Ich persönlich sehe drei verschiedene Zielgruppen für die Bahn im Plopsaland:
Junge Eltern mit kleinen Kindern
Grundsätzlich gehe ich davon aus, dass eher entscheidenend ist, was die Kinder wollen. Aber im Falle einer Pattsituation entscheidend man sich für den Park, welcher auch was für Mama oder Papa anbietet. Das bietet Plopsa nun spätestens mit Ride to Happiness und zwar deutlich.
Familien mit Kindern im "kritischen" Alter, die drohen von Plopsaland auf Walibi zu wechseln.
Walibi hat sich vom Ride-Portfolio deutlich Richtung Jugendliche/Junge Erwachsene positioniert. Ich gehe daher davon aus, dass irgendwann der Wechsel vom Plopsaland zu Walibi erfolgt. Mit Ride to Happiness ist diese Grenze verschoben. Eine Familie hat nun eher die Möglichkeit nun auch die "Großen" zu überzeugen mit ins Plopsaland zu kommen bzw. weiterhin dorthin zu gehen. (Walibi hat bereits das Portfolio in 2019 nach unten hin abgerundet. Es ist auffällig das 2 Jahre später im Plopsaland nach oben hin erweitert wird...)
Junge Erwachsene, die ansonsten gar nicht kommen würden
Mit Ride to Happiness lockt man Besucher an, die sonst nie gekommen wären. Das Tomorrowland-Theming ist da augenscheinlich ganz bewusst gewählt. Vermutlich nur ein nettes Zusätzgeschäft, aber besonders attraktiv, weil es sich um Besucher handelt, die schon mal 'n Euro locker sitzen haben (noch keine Kinder & erlebnisorientiert). In diesem Bereich jeder Besucher: Völlig frischer/neuer Umsatz, der ohne Ride to Happiness nicht generiert werden würde.
Ganz davon ab bringt Ride To Happiness Plopsaland auf die Karte: Ich persönich hätte nie von Plopsa im Kollegenkreis erzählt, wenn es Ride to Happiness nicht geben würde. Dieser Multiplikatorfaktor wird aufgrund der "Verrücktheit" von Ride to Happiness auch in anderen Kreisen, außerhalb der Fanszene, wirken.
Grundsätzlich würde ich darauf tippen, dass sich Plopsa Exklusivität für eine bestimmte Zeit für den Ridetyp in Benelux gesichert hat.
Ich hatte vergangenen Samstag und Sonntag auch die Chance die Bahn ausgiebig zu testen. Samstag bei ca. 10 bis 20min Wartezeit, Sonntag bei ganztägig Walk-on.
Kurz und knapp: absolute Spaßmaschine und für jeden Coasterfan ein Pflichtbesuch!
Mein Lieblingsstartplatz war im ersten Wagen mit Blickrichtung nach vorn.
Was für ein wahnsinniges und intensives Erlebnis. Einfach toll. Lange nicht mehr so viel Spaß auf einer Achterbahn gehabt. Allerdings brauchte ich nach drei bis vier Fahrten immer eine kurze Pause, ich werde leider auch nicht mehr jünger.
Zur Zielgruppe: Bei unserem Besuch ist uns aufgefallen, dass sehr viele Eltern mit ihren noch recht kleinen Kindern (die gerade so die minimale Größe erreicht haben) mit der Bahn gefahren sind. Immer und immer wieder. Da gab es überhaupt keine Berührungsängste. Am Anfang war ich auch sehr skeptisch was eine solche Bahn in diesem Park zu suchen hat, aber sie wurde vom dortigen Publikum wirklich gut angenommen.
Seltsam war nur, dass es trotz Ferien und Wochenende ziemlich leer im Park war.
Kleine Empfehlung am Rande: Das PlopsaHotel ist sehr schön geworden. Einzig das inkludierte Abendbuffett kann leider garnix. Aber wir sind ja hier bei Plopsa 🤷♂️
Nett war noch der kostenlose Eintritt ins Plopsaqua, nicht sehr groß, aber nach einem langen Parktag schön zum Entspannen und toll gestaltet!
Hat die Feuerwehr in Belgien keine Drehleitern? Damit wäre das deutlich entspannter und vermutlich auch schneller gegangen. Wirkt so für mich ein wenig amateurhaft und ungeübt.
Die Evakuierung sieht so schrecklich aus und hat so lange gedauert weil die starken Windböen, die die Achterbahn vermutlich auch das entscheidende bisschen Energie gekostet haben, noch weiter angehalten haben.
In diesem Fall haben die Windsensoren der Anlage den Start wohl freigegeben. Hier muss Mack Rides bei böigen Winden wohl nacharbeiten. Eigentlich darf das nicht passieren. Insbesondere bei einer Achterbahn mit einem langsamen Top-Hat der offensichtlich schwer zu evakuieren ist. Ich bin gespannt ob hier jetzt irgendeine Möglichkeit nachgerüstet wird um einen gestrandeten Zug nochmal anzustoßen...
Die Evakuierung sieht so schrecklich aus und hat so lange gedauert weil die starken Windböen, die die Achterbahn vermutlich auch das entscheidende bisschen Energie gekostet haben, noch weiter angehalten haben.
Wenn das stehenbleiben wirklich durch den Wind zustande kam, dann hätte es doch gereicht in Top Thrill Dragster Manier einfacher den Wagen zu schieben und das Thema wäre erledigt gewesen.
Die wenigsten Feuerwehren haben Drehleitern die länger sind als 30 Meter. Standard ist die DLK 23-12 = 23 Meter Höhe bei 12 Metern Ausladung.
Interessant, vor allem da Magirus Drehleitern erst ab 27 Metern Höhe herstellt. Egal, dann hätte man da einen Hubsteiger oder ähnliches beschaffen müssen. So wie das gelöst würde find ich das recht gefährlich.
Das mit dem anschieben habe ich mich auch gefragt.
Aber da gibt es sicherlich Gründe, die dagegen sprechen, vielleicht auch gar nicht im Rahmen des Erlaubten?
Wäre auch zu einfach gewesen...
Wenn das stehenbleiben wirklich durch den Wind zustande kam, dann hätte es doch gereicht in Top Thrill Dragster Manier einfacher den Wagen zu schieben und das Thema wäre erledigt gewesen.
Einerseits geht es nicht - wie bei TTD - in beide Richtungen nur runter. Der Zug stand den Bildern nach eher stabil im lokalen Minimum. Und andererseits - wie soll der Impuls in den Zug kommen in der dortigen Situation?
Es wäre doch eine Möglichkeit da oben ein LSM Modul zu montieren, den man dann Einschaltet wenn es zu so einem Vorfall kommt. Viel Energie braucht man ja nicht. Ja es Kostet eben einiges da oben was zu verlegen und zu montieren. Nur da spart man sich eine langwierige lange Zugbergung. Der Wind hat die Bergung auch nicht gerade erleichtert.
Oder es hat wirklich was das Lager blockiert.
Die Bergung war definitiv zu Lange, bin gespannt ob man da zukünftig was optimiert.
Da wäre ein gutes, altes Reibrad (meinetwegen noch versenkbar, damit es im Normalfall nicht bremst) wohl einfacher und günstiger.
Auf jeden Fall muss ein solches Szenario ins Sicherheitskonzept einfließen, ist ja nicht das erste Mal, dass sowas bei einer Achterbahn passiert. Da waren die Behörden am Nürburgring damals wohl vorausschauender, auch wenn sich alle über den Hubsteiger lustig gemacht haben...
Wenn das stehenbleiben wirklich durch den Wind zustande kam, dann hätte es doch gereicht in Top Thrill Dragster Manier einfacher den Wagen zu schieben und das Thema wäre erledigt gewesen.
Einerseits geht es nicht - wie bei TTD - in beide Richtungen nur runter. Der Zug stand den Bildern nach eher stabil im lokalen Minimum. Und andererseits - wie soll der Impuls in den Zug kommen in der dortigen Situation?
Da hätte es sicherlich Mittel und Wege gegeben.
Laut Kölner Stadtanzeiger hat die Aktion übrigens bis spät in die Nacht gedauert.
Erst gegen 23.30 Uhr gelang die Rettungsaktion schließlich.
Frossi: Na Wahnsinn, das ist ja mal richtig fein argumentiert. Wenn du dich aus der Diskussion schießen willst nimm doch einfach nicht teil.
alex: Ja, im Nachhinein sind alle schlauer was man alles hätte machen können. Ich ging davon aus du beziehst dich darauf, was man jetzt machen kann um das für die Zukunft zu verhindern.
Snoop: Verzeih, aber denkst du daran haben sie vor Ort nicht gedacht? Wenn es da Mittel und Wege gegeben hätte (im Moment wo es eintrat, nicht vorher in Vorbereitung) hätte man das doch recht sicher getan, oder?
Bevor man hier mächtig auf - im Nachhinein wissen wir alles besser und es wurde alles falsch geamacht macht, würd mich vielmehr interessieren warum der Zug da oben stehen geblieben ist.
Es ist ja eine leichte Senke da oben drinnen, das heißt der Zug muß ja mit einer "Mindestgeschwindigkeit" oben ankommen um nicht "hängen" zu bleiben. Bluefire hat im Launch ein Geschwindigkeitsüberwachungssystem das den Zug permanent überwacht und bei der kleinsten "unterschreitung" abdreht.
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