Dann hast du da eine andere Toleranzgrenze als ich...
Wie gesagt emfand ich es nur bei BF als voll, und das kann man durchaus auf die da noch schlechte Kapazität zurückführen. Im Rest des Parks musste man eigentlich nie grossartig anstehen...
Jetzt aber auch gerne wieder zurück zum eigentlichen Thema Neuigkeiten!
Glaskugelfragen dürfen gerne im Tourplanungs-Forum gestellt werden - auch wenn sie nie wirklich verlässlich beantwortet werden können ...
Auf epfans.info sieht man nun auch die ersten Bautätigkeiten für den Wasserspielplatz, der im Sommer eröffnen wird. Er befindet sich ziemlich am ersten "Wasser-Touchdown" von Atlantica direkt nach dem Haupt-Drop. Ist auch ne nette Ecke da. Jedoch frage ich mich ob er dann nicht auch hätte "portugiesisch" thematisiert werden können. Aber muss man wohl vor Ort mal schauen wie das wirkt.
Diesen Tunnel am Ende der Abschussstrecke finde ich super. Gibt bestimmt einen lustigen Effekt, wenn man auf ein so kleines Loch zurast. Da werden wohl einige ihre Arme ganz schnell wieder einziehen.
Man hat wohl die Idee von diesem alten Artwork mit dem Vulkan in vereinfachter Form aufgegriffen.
Ist eigentlich schon bekannt, ob der Anstehbereich für Blue Fire ab dieser Saison durch die Gazprom Halle führen wird? War doch mal so geplant, damit man den Innenbereich von Blue Fire frei begehen kann. Ich überlege mir nur, wie man über die Halle zum Eingang von Blue Fire gelangen soll, da ja die Abschussstrecke im Weg ist. Und was man so auf den Bildern von EP-Fans erkennen kann, ist hinter der Abschussstrecke auch nicht mehr viel Platz bis zum Zaun.
Gemeinsam mit GAZPROM, dem weltweit größten Erdgasunternehmen und neuen Kooperationspartner des Europa-Park, geht es in der GAZPROM Erlebniswelt direkt neben dem „blue fire Megacoaster“ auf eine spannende Abenteuerreise von Russland nach Deutschland. Schon vor dem Betreten der neuen Erlebniswelt beeindruckt der imposante, dreistöckige Bau mit seiner Glasfront und dem davor gelegenen See. Schwungvoll tanzen die Wasserfontänen und machen neugierig auf „das Innere“ des Gebäudes. Ein Steg führt die Besucher über den See wahlweise geradewegs in den neuen Anstellbereich zum „blue fire Megacoaster“ oder – vorbei am Wartebereich – direkt in die Erlebniswelt hinein.
Spätestens beim Betreten des Gebäudes werden abenteuerhungrige Forschergeister geweckt:
Blickfang in der futuristisch und sehr modern gestalteten Halle bilden die drei kreisförmigen Baukörper. Im Inneren dieser durchschnittlich 10 Meter kreisrunden und begehbaren Zylinder erfahren die Besucher mit allen Sinnen, wie Energie produziert, transportiert und genutzt wird.
Die Bar im Erdgeschoss lädt mit frischen Getränken und kleinen Snacks zum kurzweiligen „Energie tanken“ ein. Abseits der Erlebniswelt bietet das dreistöckige Bauwerk mit seinen beiden Konferenz- und Tagungsräumen noch andere Möglichkeiten in außergewöhnlichem Ambiente. Die beiden Konferenzräume im ersten und zweiten Obergeschoss ergänzen mit insgesamt rund 300 m² Fläche das bereits sehr breit gefächerte Angebot der Tagungsräumlichkeiten im Europa-Park. Modernes Design im High-Class-Format bestimmt das Innenleben: helle Räume, weiße Möbel und klare Linien. Absolutes Highlight im oberen Konferenzraum bildet die Glasfront mit gigantischem Blick über den „blue fire Megacoaster“ und den gesamten Europa-Park bis hin zum parkeigenen Hotelresort.
Ich verstehe den markierten Bereich so, das der Anstellbereich nicht durch die Halle führt sondern an Ihr vorbei.
Evtl. hat man eine Unterführung gebaut?
Auf der offiziellen Homepage gibt es nun ein Video von allen Neuheiten inklusive Whale Adventures - Splash Tours in Aktion und der Gazprom-Halle aus nächster Nähe und von innen: europapark.de default.html
Sex, Drugs & Rock 'N' Roll Take out the drugs and you've got more time for the other two! (Steven Tyler)
Super Arbeit EP
Der neue Wasserspielplatz is echt genial gemacht.
Vorallem die Wasserrutsche hats drauf. da rutscht man dann auch gerne mal mit Hose
Dort haben wir heut auf jeden Fall am meißten Zeit verbracht...und viiiel Spaß gehabt.
Bei dem Unglaublich heißem Wetter hat sich da keiner dran gehalten. Selbst Erwachsene sind gerutscht.
Die Leute waren ja schon auf dem Spielplatz obwohl er gar nicht offen hatte. Im Laufe des Tages haben sie die Absperrung dann weg gemacht.
Bilder hab ich leider keine, aber ich find ihn genial, mit den tausend Duschen, unendlichen Möglichkeiten andere Leute nass zu machen und den Wassertropfen die aus dem Boden schießen.
Ich habe Euch Bilder von "Litill Island" - hansgrohe - mitgebracht. Bei diesem wunderschönen und heißen Wetter konnte man den Wasserspielplatz reichlich austesten, leider nicht für uns, denn der Wasserspielplatz "Litill Island" ist nur für Kinder bis 12 Jahren geeignet. Darauf wird auch - durch eine Aufsichtsperson - geachtet!
Weitere Information, Meinungen und Bilder zur (in-?) offiziellen Eröffnung des Historamas von heute gibt es später...
Ich bin mir noch nicht ganz sicher, ob ich's toll finde, oder ob mich die stellenweise doch leicht penetrante hansgrohe-Werbung doch irgendwie nervt. Und das ausgerechnet bei einem erklärten Kinderbereich.
Sind ja mittlerweile einige Stellen im Park, die doch erkennbar von Sponsoren-Werbung dominiert werden. Ist das die Zukunft der Freizeitparks? Ich habe ja Verständnis dafür, wenn ein Unternehmen sich Sponsoren-Gelder nicht einfach so entgehen lässt. Aber hoffentlich wird's auf Dauer nicht ZU penetrant und nimmt nicht ZU sehr überhand...
"Jeder Tag, an dem Du nicht hechelst, ist ein verlorener Tag!" (Bonzaii! Inc. 2004)
Sei froh das kein Bild aus dem Gang unter dem Felsen dabei sind, wenn du sich über die Werbung aufregst.
leider nicht für uns, denn der Wasserspielplatz "Litill Island" ist nur für Kinder bis 12 Jahren geeignet. Darauf wird auch - durch eine Aufsichtsperson - geachtet!
So ein Müll, ich hab mich bei meinem nächsten Besuch auf die rießen Tropenregendusche gefreut...und auf die Rutsche, die viel steiler ist, als sie auf den Bildern aussieht.
In innerhalb von drei Monaten wurde die Pyramide, auch bekannt als das ehemalige Chocoland, umgebaut. So wurde das komplette Dach erneuert, dass Gebäude bekam einen modernen Touch und zu guter Letzt wurde das komplette Drehtheater entkernt und mit modernster Multimedia - Technik neu ausgestattet. Schon im Eingangs- und Wartebereich wird man von der 35 – jährigen Parkgeschichte informiert. Wer in Historama – die Show – reine Lasereffekte und Laseranimationen erwartet, der sollte sich nicht so viel von der neu konzipierten Show im Drehtheater erwarten. Die Geschichte handelt von den Anfängen des Europa Parks und die Entstehung des Familienbetriebs Mack. Zu viel will ich jetzt aber nicht verraten, freut Euch auf Hologramm - ähnliche Projektionen die mit einer HoloFlow – Nebelleinwand projiziert werden und manche in Staunen versetzen werden…
In blau- und goldener Farbe erstrahlt die frisch renovierte pyramide...
Schön gestaltener Wartebereich, jedoch sehr enttäuschend: es wurde keine / gute Belüftungs-/ oder Klimaanlage im hinteren Wartebereich eingebaut, trotz der schlechten Erfahrungen die der Park im letzten Wartebereich mitbekommen hat.
Es ist immer wieder schön zu sehen wie die Baustellen im EP auch bei laufendem Betrieb voranschreiten. Bei meinem letztem Besuch am 20.06. war die Station der Monorail noch nicht fertig. Wenn ich jetzt die Bilder sehe, freut es mich das es doch so schnell vorangegangen ist. Das macht noch mehr Laune auf meinen nächsten Besuch am Donnerstag oder Sonntag und das Historama ist auf jeden Fall auf meine To Do Liste.
War gestern auch nochmal vor Ort und das Historama ist echt gelungen.
Der Raum der Show wirkt durch die Erneuerungen enorm groß, modern und Nobel. Vorallem die Sitzplätze sind unglaublich bequem
Der Film hat klasse Aufnahmen, allerdings etwas verwirrend wenn an 3 Stellen unterschiedliche Dinge passieren.
Und in meinen Augen, ist die Show zwar echt klasse, regt allerdings nur bedingt zu mehrfach Besuchen an.
Der Europa Park schenkt sich selbst zum 35. Geburtstag eine neue Multimedia-Attraktion. Für die technische Realisierung zeichnete sich der Multimedia- und Lasershow-Spezialist LOBO verantwortlich.
Der Europa Park ist eine Erfolgsgeschichte, die Ihresgleichen sucht und die dieser Tage 35 Jahre alt wird. Sah die Presse 1975 noch den Pleitegeier über Rust kreisen, ist der Europa Park heute der größte saisonale Freizeitpark der Welt. Hinter dem Europa Park steht die Familie Mack, die nicht nur den Park mit Passion und besonders viel Liebe zum Detail führt, sondern auch auf eine 230-jährige Geschichte als Wagen- und Achterbahnbauer zurückblicken kann.
Im Rahmen einer glamourösen Eröffnungsfeier mit rund 300 Pressevertretern, Ministerpräsident Stefan Mappus, Sabine Christiansen und Henry Maske öffnete pünktlich zu Beginn der Geburtstagswoche das sogenannte „Historama“ seine Pforten: Ein monumentales Gebäude mit nostalgischem Flair, das der Geschichte des Parks und seiner Betreiberfamilie gewidmet ist. Neben dem „Generationen-Restaurant“ mit VIP-Lounge und einem Monorail-Bahnhof beherbergt es auch ein innovatives Multimedia-Fahrgeschäft, dessen technisches Konzept von LOBO entwickelt und realisiert worden ist.
Für das Historama wurde die ehemalige Glaspyramide im Park komplett entkernt und innen wie außen komplett neu gestaltet. Heute ist das Gebäude kaum wiederzuerkennen. Man betritt die Attraktion durch ein opulent gestaltetes Museum, durch das die Monorail-Bahn hindurchfährt und das mit zahlreichen Exponaten den Besuchern im Wartebereich ungewohnte Einblicke in die Entstehung und die Meilensteine des Parks gibt.
Die eigentliche Attraktion besteht aus drei prunkvoll gestalteten Zuschauerkabinen, die sich optisch nahtlos an das Museum anschließen und sich im Kreis um insgesamt 6 Bühnen drehen lassen. Bis zu 700 Besucher kann die Attraktion pro Stunde auf die rund 15-minütige Fahrt in die Geschichte des Parks mitnehmen.
An ihren Plätzen werden die Gäste von einem schusseligen Parkwärter persönlich begrüßt, der versehentlich einen Alarm auslöst, woraufhin das Museum zum Leben erwacht und die Zuschauer auf eine Reise durch die Zeit entführt. Jede der fünf folgenden Räume bietet völlig neue Erlebniswelten und widmet sich jeweils einem anderen Teilaspekt des Parks. So durchlaufen die Zuschauer in einer Szene die Geschichte des Parks im Schnelldurchgang, nie nächste widmet sich dem Familienbetrieb „Mack“ als innovative Triebfeder hinter den Kulissen, eine weitere präsentiert in einem 180°-Panorama auf spektakuläre Weise die Achterbahnen des Parks und zum Schluß werden natürlich auch die Aufsehen erregenden Shows mit Stars und Glamour mit einem wahren multimedialen Feuerwerk gebührend gefeiert.
Die komplette Realisierung des Projekts nahm dank eines eingespielten Teams kaum mehr als ein halbes Jahr in Anspruch. Unter der Gesamtleitung von Patrick Simon übernahm seitens des Parks Jan Keller die Umgestaltung des Gebäudes, während die Inhalte in Koproduktion von Calren und LOBO unter der Regie von Achim Schnitzer entwickelt worden sind. Während LOBO für das technische Gesamtkonzept, die technische Realisierung sowie die Laser- und Effektproduktion zuständig war, übernahm Calren die Musik- und Videoproduktion.
LOBO’s Creative Director Alexander Hennig:
„Eine Attraktion mit 6 getrennten Räumen mit anspruchsvoller Multimediatechnik, drei gleichzeitig bespielten Zuschauerräumen, Live-Interaktion mit Schauspielern und Einbindung eines komplexen mechanischen Antriebs mit allen zugehörigen Sicherheitsaspekten ist insbesondere auf der Steuerungs-Seite eine enorme Herausforderung.“
Eine Herausforderung, die LOBO dank des Einsatzes der im eigenen Hause entwickelten Echtzeitsteuerung LACON-5 souverän gemeistert hat. LACON-5 basiert auf einer UNIX-Workstation, die sich je nach Bedarf intern und extern um fast beliebig viele Schnittstellen erweitern lässt, ein offenes Treiberkonzept bietet und damit ohne zusätzliche Mediensteuerungen sämtliche Geräte und Effekte der Attraktion über einen schnellen optischen Datenbus direkt ansteuern kann. Was dies im Falle des Historama konkret bedeutet, zeigt ein Blick auf die beeindruckende technische Ausstattung der Attraktion, die alle Register der Medien- und Effekt-Technik zieht:
Insgesamt 27 digitale Videoprojektionen mit einer Gesamtlichtleistung von über 160.000 Lumen erzeugen Bilder und 180°-Panoramen, die die Zuschauer ins Zentrum des Geschehens rücken. 12 dieser Videoprojektionen bewegen sich gemeinsam mit den Zuschauern durch die Szenerien. Nicht weniger als 9 Laserprojektoren erzeugen räumliche Strahleneffekte und anspruchsvolle 3D-Projektionen. Dabei ist ein Laserprojektor auf dem Arm eines Industrieroboters montiert; zwei weitere sind voll beweglich. Besondere Highlights sind frei im Raum schwebende 3D-Projektionen mit Laser und Video, eine neuartige HoloFlow Nebel-Projektionsfläche sowie ein schreibender Wasserfall. Liebevoll gestaltete Szenerien und zahlreiche Special Effects, darunter Wind-, Nebel-, Wasser-, und Lichteffekte sowie drei Bühnenlifte, Wasserfontänen und eine Water Screen runden das Spektakel ab. Ein speziell für die Raumgeometrie der Zuschauerräume entwickeltes Surround-System sorgt für satten, räumlichen Sound.
Dank der ausgefeilten Hard- und Software-Architektur von LACON-5 erfolgt der tägliche Betrieb komplett automatisiert: Morgens nimmt LACON-5 sämtliche Komponenten, wie z.B. Moving Heads, Laser- und Videoprojektoren automatisch in Betrieb, führt eine Testsequenz durch und startet dann automatisch das parallel in drei Zuschauerkabinen ablaufende Showprogramm. Ist eine Lampe eines Videoprojektors defekt, wird das Betriebspersonal automatisch per E-Mail benachrichtigt. Nach Parkschluß fährt das System unter Berücksichtigung der verschiedenen Nachkühlzeiten von Lasern und Leuchtmittel die Attraktion automatisch herunter.
Nebenbei überwacht LACON-5 auch Sicherheitsaspekte des Drehantriebs, wie z.B. die Freigabe durch das Betriebspersonal oder die Position der Zuschauerräume und bietet darüber hinaus über ein intuitiv zu bedienende Kontroll-Panel verschiedene manuelle Eingriffmöglichkeiten zur Handhabung von Not- und Ausnahmesituationen.
Dank des vereinheitlichten Steuerkonzepts hat der Operator bei Programmierung und Wartung des Systems über einen Laptop jederzeit direkten Zugriff auf jede Lampe, jede Videoprojektion und sogar jeden einzelnen Lasereffekt.
Alexander Hennig: „Der Europa Park zählt zu unseren ältesten und treuesten Kunden. In über 20 Jahren haben wir gemeinsam bereits Dutzende spektakuläre Projekte realisiert. Neben Installationen in verschiedenen Attraktionen waren darunter auch viele Showprojekte auf Mietbasis. Wenn man so viele Jahre gemeinsamen Wegs hinter sich hat, ist es ein besonderer Vertrauensbeweis und damit natürlich auch eine Herzensangelegenheit, die Darstellung des Parks nach außen hin realisieren zu dürfen.“
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