasst am Dienstag, 14. Mai 2013 12:57 Relax
Das sind ja üble Bedingungen:

Zitat als Mitarbeiterin sei sie angehalten stets freundlich zu sein: "Also manchmal muss man sich schon aufraffen und dann wirklich aus der Umkleide kommen und sich das Lächeln ins Gesicht zwingen."


Ansonsten ist es halt Merlin live.

liebe Grüße,
Dirk
Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, daß man sie ignoriert.
(Aldous Huxley, engl. Schriftsteller und Kritiker, 1894-1963)
Teliuss
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Aufsteiger Liam Kreutschmann

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Avatar von Teliuss
Link zum Beitrag #934714 Verfasst am Mittwoch, 20. August 2014 23:54
1 mal bearbeitet, zuletzt am 20.08.2014 23:55
Themenersteller
Relax
Ich muss den Thread nochmal ausbuddeln, denn auch das ZDF hat eine in meinen Augen sehr aufschlussreiche und interessante Dokumentation produziert: zdf.de zdfzoom-wo-der-spass-aufhoert-34555228.html
Auch hier geht es einmal mehr um Merlin...
Everyone is entitled to be stupid, but some abuse the privilege.
Balmera
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Aufsteiger Boris

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Avatar von Balmera
Link zum Beitrag #934723 Verfasst am Donnerstag, 21. August 2014 08:22 Relax
Der Heide Park war mir schon immer suspekt. Baut seit Jahren nur scheiß Attraktionen und beutet seine Mitarbeiter auch noch aus.

Was machen die denn mit dem ganzen Geld?
Airtime - Vom Bauchgefühl her ein gutes Feeling
scholavo
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Aufsteiger

Deutschland . RP
 
Avatar von scholavo
Link zum Beitrag #934732 Verfasst am Donnerstag, 21. August 2014 12:24 Relax
Für angeblich ein Jahr Recherche doch eher eine schwache Reporte mit teils sehr einseitiger Berichterstattung.
Hold on tight we're counting down!
stilbruch
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Leiter Dirk Lather
Bad Homburg vor...
Deutschland . HE
 
Avatar von stilbruch
Dabei!
Link zum Beitrag #934735 Verfasst am Donnerstag, 21. August 2014 13:03 8 gefällt das Relax
Ich habe auch "mehr" erwartet.

Mich stört viel mehr, dass der deutsche Staat an Merlin so gut wie nichts verdient, da lobe ich mir die Familiengeführten Unternehmen, die zwar auch nicht signifikant mehr bezahlen, jedoch zumindest ordentlich und nachhaltig investieren, da haben alle etwas davon.

liebe Grüße,
Dirk
Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, daß man sie ignoriert.
(Aldous Huxley, engl. Schriftsteller und Kritiker, 1894-1963)
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