Wie schreibt Dieter Nuhr in seinem Buch "Wer´s glaubt wird seelig" über den Klimawandel:
"Wenn ich an die Temperaturen im April zurückdenke, frage ich mich: Wie oft muss ich mit dem Auto um den Block fahren, damit das Wetter so bleibt?"
Ich persönlich bin der Meinung, dass dieses Einstiegspost hier sehr übertrieben ist.
Nur weil sie begrenzt sind, müssen wir sie ja nicht bis zum ende abbauen.
Erzähl das mal den Schwellenländern, die sich keine teueren Alternativen leisten können. Da ist es wahrscheinlicher, daß der Weihnachtsmann wirklich existiert, als daß die fossilen Brennstoffe nicht bis zum bitteren Ende abgebaut werden. Und wenn man sich anschaut, was beispielsweise gerade in China abgeht, wird das auch gar nicht mehr so lange dauern.
Danke Oogie_Boogie ganz deiner Meinung. Der Klimawandel ist ein volkommen normaler natürlicher Prozes. Klar steuert die Bevölkerung und Wirtschaft was dabei aber sie sind nicht schuld dran. Alleine die Weltmeere produzieren soviel CO2 das unser anteil daran verschwindend gering ist.
Zum Thema Viehzucht. Denn könnte man auch getrost einschränken. Geflügel und Fisch ist eh viel gesünder. Und das die Viehzucht mehr schädliche Gase produziert als die ganzen Autos in einem Jahr ist nunmal so. Das hält uns auch z.b. davon ab sowas wie nen Prius oder so zufahren.
Klar haben wir auch Energiesparlampem aber nur wenige. Ich mag das Licht nicht was sie abgeben. Bin ein Freund von Halogen und moderner LED Technik. Das mit denn LEDs hat nichts damit zutun das sie Stromsparen (netter nebeneffekt für die Geldbörse) sondern sie geben einfach ein tolles Licht ab.
Tschau Patrick (bei dehm die die ganze Nacht die Gartenbeleuchtung an ist und alle Filter und Pumpen laufen)
Übertrieben oder nicht, es sind die kleinen Dinge die was bewegen...
Zum Thema Schwellenländer (wobei ich China nicht als Schwellenland bezeichnen würde): Die kleinen Länder machen eigentlich nur das, was einen die großen Vormachen. Und wer ist der größte Energieverschwender der Welt ? Richtig, die Amis...
Ob Du es glaubst oder nicht, ich kenne Städte, die haben früher Ihren kompletten Strom aus Wasserkraft bezogen (ob sie das immer noch tun, weiß ich nicht, vermute aber ja, da inzwischen das zweite Wasserkraftwerk mit 240 MW auch fertig sein müsste). OK. So etwas ist nicht überall möglich. Und ob der weg der Chinesen mit den Drei-Schluchten-Damm der richtige ist, weiß ich auch nicht. Aber hier sieht man, sogar die Chinesen setzen auf die Umweltfreundliche Wasserkraft...
Zum Thema Energiesparlampen. Ich habe meine komplette Wohnung (bis auf den Flur, da lohnt es sich nicht) auf Energiesparlampen umgestellt. Da in einen Zimmer die Energiesparlampen zu langsam sind, werden sie durch LED unterstützt. Und hier muss ich sagen, das die Energiesparlampen ein sehr viel 'wärmeres' und freundlicheres Licht abgeben, als das 'kalte' Weiß der LED Lampen (wobei es hier ja auch andere gibt). Sicher, Energiesparlampen (oder auch LED Technik) sind nicht alles, aber ein kleiner Schritt. Und den sollten in meinen Augen auch Unternehmen gehen. Und dazu zähle ich auch Kaufhäuser und Freizeitparks. Ich will ja gar nicht, das in zukunft auf Attraktionen wie Lichterparade etc. verzichtet wird. Aber Licht ausschalten, wenn es nicht benötigt wird, und sparsame Leuchtkörper verwenden wo es möglich ist, sollte nicht das Problem sein.
@Patmar
Nichts für ungut. Aber es ist wohl nicht von der Hand zu weisen, das wir keinen richtigen Sommer oder Winter mehr haben. Und solche Stürme wie wir die letzten Jahre hatten sind wohl auch nicht normal. Sicher will ich nicht ausschließen, das eine gewisse Erwärmung natürlich ist. Aber nicht so schnell und in den maße, wie es jetzt stattfindet. Und das sollte sich in meinen Augen jeder vor Augen führen.
Danke Oogie_Boogie ganz deiner Meinung. Der Klimawandel ist ein volkommen normaler natürlicher Prozes. Klar steuert die Bevölkerung und Wirtschaft was dabei aber sie sind nicht schuld dran. Alleine die Weltmeere produzieren soviel CO2 das unser anteil daran verschwindend gering ist.
Kann sein, aber trotzdem ist das ein Problem:
Tatsache ist, CO2 wird duch das absterben von Pflanzen seit jeher natürlich produziert, welches aber immer von den Pflanzen in der gleichen Menge wieder abgebaut wird. Also ein ganz normaler Kreislauf. Nun setzt der Mensch durch das verbrennen von fossilen Brennstoffen CO2 in die Atmosphäre aus, das diese Menge von Pflanzen nicht mehr abgebaut werden kann.
Beispiel:
Musterhausen hatte vor 5 Jahren einen Müllverbrauch von 3000 Tonnen (natürlicher CO2-Austoss) im Jahr. Die Müllverbrennungsanlage (Pflanzen) kann genau 3040 Tonnen verwerten. Nun sind neue Einwohner eingezogen, weshalb der Müllberg um nur 400 Tonnen anwächst. Also 350 Tonnen zuviel.
Das eigentlich blödsinnige Beispiel (man könnte die Müllanlage ausbauen) zeigt den Verhalt in der Natur. Die Pflanzen können nur eine gewisse Anzahl CO2 tonnen verwerten,jede minimale Mehrbelastung ist zuviel.
Oh, die Frage ist durchaus ernst gemeint. Eigentlich gibt es zur Stromgewinnung ja drei Möglichkeiten: Fossile Brennstoffe, Atomkraft und Alternativenergien, wobei die letzten beiden ja was den Klimaschutz angeht unproblematisch sind. Bei den fossilen Brennstoffen sieht es aber doch so aus, daß diese begrenzt sind und irgendwann in nicht allzu ferner Zeit komplett aufgebraucht sein werden.
Vergiss nicht, nicht nur fossile Brennstoffe sind endlich, sondern auch Uran, bekanntlich Ausgangsmaterial der Atomkraft.
Nichts für ungut. Aber es ist wohl nicht von der Hand zu weisen, das wir keinen richtigen Sommer oder Winter mehr haben. Und solche Stürme wie wir die letzten Jahre hatten sind wohl auch nicht normal. Sicher will ich nicht ausschließen, das eine gewisse Erwärmung natürlich ist. Aber nicht so schnell und in den maße, wie es jetzt stattfindet. Und das sollte sich in meinen Augen jeder vor Augen führen.
Ob die Wetterkapriolen in den letzten Jahren normal sind oder nicht, kommt auch immer auf die Quelle an, die man liest. Daß das Zustandekommen des Klimaberichts doch eher dubios ist und daß die "Katastrophenszenarien" eigentlich gerade immer von Forschungsinstituten kommen, die auf Fördergelder angewiesen sind, während unabhängige Wissenschaftler zu ganz anderen Ergebnissen kommen, sollte einem zu denken geben.
Das ist ähnlich wie beim Thema Achterbahnen. Wenn man immer nur die Bild-Leserfotos von angeblichen Unfällen oder reißerische TV-Berichte sieht, über die sich hier ja auch jeder aufregt, kann schnell ein einseitiges Bild entstehen, das so nicht der Realität entspricht. Otto Normalverbraucher wird kaum in diesem oder einem anderen Forum nachlesen, was wirklich Sache ist. Und genauso verhält es sich halt auch beim Thema "Klimaschutz und Klimawandel". Die meisten Leute haben ihr Wissen aus doch eher fragwürdigen Quellen - die Mühe, sich etwas tiefer in das Thema einzulesen (und zwar bei seriösen Quellen) macht sich kaum jemand.
Ich habe jetzt gerade keine Zeit, das alles wieder rauszusuchen. Es gab dieses Jahr schon einmal einen ähnlichen Thread zum Thema Klimawandel - da habe ich etliche Essays und Fakten verlinkt - schau einfach mal in der Suchfunktion.
Edit: Eine gute Anlaufstation ist auf jeden Fall klimanotizen.de
Von dieser ganzen CO2- Aktion im Fernsehen, und Klimaschutz hier und Klimaschutz da halte ich ehrlich gesagt nicht viel.
Damit wird lediglich Geld gemacht und Angst in der Bevölkerung geschürt.
Wenn es z.B. wieder eine Eiszeit geben wird, dann können wir eh nichts daran ändern, denn davon hatten wir ja auch schon ohne Auto&co. einige. Diese Meinung vertreten übrigens auch viele Wissenschaftler.
Es gibt genügend andere wichtige (Lebens-) Bereiche um die man sich mehr kümmern sollte!
Die Lichter auf dehn bildern vom Hansa Park sind weder Laser noch Scanner/Moving Heads wie Keven meinte.
Ich sollte doch eher bei Showlaser bleiben. *g*
Auf Galileo kam mal eine Reportage über die "Space Cannons", wenn ich mich aber richtig erinnere sagte der Sprecher das es "hochleistungs Scanner" seien. Naja, egal jetzt haben wir mal den richtigen Namen.
Von dieser ganzen CO2- Aktion im Fernsehen, und Klimaschutz hier und Klimaschutz da halte ich ehrlich gesagt nicht viel.
Damit wird lediglich Geld gemacht und Angst in der Bevölkerung geschürt.
Wenn es z.B. wieder eine Eiszeit geben wird, dann können wir eh nichts daran ändern, denn davon hatten wir ja auch schon ohne Auto&co. einige. Diese Meinung vertreten übrigens auch viele Wissenschaftler.
Es gibt genügend andere wichtige (Lebens-) Bereiche um die man sich mehr kümmern sollte!
Die Erde ist ein unfassbar komplexes System, was in seiner Unberührtheit nach abermillionen Jahren zu einem stabilen System geworden ist. Selbst wenn die zusätzliche CO2 Produktion durch Brandrodung, Abweiden und fossile Brennstoffe nur einen minimalen Anteil an dem globalen CO2 Ausstoß sein mögen, können sie den kompletten Kreislauf der Erde destabilisieren, weil kein Ausgleich für diese zusätzliche Belastung da ist. Die minimale Erderwärmung reduziert den Lebensraum verschiedener Vegetation und weniger CO2 kann aufgebaut werden. Das System verhält sich wegen dieser Rückwirkung instabil und die Erdwärmung und der C02-Gehalt steigen exponentiell an.
Die Lösung muss in einer Kompensation zum zusätzlichen CO2-Ausstoß (fossile Brennstoffe, Brandrodung und Abweiden) liegen. Da fällt mir eigentlich nur massives Aufforsten und der Schutz von Vegetationsräumen ein. Regenerative Energiequellen und Energiesparen sind Maßnahmen, die die Zunahme vom CO2-Gehalt in der Luft verzögern, aber nicht umkehren können.
Inwieweit die Aufforstung praktikabel ist, kann ich nicht beurteilen (wahrscheinlich nicht praktikabel )
Angenommen die fossilen Brennstoffe wären jetzt alle weg, wäre auch noch keine Lösung da, weil dann entsprechend mehr Wälder abgeholzt werden würden, die nicht schnell genug aufgeforstet werden können. Ist das Problem mit jetzt schon bei den Holzpellets vorhanden?
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