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Wenn es so ist, wovon ich ausgehe, RES nur der Konstrukteur ist - und der Hersteller vom Park beauftragt worden ist (was ja durchaus sein kann). Dann ist der Auftraggeber auch dafür verantwortlich, wenn eine falsche Firma die das nicht schafft/konnte beauftragt wurde. Ich bin da ein wenig auf der Seite von RES - denn es handelt sich auch lt. Aussage des Parks um einen Produktionsfehler. Dann kann RES nichts dafür, dann ist nur der Park schuld - und kann entsprechend bei der Herstellerfirma regressieren.
Was mich an der Stellungsname massiv wundert ist dieser Satz:
RES hat frühzeitig Anpassungen empfohlen, die aus Kostengründen jedoch nicht umgesetzt wurden.
Das ist ja was, was für ein Gericht absolut easy nachzuvollziehen ist, daher gehe ich davon aus das dieser Satz korrekt ist.
Ebenso geb ich der Stellungsname sehr viel Vertrauen, wäre es ein einfachtest vor Gericht diese Stellungsname zu "zerfetzen" somit schätze ich das dort alles Wahrheitsgemäß aufgeführt wurde.
Was nun der Park macht, ist an lächerlichkeit kaum zu überbieten!
Das man für eine Achterbahn spenden sammelt ist doch absolut lächerlich. Sorry, aber das können die für Ihre Tiere machen, aber nicht für eine Achterbahn. Für mich beweist das sehr eindrucksvoll wie unfähig der Park ist. Wenn ich mich für einen Prototyp entscheide muss mir das klar sein, das ich als Unternehmer ein Risiko trage - das kann gut gehen, das kann schief gehen. Aber ich nachhinein sich so hinstellen, sie seien die "armen" das geht gar nicht!
Wäre RES Schuld könnte man dort klagen, wäre der Hersteller der Teile Schuld könnte man dort klagen.
Immerhin hat der Park nicht von selbst darum gebeten. Also um die Spenden.
Komisch finde ich es auch, obwohl gleichzeitig auch schön dass es Leute gibt die helfen wollen.
Nur wenn man sich wirklich bewusst wegen Kosten für eine günstige Sache entschieden hat, dann finde ich es jedoch das falsche Signal jetzt mit Geld aushelfen zu wollen. Auch wenn günstig nicht zwangsläufig schlecht bedeuten und es nur ein weiteres Ungeschick ausgelöst haben muss. Günstig kann man theoretisch ja auch nach Vorgabe arbeiten.
Weil ich aber auch nicht involviert bin und entsprechend zu wenig weiß, gerade auch was für eventuelle Optimierungen angeht die geäußert wurden, kann ich dazu nicht wirklich was sagen.
Auf Basis der Stellungnahme würde ich RES jetzt nicht komplett aus der Verantwortung sehen. Eher im Gegenteil. Man empfiehlt im Laufe der Umsetzung Änderungen an der Konstruktion, weil sich herausstellt, dass der ursprüngliche Plan nicht funktioniert.
Von einem (Ingenieur-)Planungsbüro erwarte ich ordentliche Arbeit. Auch wenn hier nur ein Konzept lizensiert wurde, so sind es doch vermute ich mal sehr stark die Pläne unter anderem für besagte Fahrböcke. Diese hat der Metallbauer vermute ich mal ordentlich ausgeführt. Natürlich ist es leicht sich als Planer dann hinzustellen und Änderungen zu empfehlen, wenn jemand anderes für die Neuanfertigung verantwortlich ist, bzw. der Kunde zahlen muss.
Wenn hier aber - und so sieht es für mich auf Basis der bisherigen Stellungnahmen aus, ein Planungsfehler vorliegt, dann darf man sich da meiner Ansicht nach als Planer/Lizenzgeber nicht einfach so aus der Verantwortung stehlen.
Unabhängig davon halte ich es aber auch für nicht besonders schlau von Seiten des Parks eine Lizenz für einen Prototypen zu kaufen und mit der Umsetzung ein anderes Unternehmen zu beauftragen. Wenn man hier nicht aktiv solche Themen in den Verträgen mit beiden Parteien regelt, ist genau das, was jetzt passiert ist, vorprogrammiert. Dann will es bei Problemen nämlich keiner gewesen sein und man hat am Ende nichts in der Hand.
Im Video war jetzt auch noch die Rede vom Ingenieurbüro Stengel die Rede, das anscheinend für den Track verantwortlich war. Das wird ja immer komplizierter.
Was mich allerdings wundert ist, dass anscheinend Laufräder mitsamt des Trägers (Fahrböcke) nicht in irgendeiner Form simuliert wurden und der Fehler erst nach der Anfertigung auftaucht.
Dass bei Prototypen mal was schiefgehen kann, ist ja nichts neues. Aber an den Fahrböcken?!?
Bei Taron hatten sie den Anpressdruck anfangs zu hoch, dies konnte aber recht zeitig angepasst werden.
Hier sind die Böcke wohl von Grund auf fehlerhaft...
Seltsam...
Es gibt immer einen Grund sich zu freuen. ... warum eigentlich nur einen? First Public Rider on Raik - 29/06/2016
Auf Basis der Stellungnahme würde ich RES jetzt nicht komplett aus der Verantwortung sehen. Eher im Gegenteil. Man empfiehlt im Laufe der Umsetzung Änderungen an der Konstruktion, weil sich herausstellt, dass der ursprüngliche Plan nicht funktioniert.
Von einem (Ingenieur-)Planungsbüro erwarte ich ordentliche Arbeit.
Wenn ich mir einen Prototypen kaufe, dann ist das ganz was normales das Sachen angepasst werden müssen. Ich glaube nicht, das es eine Firma gibt, die einen Prototyp von Grund auf so plant, das es keine einzige änderung gibt. Sonst wäre es ja auch kein Prototyp. Wenn RES das nicht gemacht hätte - und auf dem Standpunkt "unser Plan funktioniert und fertig" beruht, dann würd ich den Punkt einsehen. Auch wenn es das Teil schon 13x gibt... aber nicht so!
Unabhängig davon halte ich es aber auch für nicht besonders schlau von Seiten des Parks eine Lizenz für einen Prototypen zu kaufen und mit der Umsetzung ein anderes Unternehmen zu beauftragen. Wenn man hier nicht aktiv solche Themen in den Verträgen mit beiden Parteien regelt, ist genau das, was jetzt passiert ist, vorprogrammiert.
Und exakt da bin ich ganz bei dir. Da wollte man wahrscheinlich Kosten senken, ansonsten hätte man RES den Gesamtauftrag übergeben, so ists ja nur die Planung und Inbetriebnahme - und man wollte dadurch sicherlich kosten sparen.
Und Taron jetzt damit zu Vergleichen ist mehr oder weniger kaum möglich, ja es war das selbe Problem, aber bei Taron sind die Radaufhängungen/Achsteile aus Aluminium um Gewicht und Wartungskosten einzusparen.
Was wir allerdings nicht wissen, welches Problem es an den Radaufhängungen bei Gozimba genau gibt, Fahrböcke ist für mich ein nichtssagendes Wort.
Auch finde ich es ein bisschen "speziell" so mit Zahlen rumzuschmeißen, wie die 2,9 Millionen Mehrkosten zur Planung. Sorry aber um dieses Budget bauen andere Kleinparks wesentlich größere Achterbahnen.
7,6 Millionen sollen bis Dato in das Projekt geflossen sein... und dann noch 5€ pro Mitglied - 70.000 bis 80.000 Forenmitglieder.
Das geht garnicht. Vielleicht will mehr wer spenden und bekommt einen Sitzplatz gewidmet? So etwas
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