Danke! Es gibt doch noch Menschen die das Hauptproblem erkannt haben. Stagnierende Besucherzahlen aufgrund über 20 Jahren Kampf gegen Windmühlen was das Thema Expansion angeht. Und trotzdem wird in Brühl massiv investiert. Glaubt Ihr ein Mexico, Klugheim, Rookburgh nebst Hotel wird aus der Porto-Kasse bezahlt? Von dem aktuellen Africa Pimping mal ganz zu schweigen. Was man da auf Instagramm für Bilder zu sehen bekommt ist einfach nur atemberaubend. Achja: Die neue Toiletten Anlage in Berlin dürfte wohl auch mehr gekostet haben als so manch kleiner Park als Neuheit bewerben würde. Ich habe größten Respekt vor Herrn Löffelhardt und seinem Team. Trotz all dieser ewigen Querelen gibt man weiter voll Gas. Und dass, wie ich finde, auf höchstem internationalen Niveau.
Man muss ja auch nicht hunderte Male im Jahr in den Park. Just saying ...
Inzwischen hat man den Park ja komplett umgebaut und es stellt sich mir die Frage, ob ein Komplettumzug vor 15 Jahren nicht mehr Sinn gemacht hätte? Man lässt den Park jahrzehntelang hängen und blockiert dadurch eine wirtschaftlich sinnvolle Entwicklung.
BTT, der Park muss Einnahmen generieren. Es ist eh schon zu voll dort (zumindest dann, wenn ich hin kann...). Von daher ist es ein logischer Schritt, die Jahreskarten abzuschaffen .
Der frühe Vogel fängt den Wurm- aber die zweite Maus bekommt den Käse.
Das das nicht funktioniert, sieht man glaube ich gerade bei Disney. Das die Preise angehoben wurden, stört viele anscheinend noch nicht mal. Wohl aber das Vorteile weg gefallen sind und das man sich IMMER noch Anmelden muss (und nur drei Anmeldungen möglich sind).
Die Diskussion ist, denke ich müßig, da wir die Internen Zahlen gar nicht kennen. Aber ich würde behaupten, das der Park gut ohne die Jahreskarten leben kann. Alleine durch seine Dynamischen Preise hat er die Auslastung besser verteilt und somit auch die Gast Experiance 'verbessert'. Unkalkulierbare Jahreskarten Besitzer stören in dieser Kalkulation nur .
Und bei einer Jahreskarte für 500 Euro ohne jegliche Rabatte etc. würdest du zuschlagen und wärst zufrieden?
Würde ich tatsächlich. Für den Luxus nach der Arbeit zum Ausgleich nochmal paar Runden Colorado zu fahren oder auch einfach nur dort zu Speisen wäre es mir die jährlich einmalige Zahlung wert.
Das das nicht funktioniert, sieht man glaube ich gerade bei Disney. Das die Preise angehoben wurden, stört viele anscheinend noch nicht mal. Wohl aber das Vorteile weg gefallen sind und das man sich IMMER noch Anmelden muss (und nur drei Anmeldungen möglich sind).
Mit dem Unterschied, dass es dort nicht wirklich eine Periode ganz ohne Jahreskarten gab und somit die alten Vorteile noch bei vielen aktueller im Gedächtniss waren.
Aber auch nur für Bestandskunden (gilt aktuell für die neuen übrigens auch). Und da eine Verlängerung nur vor Ort ging (die neuen sollen wohl nun auch Online in der App gehen), haben die einige NICHT nutzen können (oder vielleicht auch wollen). Dazu kommt, das die neue begrenzt ist (wie im EP). Sprich, nicht jeder kommt dran.
Würde ich tatsächlich. Für den Luxus nach der Arbeit zum Ausgleich nochmal paar Runden Colorado zu fahren oder auch einfach nur dort zu Speisen wäre es mir die jährlich einmalige Zahlung wert.
Und genau das könnte das Problem sein. Du bist dann auf einmal ein Unkalulierbarer Faktor, der Wartezeiten erhöht oder Restaurantplätze blockiert, was andere 'vollzahler' verärgert.
Und wenn Du (wie bei Disney) deinen Besuch anmelden musst (was evtl. nur bis zum Vortag geht) würdest Du auch mosern (wie es ja bei Disney aktuell der Fall ist).
Also ich hatte kein Problem damit während der Pandemie auch mal (meinen Arbeitsplan studierend) einen Tag oder 2 im Voraus zu buchen.
Und an solchen Tagen wo ich den gewünchteren Besuchern ihren "letzten" heiligen Restaurantplatz wegnehmen würde war ich gar nicht erst vor Ort.
Alles wäre besser als nix.
Aber wie gesagt, bringt nichts darüber zu Diskutieren. Die Entscheidung des Parks ist letztes Jahr gefallen.
Inzwischen hat man den Park ja komplett umgebaut und es stellt sich mir die Frage, ob ein Komplettumzug vor 15 Jahren nicht mehr Sinn gemacht hätte? Man lässt den Park jahrzehntelang hängen und blockiert dadurch eine wirtschaftlich sinnvolle Entwicklung.
BTT, der Park muss Einnahmen generieren. Es ist eh schon zu voll dort (zumindest dann, wenn ich hin kann...). Von daher ist es ein logischer Schritt, die Jahreskarten abzuschaffen .
Man muss natürlich dabei bedenken, dass meines Wissens nach der Park nie erweitert worden wäre, sondern "nur" externe Angebote wie Tagungen, neues Fantassima Theater und Planschbad (?) dazu gekommen wäre. Wäre bestimmt auch toll und es würde dem Park ja tatsächlich ein wenig mehr Fläche geben wenn die Tagungsmöglichkeiten und Fantssima aus den jetzigen Räumlichkeiten raus wären. Aber die angesprochenen Probleme wären weiterhin existent.
Ich weiß nicht ob es bei den ursprünglichen Planungen beabsichtigt gewesen wäre aber ein Universal-esques Parkhaus an der Autobahn mit direkter Zufahrt über Phantasialandstraße würde das Besuchererlebnis deutlich steigern und die jetzigen Parkplatzbesitzer eventuell eher zu einem Verkauf motivieren.
Letzten Endes ist dieses ewiges Thema Erweiterung aus meiner Sicht auch ein hausgemachtes Problem. Brühl ist nicht Rust und die Lage der handvoll Anwohner am See ist baulich nicht einfach zu lösen, aber man könnte sich am Standort und der Gemeinde deutlich präsenter, kommunikativer und offener geben. Das können Rabatte und Aktionen für Brühler sein, das könnte Sponsoring und Spenden an gemeinnützige lokale Einrichtungen sein. So gewinnt man Bürger und Stadtpolitik, denn soweit ich weiß hatte man auf Landesebene ja sogar schonmal grünes Licht bekommen?!
Das Problem sind ja nicht die Brühler an sich. Ich meine, im Stadtrat waren ja alle dafür (sogar die Grünen). Es waren halt einzelne Anwohner.
War doch bei Wakobato ähnlich. Ein oder zwei haben geklagt, recht bekommen und sich dann gegen die Lärmschutzwand die das PHL ja sogar bezahlt hätte gestellt.
Übrigens: Auch beim Europa-Park scheint es inzwischen ab und an Wiederstand gegen Expansionspläne etc. zu geben. Und, die genauen Expansionspläne kennt (wie immer) keiner von uns. Genauso wie die Zahlen.
Ich weiß nicht ob es bei den ursprünglichen Planungen beabsichtigt gewesen wäre aber ein Universal-esques Parkhaus an der Autobahn mit direkter Zufahrt über Phantasialandstraße würde das Besuchererlebnis deutlich steigern und die jetzigen Parkplatzbesitzer eventuell eher zu einem Verkauf motivieren.
Ich kann mir vorstellen, dass es mit den Besitzern/Betreibern der Parkplätze langfristige Verträge geben wird, damit das Phantasialand in dieser Hinsicht Planungssicherheit hat. Gleichzeitig würde ich mir als Parkplatzbetreiber aber auch vertraglich versichern lassen, dass langfristig keine Parkhäuser o.ä. durch bzw. für das Phantasialand gebaut werden, damit auch in Zukunft mein Geschäftsmodell noch funktioniert. Beide Seiten werden daran interessiert sein, dass es keinesfalls zu einem Auslaufen der Verträge kommt.
aber man könnte sich am Standort und der Gemeinde deutlich präsenter, kommunikativer und offener geben. Das können Rabatte und Aktionen für Brühler sein, das könnte Sponsoring und Spenden an gemeinnützige lokale Einrichtungen sein. So gewinnt man Bürger und Stadtpolitik, denn soweit ich weiß hatte man auf Landesebene ja sogar schonmal grünes Licht bekommen?!
Das tut man doch. Zum einen, wie Maliboy gesagt hat, durch den Tag der Brühler. Aber zum anderen auch, indem sie gemeinnützigen Organisationen aus der Region wie der freiwilligen Feuerwehr, dem Roten Kreuz oder den Johannitern, den AWO-Verbänden und Kinder- und Jugendorganisationen etc. einen kostenlosen Gruppeneintritt schenken. Ja, das hängen sie nicht an die große Glocke, und man bekommt es nur mit, wenn es in der Lokalpresse einen Artikel von der jeweiligen Gruppe gibt. Da könnten sie vermutlich mehr draus machen, aber der Vorwurf, die täten nichts, kann man nicht stehen lassen.
Man kann auch bemüht etwas schlecht beurteilen nur um seinen Standpunkt nicht ändern zu müssen.
Man hat sich im PHL entschlossen eine JK nicht mehr an zu bieten weil man sich wohl dachte das die allermeisten von einem anderen Preissystem profitieren würden. Stellt sich das als faules Ei raus werden die sich da auch neu aufstellen. Allerdings vermute ich das die ziemlich genau wissen warum sie was machen.
Mir persönlich ist es völlig gleichgültig ob das Phantasialand eine Jahreskarte, freien Geburtstagseintritt oder einen Tag der Brühler (den es meines Wissens nun seit ein geraumer Zeit nicht mehr gibt) anbietet. Ich war/bin da vielleicht 2x im Jahr, hab mir die Karten vergünstigt online gekauft oder etwas früher die 2x Spaß Aktion genutzt. Ich hatte auch nie eine Jahreskarte für den Park. Und für jede dieser drei oben genannten Entscheidungen gibt es doch gute Pro- und Kontra-Punkte. Ich habe mir an manchen Besuchen auch einen höheren Eintrittspreis gewünscht, damit so manches Publikum vielleicht doch lieber nach Bottrop fährt.
Aber worauf ich hinaus wollte ist doch ein anderes Thema. Wenn man etwas tut und in lokale Einrichtungen spendet, dann muss man das eben auch publikumswirksam machen. Da haben die Macks natürlich einen klaren charakterlichen Vorteil, aber der Herr Löffelhardt müsste da auch nicht selbst für die Lokalzeitung hin, sondern könnte dafür gute Leute hinschicken.
Dieses ewige "man weiß schon was man tut" kann ich mittlerweile auch nicht mehr hören. Schaut euch mal die aktuelle Situation mit Bob Iger an. Die neue Minionsattraktion in den Studios in Florida ist jetzt die 3. Neuheit seit 2017 im Park die von den Fans verrissen wird. Wenn es bei Disney und Univeral an manchen Stellen mies laufen kann, warum nicht auch bei den Löffelhardts in Brühl? Bei Chiapas zur Eröffnung hat man jede Facebook-Fanseite eingeladen, bei Taron wurde wirklich toll eröffnet und dann bei Rookburgh? Komplette Funkstille. Als ob der Durchgang zu Fantasy, ein offzielles POV und eine kleine (digitale) Eröffnungsfeier die Immersion des Bereichs zerstören würde. Ich wette drauf dass ein Anteil uninformierter Besucher den Bereich komplett übersieht...
Was die Klagen bezüglich Wakobato/Ahornweg mit der Erweiterungsfläche zu tun haben erschließt sich mir nicht.
Ich möchte auch gar nicht zu sehr abschweifen, aber meine Grundthesen sind, dass man vielleicht nicht unbedingt nur gute Entscheidungen im Phantasialand trifft und dass man an der fehlenden Erweiterung nicht ganz unschuldig ist.
Aber worauf ich hinaus wollte ist doch ein anderes Thema. Wenn man etwas tut und in lokale Einrichtungen spendet, dann muss man das eben auch publikumswirksam machen. Da haben die Macks natürlich einen klaren charakterlichen Vorteil, aber der Herr Löffelhardt müsste da auch nicht selbst für die Lokalzeitung hin, sondern könnte dafür gute Leute hinschicken.
Vielleicht geht es auch einfach nicht um irgendeine Marketingwirkung, sondern man will einfach nett sein. "Tue Gutes und rede darüber" ist ein Marketingkonzept. Wer wirklich Gutes tun will, muss das nicht unbedingt an die große Glocke hängen. Einer der Punkte, in denen ich der Bibel Recht gebe.
... und dann bei Rookburgh? Komplette Funkstille. Als ob der Durchgang zu Fantasy, ein offzielles POV und eine kleine (digitale) Eröffnungsfeier die Immersion des Bereichs zerstören würde. Ich wette drauf dass ein Anteil uninformierter Besucher den Bereich komplett übersieht...
Wenn man keine Ahnung hat (Sorry).
Die Eröffnung Rookburgh fand während Corona statt. Der Park musste sich also eine Alternative ausdenken und hat es auch getan, in dem wichtige Social Media Kanäle einzeln eingeladen wurden um das komplette Paket zu erleben und darüber zu berichten (was auch getan wurde). Der weg war ein anderer, ja, aber garantiert kein schlechter.
Und Warteschlangen vom Eingang Berlin, einmal um den See Herum zurück zum Eingang sprechen auch nicht gerade dafür, das der Bereich übersehen wurde...
Aber, das Thema hat nichts mit JK ja/nein zu tun...
Scheinbar ist für manche immer noch nicht klar, auf was ich hinaus möchte.
Das Phantasialand ist nicht der Wohltätigkeit verpflichtet, sondern auf die politische Gunst und ein gutes Image und die entsprechende Wertschätzung des Parks auf kommunaler- und Landesebene angewiesen um so etwas wie diese Erweiterung durchzukriegen. Alleine der wirtschaftliche Faktor für die Region scheint ja in den letzten Jahren nicht ausschlaggebend genug gewesen zu sein. Deswegen ist es wichtig, dass man sein Engagement auch präsentiert. Natürlich ist das eine Art von Marketing, aber dieser Art von Win-Win Situation bewirbt nicht nur die nächste Rekordachterbahn, sondern würde dem Park und Unternehmen imagetechnisch helfen.
Dass ich hier die Rookburgh-Eröffnung noch mit reingeworfen habe war wahrscheinlich ungünstig, auch die Erweiterungsdiskussion ist ja im Grunde schon Off-Topic. Dass hier so mancher meinen muss anderen Ahnungslosigkeit zu attestieren, obwohl der Erfolg und die Gefälligkeit bestimmter Vorangehensweisen subjektiv zu bewerten ist, finde ich wiederum daneben.
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