Man kann einfach nur noch staunen, wenn man mittags im Bus den ganzen Schulkindern zuhört. Wo man sich fragt, was bloß schief läuft in dieser Welt.
...
Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten sollte. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
...vor ca. 2500 Jahren gesagt...
Ich denke das Problem mit der Splatter-Szene wird sich schnell lösen. Ansonsten finde ich die Thematisierung der Bahn erfrischend, da ich auf so Grusel-Thematik stehe
"Wissen ist Macht" (Francis Bacon, 17. Jhdt.) "Ja sax'n di, do muas i hi!" (Bayern Park, 21. Jhdt.)
Die Warteschlange ist sicherlich Grenzwertig. Aber da es ein Video ist, kann man es auch ändern.
Ich glaube Plopsa hat einfach vergessen, dass wir hier in Deutschland sind.
Hier ist sicherlich was dran. Wenn man sich Altersbegrenzungen anguckt, ist man in BRD schon sehr streng.
Ich hoffe übrigens das Plopsa das Problem löst, in dem man die Altersbegrenzung auf 16 hoch setzt und nicht die Warteschlange ändert. Wie gesagt, ich hoffe.
Du solltest keine Angst vor dem Tod haben, sondern davor, das du nicht gelebt hast!
Man kann ja auch jetzt die Szene ersetzen und an Halloween abends ab 17:00, wenn eh eine 16er-Begrenzung für die Scare Zones gilt, wieder die Ursprungsszene zeigen.
Ich bin da tendentiell eher bei schrubber. Die Bahn ist freigegeben ab 1,40 Meter (eine Altersangabe steht übrigens nicht auf der Homepage). Unsere Kleine ist gerade 8 Jahre geworden und knackt schon bald die 1,45 Meter. Man darf also getrost davon ausgehen, dass da auch Kinder, die weitaus jünger als 12 sind, mit der Bahn fahren werden. Im Gegensatz zu Halloween-Veranstaltungen, wo der Jugendschutz übrigens nicht greift, weil das als Theaterveranstaltung eingeordnet ist, dürfte es bei dem gezeigten Video etwas anders aussehen. Von daher denke ich auch, dass das Video ganz schnell wieder verschwinden wird - es passt imho ohnehin nicht in die ansonsten eher klassisch ausgelegte Gestaltung des Bereichs ...
Jetzt zerbrecht euch doch mal nicht den Kopf über die Altersfreigabe.
In Zeiten von Youporn liegt die Latte ganz schön weit oben
Mein Reden!
Ich kann es durchaus nachvollziehen wenn Eltern hier wegen dieser Bildschirmszene besorgt sind, aber ich meine die Bahn ist ab 12! Heut zu tage hat fast jedes 12 jährige Kind ein Smartphone, und was die sich damit zum Teil schon für Videos in den Pausen rumschicken...die zeigen ganz andere Sachen als DIESE animierte Szene. Gewiss nicht alle 12 jährigen, aber doch mehr als man vermutlich glauben mag.
Wenn ich solche Kommentare lese, brauche ich mich über die Abstumpfung der heutigen Jugend nicht mehr zu wundern. Ein 12- jähriger ist definitiv nicht in der Lage, solche Szenen zu verarbeiten, egal, wie stark er sich gibt. Das kolossale Versagen der Eltern (Stichwort youporn und Smartphone) kann nicht als Begründung für diese öffentliche Gewaltverherrlichung dienen. Die Konsequenzen geistern ja regelmäßig durch die Medien... Überleg mal, hier tummelt sich teilweise die Elterngeneration von morgen, die liest das und misst ihre eigenen Werte daran!
BreakerNo1 hat da aber in gewisser Hinsicht recht.
Die u12 jährigen schicken sich noch weitaus schlimmere Videos, bei denen solche Szenen wie im Holiday Park eben nicht unscharf dargestellt werden.
Das soll jetzt keine Verharmlosung sein, das Video ist und bleibt bei der Altersgrenze Unpassend.
Natürlich stimmt es, einige Kinder (bei weitem nicht alle) haben bedauerlicherweise Zugriff auf gewaltverherrlichende Inhalte. Aber glaube mir: Das merkst du dem Verhalten dieser Kinder an. Das kann aber keine Begründung für den Einsatz solcher Inhalte in einem Freizeitpark sein. Es gibt noch mehr als genug Eltern, die den Medienkonsum ihrer Kinder kontrollieren und sie davor zu schützen versuchen. Ich jedenfalls fahre mit meiner Familie in einen Freizeitpark, um gemeinsam einen schönen Tag zu verbringen. Wenn ich dann sicherheitshalber die Attraktionen einmal alleine vorbesuchen muss, dami meine Kinder derartigea nicht zu sehen bekommen, dann ist für mich der Spaß vorbei.
Auch wenn ich viele Dinge oft "nicht so eng" sehe, teile ich hier vollkommen schrubber's Meinung. Mich schockiert aber regelrecht das hier immer wieder aufflammende Argument: "Die sehen viel schlimmeres". Was ist denn das für ein Argument? Das bedeutet doch eher, das an anderer Stelle zu wenig getan/drauf geachtet wird. Auf diese Weise ließe sich so gut wie alles "Schlechte" verargumentieren, da es meist noch schlimmere Dinge gibt oder man soviel Schlechtes bereits gewohnt ist. Das sollte doch niemals das Argument sein um weiterer solcher Dinge hinzunehmen und zu akzeptieren. In der Grundhaltung, dass das für Kinder ungeeignet ist, stimmen hier ja alle überein, wenn ich das aus den Posts richtig rausgelesen habe.
Der Unterschied liegt doch vor allem darin, ob der Medienkonsum heimlich und "verbotenerweise" in einer dunklen Ecke auf dem Schulhof stattfindet oder in einem Freizeitpark, wo eine höhere Institution suggeriert, dass es normativ genehmigt oder vielleicht sogar erwünscht ist, solche Darstellungen zu konsumieren.
Und das behaupte ich vor dem Hintergrund, dass ich hoffe, dass die Queue ihre jetzige Gestaltung behalten wird - mit entsprechender Freigabe ab 16 oder 18 Jahren und Hinweistafeln auf gewaltverherrlichende Darstellungen. Es gibt nämlich auch weit jenseits der 12-jährigen Population Menschen, welche sich (in Eigenverantwortung) vor solchen Inhalten schützen möchten oder sogar müssen.
Aber es geht hier am Ende schon noch um nen Wartebereich bei einer Achterbahn. Vielleicht kann man die Kirche auch im Dorf lassen. Also mein Bub hat weder bleibende Schäden erlitten noch sonst irgendwie Probleme verursacht. In dem Alter versteht man schon ganz locker das das nicht ECHT ist.
Dein Bub versteht das. Andere nicht. Andere vertragen auch mit 25 keinen Horrorfilm, den manch anderer mit zehn gesehen hat. Darum geht es hier aber überhaupt nicht. Es geht doch darum, dass es (Film-)szenen gibt, die unstrittig nicht für Kinder geeignet sind, wenn einzelne vertragen ist es ja gut, zugänglich machen muss man es denen trotzdem nicht. Und wenn sich das irgendwer im Internet oder Handy ansieht, trifft er oder Sie eine bewusste Entscheidung, nämlich diesen Inhalt zu konsumieren. Dies ist hier aber nicht möglich, da diese Szene unvermittelt auftaucht. Dazu noch in einem Umfeld, wo man nicht damit rechnen muss.
Mit manch einer Argumentation hier könnte dort auch problemlos ein Hardcore-XXX Film laufen, schadet ja keinem, ist ja nicht real, mein Bub versteht das. Wäre das für euch auch legitim? Beide Szenen hätten mit hoher Wahrscheinlichkeit auf DVD eine FSK 18 Einstufung, also was solls?
War d3nn jemand in den letzten Tagen rort? Gibts den aFilm überhaupt noch?
Der Unterschied liegt doch vor allem darin, ob der Medienkonsum heimlich und "verbotenerweise" in einer dunklen Ecke auf dem Schulhof stattfindet oder in einem Freizeitpark, wo eine höhere Institution suggeriert, dass es normativ genehmigt oder vielleicht sogar erwünscht ist, solche Darstellungen zu konsumieren.
Schaltet mal das Fernsehen an, z.B. gegen 20.30 Uhr. Eine Zeit, in der alle zwölfjährigen striktes Fernsehverbot haben und im Bett liegen? Oder eine von den Programmanbietern bewusst in Kauf genommene Zeit, in der Kinder zuschauen? Ende letzter Woche wurde da als ein Beispiel von unendlich vielen im Rahmen der bei heutigen Kiddies hochbeliebten - weil von vielen Eltern verbotenen - Sendung "South Park" darüber diskutiert, ob man in den hohlen Augapfel von Emily Erdbeer urinieren soll, bevor sie ihr herausgerissenes Auge essen soll. Hallo? Geht's noch, "Kinder²"-Fernsehen? Virtuelle Mistgabeln und brennende Fackeln haben meiner Meinung nach eher etwas vor den Fernsehsendern verloren als in einem Freizeitpark in der Pfalz.
Mein zwölfjähriger Sohn und ich haben heute gemeinsam den Holiday Park besucht. Was dort in der Warteschlange von Sky Scream an Brutalität zu sehen ist, lockt vielen Kindern unserer heutigen Zeit (so auch meinem) erschreckenderweise nur ein müdes Lächeln hervor. Als verantwortungsbewusste Eltern hat man heutzutage leider kaum noch Kontrolle darüber, was beim Filius und dessen Freunden aus der gymnasialen Unterstufe³ auf dem 4"-Bildschirm flimmert (bzw. heutzutage aufgrund der modernen Technik nicht mehr flimmert, aber dennoch deutlich auf den kleinen Handybildschirmen zu sehen ist).
Ich kann weder den ganzen Tag einen Zwölfjährigen kontrollieren und überwachen was er im Fernsehen schaut, noch kann ich ihn auf eine Privatschule schicken.
In der Tat ist das Schauen solcher Serien sowie z.B. den Saw-Filmen in der dunklen Schulhofecke der Sextaner nicht von den Eltern erwünscht. Die kritisierte Szene ist aufgrund der Abgebrühtheit der Kinder unserer Zeit (leider) keine große Diskussion mehr wert, da auf dem Stand der Verrohung des Nachwuchses (nochmals: leider).
Und das behaupte ich vor dem Hintergrund, dass ich hoffe, dass die Queue ihre jetzige Gestaltung behalten wird - mit entsprechender Freigabe ab 16 oder 18 Jahren und Hinweistafeln auf gewaltverherrlichende Darstellungen. Es gibt nämlich auch weit jenseits der 12-jährigen Population Menschen, welche sich (in Eigenverantwortung) vor solchen Inhalten schützen möchten oder sogar müssen.
Es gehört auf jeden Fall ein Schild an den Eingang, das auf Gewaltdarstellungen und Schreckmomente hinweist - da gebe ich Dir Recht. Auf keinen Fall sollte meiner Meinung nach das Mindestalter für die Benutzung der Attraktion erhöht werden. Verbietet die Darstellung der beschriebenen Szene die Benutzung der Achterbahn für Minderjährige, so sollte auf jeden Fall tagsüber zu gewissen Zeiten eine entschärfte Version der Warteschlange angeboten werden.
Noch etwas Allgemeines: Die Queue ist super geworden. Im Parkbetrieb jenseits der Foren habe ich viele lachende und begeisterte Gesichter von Erwachsenen wie Kindern gesehen. Lediglich eine Familie traute sich nicht hinein. Der Rest fand es witzig und gut gemacht. Wo bleibt eigentlich der Thread zu unverhältnismäßig brutal gestalteten Geisterbahnen? Welche Bahnen sollten ab 16, welche ab 18 freigegeben sein? @Mods: Bitte nötigenfalls neuen Thread aufmachen. Danke.
Fußnotenerläuterung:
² Achtung, ironisch gemeint
³ natürlich bezieht sich die Aussage nicht nur auf die gymnasiale Unterstufe, sondern auch auf alle anderen Schularten
War mir das ganze heute auch mal anschauen, bei unserer 1. fährt war so viel Nebel in der q das man nicht mal die Hand vor den augen sehen konnte. Man musste sich an den Wänden durch die q schlängeln man hat einfach 0 gesehen. Das hatte aber der Park abscheinend gemerkt bei der 2. fahrt war gar kein Nebel mehr da. Sonderlich gruselig fand ich das ganze jetzt nicht, kann aber daran liegen das ich halloween bedingt abgehärtet bin.
Eins vorwerg: Ich liebe Horror und Splatter-Filme und finde die Q im Prinzip sehr gelungen.
Aber bezüglich der Achterbahn hat der HoPa viel zu weit über das Ziel hinaus geschossen. Das Video treibt weder die "Story" voran, noch bietet sich ein besonderer Erschreck-Wert. Hier geht es nicht um Über-Väter oder um aufgeklärten Hochintelligenznachwuchs (Achtung, Ironie) sondern um die breite Masse. Eine solche Szene hat in einer Q einer Achterbahn ab 12 nichts verloren. Entweder muss da ein richtiger Hinweis dran und die ganze Attraktion muss ab 16 bzw 18 freigegeben werden oder man ersetzt diese Szene einfach durch etwas weniger Blutrünstiges. Da gibt es keine Diskussion! Das ist ja wohl nichts für Kinder. Außerdem kenne ich einige Leute (ja, alle über 12!) die sich garantiert an dieser Szene richtig stören würden und die Bahn meiden würden und das kann ja wohl nicht im Sinne des Parks sein. Diskussionen über die Länge der Szene oder über die Chance, die Szene eventuell zu "verpassen", sind totaler Unsinn. Das Video wird dort gezeigt, also wird es von den Gästen gesehen.
Ich hielte es vom HoPa für äußerst unklug, die Szene drin zu behalten, zumindest für den "Normalbetrieb". Aus einer Juristenfamilie kommend, wittere ich schon die ersten Klagen von Familienvätern oder -Müttern.
Also das kann ich nun wirklich nicht nachvollziehen. Als Parkbetreiber sollte man doch versuchen die Zielgruppe für eine Achterbahn so groß wie möglich zu halten. Kinder ab 1,40, die aber noch keine 14 Jahre alt sind und die Bahn aber trotzdem fahren möchten, wird nun der Zutritt wegen so einem blöden und total überflüssigen Video verwehrt? Es wäre doch viel sinnvoller einfach dieses Video rauszuschmeißen oder gegen was anderes zu ersetzen, anstatt Kindern, den Tag wegen diesen Verbotsschildern zu vermiesen.
Sex, Drugs & Rock 'N' Roll Take out the drugs and you've got more time for the other two! (Steven Tyler)
Wird wohl nur ne Zwischenlösung sein.
Vielleicht kann die Grafikabteilung einfach schneller Schildchen drucken als ein Techniker den Bildschirm abmontieren und das Loch verkleiden ...
Ganz einfach: Wenn man sich den Expresspass kauft, erspart man sich die Warteschlange!
Ich bin auch kein wirklicher Freund der ganzen Aufmachung, allerdings warte ich bis ich das
mal Live gesehen habe, auf Videos wirkt sowas ja immer anders...
Nach meinem Kenntnisstand werden derzeit Kinder, die zwar die erforderliche Mindestgröße für die Fahrt erreichen, sich aber nicht durch die Warteschlange trauen, durch den Expresseingang eingelassen. Ob dies auf Dauer so beibehalten wird, wird sich zeigen.
Ich weiß es nicht, man scheint da im Moment täglich anders zu reagieren. Die angesprochene Vorgehensweise ist eine Momentaufnahme der letzten beiden Tage
Da ich die Diskussion hier und woanders schon seit Tagen verfolge (und mich wegen kritischer Anmerkungen woanders auch schon beleidigen lassen musste), möchte ich mich auch kurz zum Thema äußern:
Warum machen sich die Verantwortlichen nicht VOR dem Bau der neuen Warteschlange Gedanken, ob und welche Auswirkungen die Gestaltung mit sich bringt? Hat man etwa gedacht "das ist doch alles nicht schlimm" oder "warten wir mal ab, wie alles ankommt"? Dann wären die Verantwortlichen mMn absolut dumm und kurzsichtig. Oder hat man wirklich erst jetzt gemerkt, dass Schockeffekte nicht jedermanns Sache sind? Dann kann die Folge doch nicht sein, Personen, die die Achterbahn fahren dürfen wegen der Warteschlange (!) auszuschließen oder kurzerhand zu sagen: dann kauf doch ein Expresspass-Ticket!
So planlos und inkompetent wie die Verantwortlichen hier (und bei diversen anderen Sachen im Park) agieren, ist einfach schlimm. Da mag die Optik der Warteschlange noch so gut sein (sehe sogar ich so!) und für einige toll oder attraktiv sein – sinnvoll oder gastfreundlich oder professionell ist etwas anderes. Das schlimme ist nur: jede Aktion, die jetzt oder in naher Zukunft kommt, hätte man VORHER bedenken sollen.
Ein echter, zweiter Eingang (ohne Wartebereich) ist zwar denkbar und wäre für viele Angsthasen (wie mich) sicher nett, aber auch nicht Sinn der Sache. Hätte man von Anfang an auf Schockeffekte verzichtet, wäre der Wartebereich nicht schlechter geworden (im Gegenteil!) und die jetzige Diskussion wäre nicht nötig. Eine "Verschärfung" des Wartebereiches hätte man in 3-4 Jahren vornehmen können, wenn man (hoffentlich!) das Angebot im Park breiter aufgestellt hat...
Auf jeden Fall bekomme ich vom HoPa bald ein Schleudertrauma, aber nicht wegen der Achterbahnen, sondern vom vielen Kopfschütteln wegen der extrem kurzsichtigen Planung und der unüberlegten Handlungsweise der Verantwortlichen. So macht der Parkbesuch derzeit (auch wegen der übrigen Gesamtsituation) deutlich weniger Spaß und hilft mMn nicht, die Besucherzahlen zu steigern...
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