Und da sieht man mal wieder, wie unterschiedlich Meinungen sind. Ich war mal mit einer Befreundeten Familie im Disneyland. Mit Attraktionen wie Pirates, Small World oder den Klassischen Darkrides konnte ich die damals 13jährige Tochter nicht überzeugen. Das gleiche Mädchen liebt übrigens Maus'o'Chocolat, aber auch sämtliche Achterbahnen.
Auch im Toverland waren es die Kinder, die auf Fenix einen heiden Spass hatten.
Meiner Meinung nach wissen viele 'normalen' Besucher gar nicht zu würdigen, was ein Guter Darkride für ein Aufwand ist.
Gondelbahn 1001 Nacht -> Quantum = Wirtschaftlich gesehen natürlich das Quantum. Aber ich glaube den meisten Normalsterblichen wäre ein weiterer Darkride lieber.
Jetzt stellt sich die Frage, ob Maus'o'Chocolat nicht der Ersatz ist. OK, früher gab es Walzertraum (davor die Bottichbahn) und halt 1001 Nacht, jetzt halt die Maus und das Event Center.
Aber die Maus ist ja wohl ein wirklich guter Ersatz.
Zugegeben, Maus au Chocolat habe ich ganz vergessen, da ich die Bahn nicht leiden kann. Zum einen wegen der mMn. nervtötenden Geräuschkulisse die alles andere als relaxend ist als auch da ich kein Fan von diesem digitalen Zeug in Freizeitparks bin. (Rumballern oder in VR Welten eintauchen kann ich auch Zuhause am Rechner, da brauche ich keinen Freizeitpark für)
Aber das ist eine persönliche Meinung die wohl nicht der Großteil an Besuchern teilen wird.
Meiner Meinung nach wissen viele 'normalen' Besucher gar nicht zu würdigen, was ein Guter Darkride für ein Aufwand ist.
Da stimm ich dir vollkommen zu, wobei ich die Zielgruppe für Darkrides jetz nicht in der "Familie" sehe, sondern eher in der ganz jungen, oder älteren (ruhigeren Generation).
Unsere Kids sind 9+12, dürfen dank der Größe über 1,40 alles fahren und haben auf den großen Bahnen richtig Spaß, denen sind - Bahnen wie Picolo Mondo zwar lustig, allerdings nur wegen der interaktiven Spiegel im Wartebereich. Beide bevorzugen Actionreiches mehr, wie zB die Maus, Toy Story oder Abenteuer Atlantis, nur statische Figuren anschauen (wie Piraten in Batavia), das machen wir 1mal und zu Wiederholungsfahrten kommts dann nichtmehr, hat keine mehr Lust.
Für die Kinder sind die großen Bahn ein Mega Anziehungspunkt und wenn sie schon fahren wollen - als Elternteil fährt man natürlich brav mit
Ich glaube das Problem mit den darkrides in Europa ist, dass diese einfach keinen mehr hinterm Ofen hervorlocken. Ausnahmen bestätigen die Regel. Aber wenn ich mir anschaue welche Wartezeiten rise of the resistance, Spiderman, transformers, skull island, ratatouille oder Frozen ever after haben und was da für Publikum ansteht - nämlich alle Altersgruppen - dann sieht man, dass sich mit einfach fantastischen darkrides sehr wohl sehr viele, auch zum wiederholten, anstellen bringen lassen.
Nachdem ich skull island erlebt habe kann ich einfach nie wieder in den lost temple in mp rein. Das wäre so, als wenn ich nach dem holodeck wieder auf ein Nokia 6300 schauen würde.
Da stimm ich dir vollkommen zu, wobei ich die Zielgruppe für Darkrides jetz nicht in der "Familie" sehe, sondern eher in der ganz jungen, oder älteren (ruhigeren Generation).
Wobei man da natürlich noch zwischen Darkrides und Attraktionen wie dem Indiana Jones Adventure, Spiderman oder dem Forbidden Forrest (ja ich weiss, auch die Piraten in Shanghai, aber die kenne ich noch nicht) unterscheiden muss. Eine Fahrt auf den Letzteren würde auch die mittlere Altersgruppe vielen Achterbahnen vorziehen.
Darkrides haben ein inhärentes Marketing-Problem: man muss dem Gast aufwändig erklären, was das ist. Bei der gegenwärtigen Aufmerksamkeitsschwelle ist das kaum zu machen.
Bei einer Achterbahn ist die Angelegenheit hingegen sofort klar.
Quadratische Bilder aus Freizeitparks: instagram.com/multimueller
Disney und Universal haben den Vorteil, dass diese sehr starke IPs für ihre Darkrides haben. Gerade das zieht die Leute an. Ich wage es beispielsweise zu bezweifeln ob "Frozen ever after" mit einer Thematisierung in der Art von Schneeflöckchens Schlittenfahrt so funktionieren würde. Nicht ohne Grund hat Disney damals den Darkride "Maelstrom" zu Frozen umthematisiert. Wegen starken IPs und den sehr hohen Besucherzahlen in Orlando (und damit hohen Umsatz), können Disney und Universal entsprechend hoch qualitative Darkrides bauen. Die Besucher finden das toll, weil sie "Mitten im Film" sind. Diese Vorrausetzung haben die europäischen Parks nunmal so nicht. Wie man aber bei Fast&Furious Supercharged in den Universal Studios sehen kann, dann kann selbst bei einer starken IP ein Rohrkrepierer raus kommen. Die ganzen Darkrides im Magic Kingdom (Peter Pan, Winnie Pooh, Ariele, etc.) würden ohne IPs mit einer vergleichbaren Szenerie auch keinem vom Ofen hervor locken. Hier schafft es Disney nunmal über die IP interesssant zu sein.
Piraten in Batavia ist für mich das Maximum was in Europa außerhalb von Disney möglich ist. Diesen Darkride haben wir auch nur bekommen, da das ein Herzensprojekt von Famillie Mack war. Im Europa Park ist Abends regelmäßig Walk-on. Würde der so in einem Disney Land stehen mit der IP "Pirates of the Caribbean" (statt der Figur Bartholomeus ein Jack Sparrow), würden die Besucher da studenlang für anstehen - selbst mit den schlechteren Animatroniks als sonst bei Disney.
Darkrides haben ein inhärentes Marketing-Problem: man muss dem Gast aufwändig erklären, was das ist. Bei der gegenwärtigen Aufmerksamkeitsschwelle ist das kaum zu machen.
Aber es ist ja auch nicht mehr so, dass man die Leute nur noch im TV und Kino mit Bewegtbildwerbung erreicht.
Und in Sachen Marketing macht das Phantasialand in Sachen Videos ja eigentlich ein sehe gutes Bild.
Perfekt für zielgerichtete Instagram/Tiktok Werbung. Und die Boomer erreicht man dann noch bei Facebook .
Daher sollte es keinen besseren Zeitpunkt geben als momentan. Vielleicht gekoppelt mit einer geschickten Marketingaktion, die dann noch viral geht. (Ja, unpassendes Beispiel )
Ich glaube das Problem mit den darkrides in Europa ist, dass diese einfach keinen mehr hinterm Ofen hervorlocken. Ausnahmen bestätigen die Regel. Aber wenn ich mir anschaue welche Wartezeiten rise of the resistance, Spiderman, transformers, skull island, ratatouille oder Frozen ever after haben und was da für Publikum ansteht - nämlich alle Altersgruppen - dann sieht man, dass sich mit einfach fantastischen darkrides sehr wohl sehr viele, auch zum wiederholten, anstellen bringen lassen.
Wobei Disney da sowieso ein Sonderstatus hat, einfach weil hier generell eine andere Zielgruppe hin fährt
Und, wie hier schon von anderer Seite gesagt wurde, macht es die IP. Alle von Dir genannten Darkrides haben einen Bekannten Background.
Aber, auch Disney hat ja zum Beispiel seinen Great Movie Ride abgerissen, einfach weil sie wohl hier auch das Problem hatten, das keiner mehr die Filme die gezeigt wurden kannte (etwas übertrieben gesagt).
Einen Darkride mit einer eigenen Story ist da schon schwierig.
Das mit der eigenen Story, so denke ich hätte man in Brühl mit den Wuze(als Beispiel) und im EP genug eigene IP um einen Leinwand Ride ála SesameStreet oder Jumanji zu machen.
Auf der anderen Seite ist die Stadlgaudi im Bayernpark ein gelunges Beispiel das auch einfache "Anlagen mit geringen Budget" ordenlich beliebt sein können
Die Stadlgaudi ist aber ein Shooting Darkride und damit mit Maus au Chocolate vergleichbar. Beides funktioniert weil es interaktiv ist. Hier geht es aber um klassische Darkrides. Diese sind meiner Meinung nach auf Grund der IP Problematik und der damit verbundenen Erwartungshaltung des breiten Publikums schwierig umzusetzen außerhalb von Disney und Universal.
Aber so phantastische Darkrides wie Indiana Jones (Disney Anaheim) oder Mystic Manor (Disney Hongkong) würde man doch auch super ohne IP umgesetzt bekommen. Bei Stars of the Resistance oder Harry Potter ist das etwas anderes, aber ich bin schon davon überzeugt, dass auch ohne zugkräftige IP ein Zuschauermagnet möglich ist. Ein Beispiel dafür wäre z.b. Final Sea Battle im Wuxi Sunac Land (China), wobei der schon erstaunlich nah an Pirates of the Caribbean (Disney Shanghai) angelehnt war
Ein Handtuch ist so ziemlich das Nützlichste. || CC 900+
Schwierig heißt nicht, dass es unmöglich ist einen guten Darkride ohne IP zu bauen. Das Problem ist die Erwartungshaltung des breiten Publikums. Bei einer Achterbahn weiß jeder was ihm erwartet. Jeder bekommt ein Erlebnis in Form von auf dem Körper wirkenden Kräften, was nicht alltäglich ist. Darkrides sind in Zeiten der konstanten Reizüberflutung dem breiten Publikum aber schwerer zu vermitteln. Hier ist es hilfreich wenn schon vorher ein klarer Bezug zu einer IP da ist (z.B. Frozen). Dementsprechend ist es wirtschaftlich riskant einen Darkride ohne IP zu bauen. Die einzige löbliche Ausnahme stellt hier Efteling da. Dieser Park ist aber bekannt für seinen riesigen Märchenwald. Folglich sind die Darkrides auch mehr als Ergänzung zu eben genau diesen zu sehen und funktionieren meiner Meinung nach genau deshalb. Ein kleines Gedanken Experiment: setzen wir mal Symbolica ins Phantasialand. Ich glaube nicht, dass der Ride da so viele Besucher anziehen würde wie in Efteling.
Tja, keine Ahnung ob Mikey und Minnie's Runaway Railaway sich ohne IP umsetzen ließe. Aber eigentlich ist Symbolica im Endeffekt nichts anderes als genau das oder Ratatouille. Nur haben mich die beiden Disney Rides einfach noch mehr geflasht als Symbolica, obwohl es ja auch hier eine schöne Pre-Show gibt. Vielleicht liegt es auch einfach an der deutlich längeren Fahrdauer, der Anzahl der Szenen, dem noch stimmigeren Gesamtkonzept. Und vor allem liefert z.B. Mikey und Minnie's Runaway Railaway einen Überraschungseffekt nach dem nächsten. Eigentlich reiht sich da ein Highlight an das nächste. Das fehlt mir bei Symbolica einfach. Da haut mich einfach nichts aus den Socken. Vielleicht liegt es einfach am fehlenden Wechsel zwischen Kulisse und Screen.
Wenn schon Scheiße, dann Scheiße mit Schwung Rettet die Turbine!
Aber so phantastische Darkrides wie Indiana Jones (Disney Anaheim) oder ...
Wobei Dinosaurs im Animal Kingdom (gleiche Ride System) ja nicht ganz so gut ankommt (gefühlt). Und nach neusten Gerüchten soll ja das Dinoland USA entweder in Zoomania oder Vaiana/Moana um thematisiert werden soll wo dann dieser Darkride wahrscheinlich auch eine entsprechende IP Umthematisierung bekommen wird .
In einem seiner seltenen Interviews (dessen Quelle mir entfallen ist) sagte Herr Löffelhardt vor einigen Jahren, befragt nach dem Dilemma des Abreißenmüssens: ,,Mit Nostalgie kommt man nicht weiter."
Das Problem bei Dark Rides ist doch ein anderes: Im Gegensatz zu klassischen Fahrattraktionen muss diese State-of-the-Art sein, damit das Ding nicht nach vier Saisons keinen mehr interessiert. Zeitgleich muss die komplette Bandbreite der Besucher angesprochen werden.
Das ist zwar möglich, lässt sich aber - wie man auch bei Symbolica sehen kann - nur für einen extrem hohen Preis (und damit verbundenen Risiko!) realisieren. Blöd gesagt: Bei Taron weiß man vorher, wie stark die Bahn einschlagen wird, bei Darkrides halt nicht. Symbolica, im Moment der heißeste Scheiss in Sachen Dark Rides in Europa, ist zwar solide, aber eben nicht so High-End, wie es hätte seine können und sollen. Und die Bude war mit kolportierten 40 Millionen plus X schon richtig teuer.
In einem seiner seltenen Interviews (dessen Quelle mir entfallen ist) sagte Herr Löffelhardt vor einigen Jahren, befragt nach dem Dilemma des Abreißenmüssens: ,,Mit Nostalgie kommt man nicht weiter."
Das trifft im Kern ja auch auf fast alle Parks zu. Ausnahmen vielleicht gewollt nostalgische Orte wie Dreamland Margate.
Symbolica, im Moment der heißeste Scheiss in Sachen Dark Rides in Europa, ist zwar solide, aber eben nicht so High-End, wie es hätte seine können und sollen. Und die Bude war mit kolportierten 40 Millionen plus X schon richtig teuer.
Ich hätte ja jetzt behauptet, das Ratatouille - The Adventure 'der heißeste Scheiss' ist. Auch schienenlose Fahrzeuge, 3D Projektionstechnik und Reale Szenen plus weitere Effekte.
OK, wir sind in Paris wo die hälfte davon nicht (mehr) funktioniert, aber technisch hätte ich das Teil höher eingeschätzt.
Wobei wir hier aber trotzdem wieder den Punkt haben: Das Ding hat eine starke IP (gerade für Frankreich/Paris).
Bin gespannt was mit der Halle jetzt passiert. Denke das wird noch ein paar Jahre dauern, wobei die nächste Baustelle ja eigentlich überfällig ist. Nach Chiapas, Klugheim und Rookburgh ist's nun doch recht ruhig im Park.
So wie ich das mitbekommen habe gab's einen Wasserschaden und deshalb ist die Bahn wahrscheinlich vorzeitig in den Ruhestand geschickt worden. Dass das planmäßig war kann ich mir kaum vorstellen, dann hätte man sich Crazy Bats gespart und ohne neues Fantissima Theater wird dort auch nichts passieren. Außerdem stellt sich weiterhin die Frage wie man irgendetwas in die Ecke bauen will mit den Anwohnern direkt gegenüber. Und die bestehende Halle nutzen ist zwar möglich, aber dann ist die Erwartungshaltung durchaus gedämpft.
Crazy Bats ist doch noch im betrieb. Und Fantissima startet auch gerade (heute). Sprich, nur ein kleiner Teil im Keller ist aktuell nicht im betrieb. Und vielleicht baut man ja da was Schienengeführtes ein. Wer weiß. Ich glaube aber nicht, das die Halle so schnell verschwinden wird (auch bzw. gerade wegen der Anwohner Situation).
Die hässliche Blechhalle wird hoffentlich verschwinden. Also wenn das Phantasialand da noch etwas rein baut und die ollen Crazy Bats noch weiter betreibt, dann weiß ich auch nicht.
Und Fantissima hat ja wohl schon seit Jahren ein anständiges Theater verdient. Am besten direkt in der Nähe der Hotels und nicht in einer Blechhalle, die man so weit es geht versteckt.
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