Gibt es drehende Achterbahnen mit Loopings?
Hab bisher keine gesehen oder davon gehört.Wieso kann man das eigentlich nicht bauen.Mit speziellen Haltebügeln könnte das doch gehen.Oder?
Drehend im Sinne des Spinning Coasters gibt es glaub ich nicht mit Inversionen. Aber die und die Bahnen drehen sich auch irgendwie. Vielleicht meintest du ja auch soetwas.
Gruß Max
Spinning coaster mit Loops gibt es noch nicht. Aber Maurer&Söhne bietet so etwas im Rahmen der X-car Serie an.
Dabei würden sechs Leute, ähnlich wie ein Sitzring bei den Intamin Halfpipes, in einem Wagen sitzen. Diese selbstdrehenden Wagen könnten auch Inversionen befahren.
Schwierig ist natürlich die Berechnung der unterschiedlichen Kräfte, die durch die ständig wechselnden Sitzpositionen schwer zu berechnen sind.
Schwierig ist natürlich die Berechnung der unterschiedlichen Kräfte, ...
Das ist relativ. Sehr relativ sogar, im doppelten Wortsinne.
Soooo schwierig kann es auch gar nicht sein, denn sogar in NoLimits funktioniert diese Berechnung mehr als ausreichend genau. Im Grunde sind's ohnehin nur(!) Verktoradditionen aus mehreren verschiedenen Koordinatensystemen. Die zuständigen Ingenieure beherrschen das ganz sicher, sonst hätten diese ja auch nie einen solchen Job bekommen...
Ein klassischer Spinningcoaster mit Inversionen wäre logischer Weise unmöglich, da es dein Rücken wohl gar nicht toll fonden würde seitwärts in einen Looping oder neinen Immelmann zu fahren!!!!
Was denkbar wäre, wär ein Coaster like Euromir (nennt sich ja auch Spinningcoaster), bei welchem an bestimmten unproblematischen Stellen gedreht wird...
Stephan... FASS!!!! das grenzt ja schon fast an Majestätsbeleidigung... fehlt nur noch die Majestät
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Wieso wäre es deiner Meinung nach mit so einem Coaster wie Euromir möglich und mit den anderen unmöglich, Nico?
Die Gondeln von den anderen spinningcoastern, kann man schließlich auch feststellen.
Ein klassischer Spinningcoaster mit Inversionen wäre logischer Weise unmöglich, da es dein Rücken wohl gar nicht toll fonden würde seitwärts in einen Looping oder neinen Immelmann zu fahren!!!!
Ich denke das wäre deinem Rücken herrlich egal, belastet würde wie sonst auch nur dein Gesäß. Bei den Winjas fährt man ja auch seitwärts Drops und ein Looping ist ja prinzipiell nichts anderes, es sind lediglich ein paar Grad mehr.
@Tim: Ich ging davon aus, dass er sich über einen Spinning Coaster Gedanken gemacht hat, welcher durchgehend rotiert.
Ob man da die Gondeln auf eine bestimmte Richtung justieren kann spielt ja keine Rolle bei dieser Frage!
Ich habe die Frage so aufgefasst, dass man sich fragte ob es möglich sei beispielsweise einen 360er looping oder einen Immelmann rotierend zu durchfahren!!!
Und dies ist definitiv medizinisch betrachtet nicht möglich, da die seitliche Belastung zu hoch wäre...is schon klar, dass man auch vor dem Durchfahren des Elements das Rotieren stoppen könnte...
@goofy: Ich wusste gar nicht, dass esbei einem Drop zu Kräften jenseits der +3 kommt!!!!
zum Bsp Winjas: auch wenn ein Looping ne Klothoide fährt und keine Kreisbahn, die Kräfte in der Einfahrt des Elemnts sind def. stärker als diese
Welche in einem Kurvenelement wirken!
Naja, dann beleidigt mal schön eure Majestäten und lasst euch nicht davon abhalten von vertikalen 5g zu träumen...
Mal wieder alles völlig falsch verstanden!!!!! Ist doch klar das man Wagen justieren kann, aber von meiner "Wirbelsäulenverstauchungsthese" lass ich mich nicht abhalten!!!!
Ja aber wo ist denn der Unterschied, ob man jetzt geradeaus (wie bei jedem "normalen" Loopingcoaster) in einen Looping fährt und hohe G-Kräfte spürt, oder ob man das gerade seitwärts macht? Bei den positiven (und negativen) Kräften ist es doch egal, ob man gerade nach vorne, nach links oder nach hinten guckt. Ich denke, es dürfte nur (kleinere) Probleme bei Inversionen mit seitlichen G-Kräften geben.
Ich habe die Frage so aufgefasst, dass man sich fragte ob es möglich sei beispielsweise einen 360er looping oder einen Immelmann rotierend zu durchfahren!!!
Und dies ist definitiv medizinisch betrachtet nicht möglich, da die seitliche Belastung zu hoch wäre...is schon klar, dass man auch vor dem Durchfahren des Elements das Rotieren stoppen könnte...
Und wer zum Henker sagt dass man in einem Immelmann seitliche G-Kraefte hat? Schonmal einen gefahren? In einem gut designten Immelmann hat man genausowenig seitliche Gs wie in einem Loop...
Meiner Ansicht nach sollte es kein Problem sein Ueberschlaege mit Drehgondeln zu vollziehen, und ich denke dass wird auch mal kommen. aber bisher war einfach noch kein Beduerfniss dannach...
Klar. Man könnte theoretisch auch ne komplette Strecke mit Loopings, Schrauben, Kurven, etc. mit nem DiscoCoaster realisieren. Ich denke allerdings, daß die Stabilität der Schiene und des Fahrgastträgers Probleme bereitet. Das könnte teuer werden. Prinzipiell aber machbar.
Dieter Nuhr: "Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten."
Und dies ist definitiv medizinisch betrachtet nicht möglich, da die seitliche Belastung zu hoch wäre...
...Verktoradditionen aus mehreren verschiedenen Koordinatensystemen.
zum Bsp Winjas: auch wenn ein Looping ne Klothoide fährt und keine Kreisbahn, die Kräfte in der Einfahrt des Elemnts sind def. stärker als diese Welche in einem Kurvenelement wirken!
...Verktoradditionen aus mehreren verschiedenen Koordinatensystemen.
...lasst euch nicht davon abhalten von vertikalen 5g zu träumen...
Klothoidenloopings lassen sich ohne weiteres auf 3,5G max.(!) Vertikalkomponente rechnen, mit Einzelwagen ist dies sogar noch einfacher. Und dann kommen noch die paar Kräfte aus der Drehung der Wagen hinzu. Dazu begreife man:
...Verktoradditionen aus mehreren verschiedenen Koordinatensystemen.
aber von meiner "Wirbelsäulenverstauchungsthese" lass ich mich nicht abhalten!!!!
Selbst wenn es mathematisch problemlos machbar ist, bedeutet das nicht, dass es für den menschlichen Körper ebenso problemlos ist.
Wer mal die erste Generation der Maurer Söhne Spinning Xtended SC2000 gefahren bist, wird das evtl. schmerzlich erfahren haben. Dort gab es nämlich eine Kombination aus Rotation, Schienenführung und Sitzposition die dem menschlichen Rückgrat und dem Nacken nicht sehr zuträglich waren.
Besonders beim zweiten Drop, der zum Immelman führt, gab es m. U. einen Moment, indem der Körper dem Schienenlauf und der gleichzeitigen Rotation nicht folgen konnte. Dies wurde auf den späteren Ausführungen der gleichen Baureihe, zusammen mit einigen Modifikationen der Stützen geändert.
Die Schwachstelle ist einmal mehr der menschliche Körper. Mit einem der herkömmlichen Rücken-an-Rücken Wagen, bez. den Gerstlauer Spinningwagen wären rotierende Inversionen einfach zu riskant für den menschlichen Körper.
Wer mal die erste Generation der Maurer Söhne Spinning Xtended SC2000 gefahren bist...
Wenn du mal eine recht frühe Gereration der Marke Auto gefahren bist, hast du auch danach u.U. deine Probleme im Rücken gehabt, und das ohne Spinning, ohne extreme Richtungswechsel etc. Oder die früheren Generationen der Marke PC... einfach nur langsam, schlechte Grafik, unsicher...
Es versteht sich doch wohl von selbst, dass sich mit fortschreitender Entwicklung und Forschung alles verbessern lässt! Kenne die 1st Generation M&S Spinner selbst aus eigener z.T. schmerzvoller Erfahrung und dennoch setze ich mich mit viel Freude immer wieder in die Winjas oder ähnliche dieser Bahnen.
Doch back on topic. Verfolgen wir mal einen sich nicht drehenden Wagen durch einen handelsüblichen Looping und schauen, welchen Belastungen der menschliche Körper dort wann ausgesetzt ist:
A) Unmittelbar vor dem Looping:
Laterale (seitliche) Kräfte (1): n.V bis sehr gering (bei einer guten Bahn)
Beschleunigungs-Kräfte (2): sollten sich im Rahmen halten
Vertikale Kräfte (3): Wenn man auf einer Geraden ist 1g, wenn man sich in der Talsohle einer Abfahrt befindet etwas mehr
B) 1. Viertel des Loopings:
(1) sollten immer noch sehr klein bis nicht vorhanden sein, da die Bahn während des Loopinfs FAST eine Gerade fährt!
(2) Aufgrund des beginnenen Bogens können leichte positive Kräfte (bis 1g) auftreten.
(3) Diese sind dort zunehmend und liegen je nach Bauart des Überschlags und Geschwindigkeit des Wagens zwischen 2 und 4g. Ungefähr am Übergang vom 1. zum 2. Viertel des Loopings treten die höchsten Kräfte auf.
C) 2. Viertel des Loopings:
(1) Siehe B)
(2) Durch die Abbremsung des Wagens treten leichte negative Kräfte (um 0.5g) auf
(3) Die V-Kräfte nehmen ab und können bis zum Scheitelpunkt des Loopings auf bis zu 0 (schwerelos) sinken
D) 3. Viertel des Loopings
(1) Siehe B)
(2) Die negativen Kräfte nähern sich wieder 0 an,da man "mit dem Wagen fällt" und an Geschwindigkeit wieder zunimmt
(3) Die vertikalen Kräfte steigen mit der wieder steigenden Geschwindigkeit an
E) 4. Viertel des Loopings
(1) Siehe B)
(2) je nach Bauart des Loopings leichte Erhöhung der gespürten "Beschleunigungskräfte"
(3) wieder recht hohe vertikale Kräfte.
So, jetzt betrachten wir die Kräfte mal mit einem Spinning-coaster:
Die Vertikalen Kräfte sind exakt die selben, als wenn sich der Wagen nicht dreht, da der Kraftvektor orthogonal ("Senkrecht") zur Drehachse steht!!!
Die Beschleunigungskräfte und die lateralen Kräfte wechseln während des Drehens der Gondel ihre Bezeichnung untereinander. Sitzt man in Fahrtrichtung ist alles normal, sitzt man mit Blick nach links oder rechts werden die Beschleunigungs-Kräfte zu Lat.-Kräften und umgekehrt. Sitzt man mit Blick nach hinten, so sind die Beschl.-Kräfte (im vergleich zur Fahrt mit Blick nach vorne) vom Vorzeichen umgekehrt.
Wir haben festgestellt, dass bei der Drehbewegung lediglich die Beschleunigungs- und Lateralkräfte eine Veränderung wiederfahren. Sie werden je nach Geschwindigkeit der Drehung abwechselnd abgeschwächt oder verstärkt, diees jedoch in Maßen, so dass die Grenzwerte nicht überschritten werden.
Es findet also im Looping exakt dasselbe statt, wie wenn man drehend durch Kurven fährt!!!!!!!
Wieso sollten also Loopings und auch andere Überschlagselemente nicht drehend durchfahren werden können?
Gruß
Thomas
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Kleine Korrektur: Beschleunigungen nach vorne oder hinten wirken im Looping so gut wie garnicht, wenn man Einzelwagen (im Gegensatz zu langen Zügen) anschaut.
Alles was man in einem sauber konstruierten Looping spürt, sind Beschleunigungen nach unten (vom Fahrgast aus gesehen). Diese können durchaus unter 4g liegen und sind damit nicht anders als welche in simplen Tälern.
Die Drehung der Wagen bewirkt noch weitere lokale Kräfte auf den Fahrgast, die entweder nach vorne (Sitze nach außen ausgerichtet) oder nach hinten (Sitze nach innen) gerichtet sind. Diese Kräfte sind aber zu vernachlässigen, da die Rotationsgeschwindigkeit sowieso begrenzt ist.
Dieter Nuhr: "Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten."
Ist ja der Hammer was ihr alles so Sachen rausgefunden habt.Eigentlich ist Vortex eine drehende Achterbahn mit Looping.Tut da auch danach der Rücken weh.Was ist der Unterschied zwischen Vortex und einer drehenden Achterbahn mit Looping?Ich denke das eine Achterbahn mehr G-Kräfte hat.
Hä?
Versuch dich verständlicher asuzudruecken, dann kann man dir ev. auch auf deine Fragen antworten. Ich jedenfalls verstehe kein Wort.
Ausserdem: Hinter ein Satzzeichen kommt ein Leerschlag bitte
Es klingt, als ob er mit sich selbst geredet hat.
Seine Fragen beantwortet er im selben Beitrag selbst, insofern ist es nicht wild, das du (DragonKhan) es nicht verstehst.
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