Ich muss vorsichtig sein mit der Beurteilung, da ich bisher nur eine Oculus Brille testen konnte (und ja, die sollen wohl erst nächstes Jahr auf den Markt kommen). Daher kann ich nicht sicher sagen wie gut die Lösung mit dem Smartphone funktioniert, aber sie wirkt auf mich doch als eine billigere (und durchaus praktischere) Lösung, welche aber womöglich eben das fantastische Gefühl der "echten" Oculus Brillen nicht ganz so perfekt wiedergibt. Ich kann mich da aber auch täuschen, muss ich es auf dem Enzian doch erst selber mal testen.
Wenn du eine Jahreskarte hast, kannst du direkt zum Alpenexpress-Ausgang laufen und am Automaten dort nach Zeitwahl und Einscannen des Barcodes ein Ticket erhalten.
Andernfalls erhält man meines Wissens nach an jedem Infostand eine E-Motions-Karte, welche - so wurde mir erzählt - mit min. 5¤ aufzuladen ist. Die Karte kann man dann an einem der Registrierungs-Terminals (bei der Info am Turm ein iPad in spezieller Halterung) zu einer E-Motions-Plus-Karte "aufwerten", indem man eine E-Mail-Adresse (man stimmt zu, dass der EP Infomails an diese Adresse senden darf) und ein Passwort für seinen Account eingibt. Dann genauso wie mit der Jahreskarte verfahren. Die 5¤ kann man natürlich wieder für Getränke und Snacks ausgeben oder auf das Mittagessen anrechnen lassen. Mit der E-Motions-Karte kann man übrigens bis zu zwei VR-Tickets am Tag ziehen.
Als Hotelgast: Vermutlich den Barcode der Karte scannen, die einen berechtigt den Park über den Hoteleingang zu betreten - für Gewisseheit einfach an der Rezeption nachfragen.
Die mäßige Grafikqualität beim Smartphone hat wohl wenig mit der Bildschirmauflösung zu tun, sondern vor allem mit der im Vergleich zu gewöhnlichen Computern viel geringeren Leistung der Grafik-Hardware, laut einem Online-Artikel, ich glaube der c't, wird zur Zeit noch die etwas schwächere Grafikschnittstelle des S5 statt der des S6 verwendet, was aber noch geändert werden soll.
Hotelgäste erhalten die Tickets an den Info-Ständen in der Hottellobby. Da man ja "normale" Eintrittskarten erhält, hat man im Park selbst noch die Möglichkeit, Tickets an dier Jahreskartenstation unter dem Euro-Tower zu holen. Ob es am VR-Stand selbst geht, weiß ich nicht. Jedenfalls nicht am Automaten dort.
Es gibt immer einen Grund sich zu freuen. ... warum eigentlich nur einen? First Public Rider on Raik - 29/06/2016
Danke an bestdani für die Zusammenfassung. Es hat so funktioniert.
Zwei Anmerkungen habe ich aber noch dazu:
1. Das Häckchen mit den Infomails muss nicht gesetzt werden. Hat bei mir jeden falls ohne geklappt.
2. Zwei Tickets an einem Tag sind korrekt, allerdings muss dabei beachtet werden, dass man die beiden Tickets auf einmal zieht. Es funktioniert NICHT, sich am Automat erst ein Ticket zu holen und später das Zweite. Ich hatte mir mein Ticket in der Info am Turm geholt und wurde ebenfalls nicht darauf aufmerksam gemacht, dass bei Abnahme von nur einem Ticket das zweite Ticket verfällt. Die zweite Fahrt habe ich später auf Kulanz von der Brillenausgabe bekommen. Also, direkt zwei Tickets ziehen und gut ist.
Nun aber zu meinem Bericht:
Hat mein erfolgreich ein Ticket ergattert, kann man damit zum VR-Eingang des Alpenexpress gehen. Eine extra Warteschlange sowie eine Hütte für die VR-Brillen-Ausgeber wurde dabei auf dem Platz direkt hinter dem Bahnhof errichtet (also quasi am Ausgang). Die Tickets sind zeitgebunden, das Fenster von jeweils einer halben Stunde kann man sich dabei selbst aussuchen. Beim heutigen Andrang war das aber egal, wer eine Karte hatte, der kam dran. Man wurde sogar aufgefordert doch mitzufahren, selbst wenn man zu früh an ist.
Vier Mitarbeiter waren für die VR-Sache heute verantwortlich. Ein Einweiser vor der Warteschlange, zwei an der Brillenausgabe und ein weiterer für das Briefing am Bahnhof (in diesem Beitrag wird aus Gründen der sprachlichen Vereinfachung nur die männliche Form verwendet). Gibt man seine Karte ab, dann erhält man eine Brille. Es gibt zwei Versionen der Brillen "Gelber Punkt" und "Blauer Punkt". Darauf werde ich später eingehen. Nachdem man die Brille erhalten hat, muss man sich noch einmal anstellen. Dieser Vorgang hat im Schnitt eine Fahrt gedauert, mehr Andrang war nie. Es stehen die drei (vier) ersten Wägen für die VR-Brillen zu Verfügung, mindestens aber 10 Plätze. Während dem Wartevorgang bekommt man erläutert, was nach dem Einsteigen in den Zug mit der Brille zu tun ist. Dies betrifft vor allem die Anpassung der Brille an den Kopf. Anschließend wird man entsprechend der Brillenversion einem Wagen zugeteilt. Die ersten drei Wägen waren "blauer Punkt", der vierte Wagen "gelber Punkt". Warum? Darüber kann ich nur spekulieren, ich gehe aber davon aus, dass Brillen mit "gelbem Punkt" eine leicht veränderte Version aufgrund der anderen Fahreigenschaften in der Zugmitte gezeigt bekommen.
Zur Fahrt 1:
Wie oben bereits erwähnt, konnte ich zwei Fahrten mitmachen. Fahrt Nummer 1 war gelinde gesagt eine Katastrophe. Nachdem die Brille eigentlich recht fest saß hörte ich nach der Hälfte der ersten Runde das typische Geräusch sich öffnenden Klettverschlusses. Ich nehme an, ich hatte sie etwas zu fest, sodass im Zusammenspiel mit den Fliehkräften die Reibung des Klettverschlusses versagt hat. Der Klettverschluss ist im Übrigen sehr fein, keine groben Kletten wie man das von Kleidungsstücken kennt. Die Situation zwang mich jedenfalls, die Brille festzuhalten. Hierbei hat sich eine der Hauptschwächen der hier verwendeten handybasierten Brillen gezeigt. Die Samsungs sind mit zwei Plastikriegeln am vorderen Bereich der Brille festgemacht. Diese lassen sich durch leichten (!!!) Druck auf einen der beiden Knöpfe am Brillenrand öffnen (siehe grüner Kreis). Das Handy ist anschließend lose und kommt quasi von alleine vorne raus. Nun kann sich sicher jeder denken, was passiert wenn man im Eifer einer Fahrt versucht die Brille festzuhalten. Genau: man kommt leicht (!) auf den Entriegelungsknopf und das Handy ist lose. In meinen Fall, fast schon unglaublich, fiel es in den Fußraum des Wagens, wo ich es mit meinem Fuß festklemmen konnte. Denn die Brille hatte ich weiterhin auf, und da sieht man genau nichts durch. Brille und Handy habe ich seperat abgegeben, gewundert hat sich darüber aber niemand. Den Ride-Ops ist es offensichtlich gar nicht aufgefallen. Vielleicht kommt sowas öfter vor? Es ist auf jeden Fall für einen späteren Masseneinsatz sinnvoll, die Verriegelung irgendwie zu sperren. So wie es jetzt ist, sehe ich noch einige Smartphones über den Tiroler Wildbach gehen.
Zur Fahrt 2:
Nachdem mich die halbe Runde bei Fahrt 1 schon ziemlich beeindruckt hatte, erbettelte ich mir eine zweite Runde (zu Recht!). Das hat sich gelohnt. Setzt man die Brille auf, hat man die Möglichkeit diese an einem Rädchen oben scharf zu stellen. Das war für mich als Brillenträger wichtig, denn die eigene Brille muss man ausziehen. Hat super funktioniert, das Bild war gestochen scharf. Der Ride-Op fragt vor dem losfahren nach, ob jeder auch ein Bild sieht und dann geht es los. Ich kann jedem nur empfehlen, sich vor dem Start des Zuges einmal "umzuschauen", dann hat man direkt ein Gefühl dafür. Jede Kopfbewegung wurde perfekt übertragen, so muss das sein. Auch während der Fahrt konnte man sich zu jedem Zeitpunkt "umsehen" wie man wollte. Der Film war absolut synchron und die G-Kräfte der Bahn konnten vom Hirn problemlos zu dem Gesehenen zugeordnet werden. Klaro, der Film ist in Comic-Optik und erinnert grafisch an die ersten 3D-Rayman-Spiele auf der PS2 Anfang der 2000er Jahre. Auch ist die Auflösung, wie schon besprochen, kein Full-HD. Man muss allerdings dazu sagen, dass im vorliegenden Fall ein in jeder Millisekunde 360° drehbarer 3D-Raum berechnet wird, und das für jedes Auge einzeln, also insgesamt zwei mal. Außerdem ist der Raum auch noch mit der Bahn synchronisiert. Unterschätzt nicht, was dafür für eine Rechenpower nötig ist. 3D-Anwendungen im Consumer-Bereich (TV, Beamer, PC-Spiele) sind zur Zeit fast immer mit Einbußen in der Auflösung verbunden. Und hier rechnet nur ein Smartphone. Die VR-Animation ist also auf keinen Fall mit einem vorgerenderten Film vergleichbar. Aber schon in der vorliegenden Form lässt sich das Potential der Sache erahnen. Und das ist riesengroß. Wenn das ganze marktreif ist, dann werden die Verkäufe von Powered-Coastern sicher in die Höhe schnellen. Warum Powered? Im Gegensatz zu Achterbahnen, die ihre Energie aus der Fliehkraft beziehen, sollte bei einem Powered jede Fahrt (annähernd) gleich sein. Diese Konstanz ist eine Grundvoraussetzung, dass die ganze VR-Sache zuverlässig funktioniert und auch technisch einfach umsetzbar ist. Auf einer wilden Maus beispielsweise, die nicht die Liftgeschwindigkeit dem Beladungsgewicht anpasst oder sonstige Scherze, bräuchte man schon einige Sensoren, die mit der Brille kommunizieren, damit jede Fahrt auch synchron ist (ob jetzt einer oder vier Leute im Wagen sitzen). Ich könnte mir vorstellen, dass auch bei hochtechnisierten Anlagen wie BlueFire, die ja sicher den Abschuss jedes mal neu berechnet, im Fliehkraftteil Veränderungen auftreten, die das Erlebnis beeinträchtigen könnten. Sollte es hierfür schon eine Lösung geben und ich erzähle Unsinn, dann wäre es nett, wenn sie jemand ergänzen könnte.
Warum Powered? Im Gegensatz zu Achterbahnen, die ihre Energie aus der Fliehkraft beziehen, sollte bei einem Powered jede Fahrt (annähernd) gleich sein. Diese Konstanz ist eine Grundvoraussetzung, dass die ganze VR-Sache zuverlässig funktioniert und auch technisch einfach umsetzbar ist. Auf einer wilden Maus beispielsweise, die nicht die Liftgeschwindigkeit dem Beladungsgewicht anpasst oder sonstige Scherze, bräuchte man schon einige Sensoren, die mit der Brille kommunizieren, damit jede Fahrt auch synchron ist (ob jetzt einer oder vier Leute im Wagen sitzen). Ich könnte mir vorstellen, dass auch bei hochtechnisierten Anlagen wie BlueFire, die ja sicher den Abschuss jedes mal neu berechnet, im Fliehkraftteil Veränderungen auftreten, die das Erlebnis beeinträchtigen könnten. Sollte es hierfür schon eine Lösung geben und ich erzähle Unsinn, dann wäre es nett, wenn sie jemand ergänzen könnte.
Es hat an den Rädern, respektive an einem Rad einen Bewegungssensor, welcher die genaue Zugposition feststellen kann und somit den Film anpasst. Manchmal sieht man auch ganz kleine Ruckler, die bei der Synchronisierung entstehen können.
Somit ist mein Gesülze über Powered-Coaster hinfällig! Und Hut ab für's komplette Durchlesen des Beitrags.
Wobei mein Gefühl trotzdem sagt, dass die Powered für solche Zwecke berechenbarer sind.
Zumindest ist die umgekehrte Richtung bei einem (bestehenden) Powered einfacher: die Bahn an den Film anpassen.
Dein etwas längerer Bericht war interessant, gab es bei dir eigentlich Sound? Im Zug sind Lautsprecher angebracht, aus diesen tönte bei meinen Testfahrten allerdings nichts. Das Gespräch über Befürchtung eines Mitarbeiters, dass die Klettverschlüsse durch das ständige Zu und Auf nicht mehr lange halten werden, war übrigens bei meinen Testfahrten nicht zu überhören, in meinem Fall saß die Brille aber wie schon beschrieben so fest, dass man sicherlich auch alte, holprige Woodies damit ausstatten könnte.
Was mir nun noch einfällt, da mir ein wahrnehmbares Flimmern aufgefallen ist:
Kennt sich denn jemand mit den VR-Techniken aus und weiß, ob die Bilder bei der (Gear-)VR-Technologie tatsächlich gleichzeitig berechnet werden oder doch nacheinander links und rechts? Das würde dieses Flimmern erklären, denn es scheint sich bei der Brille meinen bisherigen Recherchen zufolge um keine Shutter-Brille zu handeln und mir sind jedenfalls noch keine flimmernde Handy-Displays aufgefallen. Das linke und rechte Bild abwechselnd zu berechnen könnte u. U. tatsächlich einen Performance-Gewinn bedeuten und der Rechenaufwand wäre dadurch auch kaum höher (aufgrund der geringeren Auflösung pro Bild vielleicht sogar geringer) als bei gewöhnlicher Darstellung auf dem Display.
Nochmal ergänzend: Für Smartphone-Verhältnisse finde ich die Grafik übrigens super, aber wünschenswert wäre schon, wenn das bis zur Marktreife mit einer oder zwei High-End-Grafikkarten pro Brille berechnet wird, da ich glaube, dass mit richtig guter Grafik das ganze dann viel Eindrucksvoller sein und auch mich vom Hocker hauen könnte.
Die kleinen Geschwindigkeitsruckler sind mir übrigens auch aufgefallen, ich empfand sie allerdings nicht als störend.
Ich kann dir das ehrlich gesagt nicht genau sagen, ob es Sound gab oder nicht. Ich meine mich daran erinnern zu können, dass bei der Lande-Szene Sound war, könnte mich aber auch irren.
Zur Auflösung fiel mir noch ein, dass es sich bei den Bildern um eine Verzerrung und Vergrößerung dessen handelt, was man auf dem Handydisplay sieht. Schon alleine aus diesem Grund ist die Darstellung Pixeliger. Ein in 4K aufgelöstes Handy würde hier sicher schon Abhilfe schaffen. Eine abwechselnde Berechnung halte ich für möglich.
Danke für eure ausführlichen Berichte. Jetzt kann man sich auch ohne dort gewesen zu sein mal ein Bild davon machen, was das für ein Aufwand ist und was noch verbessert werden könnte.
Was mich noch interessieren würde:
Kann man die Schärfe für jedes Auge separat einstellen, oder sind beide gleich scharf? Meine Augen liegen mal eben über 4 Dioptrin auseinander, da wäre eine Schärfe für beide also immer nur ein Kompromiss.
Was mich noch interessieren würde:
Kann man die Schärfe für jedes Auge separat einstellen, oder sind beide gleich scharf? Meine Augen liegen mal eben über 4 Dioptrin auseinander, da wäre eine Schärfe für beide also immer nur ein Kompromiss.
Durch das angesprochene Rädchen verstellst du den Abstand des gesamten Smartphones zu den Linsen. Damit ist leider keine separate Einstellung der Schärfe für jedes Auge möglich.
Ein in 4K aufgelöstes Handy würde hier sicher schon Abhilfe schaffen.
Das einzige bisher erhältliche Smartphone mit 4k-Display (Sony Xperia Z5 Premium) wird aber auch nur mit FHD angesteuert, aber in einem Jahr kann das ja schon wieder ganz anders ausssehen...
Man könnte auch in den Fußraum jedes Wagens einen Highend-PC stecken und Oculusbrillen nehmen. Oder 10 Jahre warten, bis eine Kontaktlinse das kann.
Oder man nimmt irgendwas dazwischen und bringt es für 4¤ an den Mann.
Gestern habe ich noch etwas sehr wichtiges vergessen, was mich sehr verwundert hat:
Es gibt keine Feedback-Funktion!
Die Mitarbeiter bei der Brillenausgabe sind zu beschäftigt um ihnen irgendwas mitzuteilen.
Zettel lagen auch keine aus, geschweige dann, dass jemand anwesend war, um sich ein bisschen Feedback anzuhören.
Finde ich schade, dann nur über die Nachfrage-Zahlen kann man nix verbessern.
Gestern habe ich noch etwas sehr wichtiges vergessen, was mich sehr verwundert hat:
Es gibt keine Feedback-Funktion!
Die Mitarbeiter bei der Brillenausgabe sind zu beschäftigt um ihnen irgendwas mitzuteilen.
Zettel lagen auch keine aus, geschweige dann, dass jemand anwesend war, um sich ein bisschen Feedback anzuhören.
Finde ich schade, dann nur über die Nachfrage-Zahlen kann man nix verbessern.
Mach Dir mal keine Sorgen, Feedback wird fleißig gesammelt.
Wo du es schreibst bekomme ich meine Feedback-Mail.
Der EP hat für die VR-Fahrt einen standardisierten Fragebogen entworfen.
In einem offenen Teil hat man die Möglichkeit für eigene Anmerkungen.
Passt.
Vielleicht Eurosat? Die Bahn bietet sich dafür doch schon alleine wegen des Themings an. Allerdings stelle ich mir es spaßig vor, wenn in der Schlussbremse die Brillen vom Kopf fliegen
Der frühe Vogel fängt den Wurm- aber die zweite Maus bekommt den Käse.
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