Gefühlt würde ich sagen: Der ganze Ahornweg ist erst entstanden, nachdem es den Park schon gab (wobei, evtl. war das da schon Neubaugebiet, wenn man sich das Haus in der rechten Ecke anschaut). .
Einerseits: Wo ist der Punkt? Du baust neben einem Märchenwald, der gerade aus einem Teich und ein paar Häuschen besteht. Darf dich dann das Geschrei, was Jahrzehnte später durch dann gebaute Thrillanlagen entsteht, nicht stören?
Andererseits: Das Land NRW hat historische Luftbilder im Angebot. Dort lässt sich nach 1969 springen, dort ist die gesamte Siedlung (soweit man sie sehen kann, ein Blatt fehlt) bereits gebaut oder im Bau. Klar, war ja auch reizvoll nachdem der Tagebau daneben aufgegeben wurde. Dass einer der Nachbarn einen Freizeitpark in seinen Garten (sozusagen) baut konnte beim Grundstückkauf vermutlich keiner ahnen.
tim-online.nrw.de wms-t_nw_hist_dop,nw_hist_dop&time=1970 (der Link aktualisiert sich leider nicht, daher ist eine Suche nach Phantasialand und verschieben des Zeitschiebers auf 1969 nötig)
Tja, wenn man sich gleich das erste Bild in diesen Artikel anschaut, kann man an sich nur noch mit dem Kopf schütteln. Gefühlt würde ich sagen: Der ganze Ahornweg ist erst entstanden, nachdem es den Park schon gab (wobei, evtl. war das da schon Neubaugebiet, wenn man sich das Haus in der rechten Ecke anschaut).
Trotzdem erinnert mich das ganze an Movie Park (zieht lange nach Parköffnung dahin und beschwert sich dann über die Achterbahn) oder auch FraPort (welch Überraschung, in der Nähe vom Flughafen ist es laut).
Das heißt also, dass für Leute, die schon lange da wohnen, andere Lärmgrenzwerte gelten als für Leute, die gerade erst da hingezogen sind?
Die Harley meines Vaters, die er seit den 70ern fuhr darf laut Papieren >105 Fon (~dB) haben.
Wenn ich jetzt eine moderne Maschine erstmalig zulassen will, gilt als Grenzwert maximal 83dB.
Der 50 Jahre alte Bock darf also mehr als 4x so laut sein.
Sollte es mMn. Wer neben einen großen Freizeitpark zieht und sich dann wegen Lärm beschwert hat doch nicht mehr alle Latten am Zaun, sorry.
Dann bin ich ja froh, dass du das nicht zu entscheiden hast.
Wie schon gesagt, sind vor dem Gesetz alle Menschen gleich zu behandeln. Solche Phrasen wie „selbst schuld“ finden da zu Recht nicht statt.
Jeder hat das Recht, nicht von Lärm belästigt zu werden. Dabei geht es ja nicht nur um die vermeintliche „Störung der (Sonntags-)Ruhe“ sondern vor allem um Lärmemission, die die Gesundheit negativ beeinflusst.
Es ist also im Interesse aller, dass niemand von Lärm gesundheitlich geschädigt wird.
Das nur mal so grundsätzlich zu diesen echt dämlichen „wer zuerst da war, darf machen, was er will“-Diskussionen.
Wenn ich ein Haus kaufe/baue das neben einem Freizeitpark steht sollte es in meinem eigenen Interesse stehen mich VORHER um das Lärmniveau dort zu informieren.
"Konnte doch keiner ahnen, dass mich Pegel jenseits von x dB stören" verstehe ich nur SEHR bedingt.
Wenn ich ein Haus kaufe/baue das neben einem Freizeitpark steht sollte es doch in meinem eigenen Interesse stehen mich VORHER über das Lärmniveau dort zu informieren.
"Konnte doch keiner ahnen, dass es dort Zeitweise lauter wird/mich Pegel jenseits von x dB stören" verstehe ich nur SEHR bedingt.
Genau so wie Leute, die neben Kindergärten ziehen und sich über den Lärm stören (hier wird mittlerweile zum Glück im Sinne der Kinder entschieden)
Erinnert mich an eine Geschichte in den USA. Anwohner bauen neben eine Drag-Racing Strecke -> Anwohner klagen quasi instant gegen jegliche Events auf der Strecke wegen Lärm -> Piste muss dicht machen und der Betreiber steht vor dem Nichts.
Weiß nicht ob es der Fall hier war den ich im Hinterkopf habe, aber bei schneller Google Suche gefunden:
autoweek.com
Vollkommene Gerechtigkeit , nicht war?
Oder der Typ der sein Haus in Bottrop direkt neben eine Holzachterbahn baut, ohne jegliche andere Nachbarn und sich dann "wundert".
Da habe ich absolut kein Verständnis für.
Sollte ich demnächst neben den Frankfurter Flughafen ziehen und klagen wegen Fluglärm? Weil ich mein Hirn abstelle oder alternativ einfach gerne auf Ärger/Kohle aus bin?
Zumal es auch eine Geldfrage ist. Nicht jeder kann sich ein Grundstück unmittelbar am Naturschutzgebiet leisten und für viele Familien bleibt günstigeres Bauland mit gewissen Einschränkungen das einzige Mittel für den Wunsch des Eigenheims.
Nur weil ich heute in die Nähe eines Regionalflughafens ziehe, muss ich keine zwei neuen Landebahnen in 20 Jahren mit einkalkulieren.
Darum ging es mir ja gar nicht. Siehe meine Anmerkung zu den Bauvorhaben neben dem PHL in 1967.
Wenn sich nach 50 Jahren der Lärm ver x-facht hat verstehe ich den Unmut vollkommen.
Aber wie gesagt wer JETZT in solch problematische Gebiete zieht sollte mit Lärm doch irgendwo rechnen können?
Verstehe nicht was an der Erwartung daran falsch sein soll.
Ich meine... suche ich mir eine Dachgeschosswohnung ohne Klimanlaage aus und wundere mich dann im Sommer in einer Sauna zu sitzen? 🤷
Für viele gibt es eben keine großen Alternativen. Friss oder stirb, nimm die Wohnung/das Haus zu dem Preis oder viel Spaß bei weiteren 12 Monaten Dauersuche. Da wird sich dann keiner zwei Wochen an einen Freizeitpark setzen und abwägen, ob ihm das jetzt Montags in den Ferien zu laut ist oder nicht.
Dafür gibt es Gesetze/Grenzwerte. Wenn die im Rahmen sind, hast du als Anwohner begrenzte Möglichkeiten.
Wie schon gesagt, sind vor dem Gesetz alle Menschen gleich zu behandeln.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen dass das manchmal eben nicht zutrifft.
Die Geschichte erspare ich an der Stelle. Generell sollte das aber schon sein!
Wenn es um Ruhestörung hingegen geht ist das offenbar sehr eigen. Da gibt es doch auch diesen Spruch? „Das Recht auf Lörm endet dort, wo das Recht auf Ruhe der anderen Person beginnt“ oder so?
Ich sehe es auch als dumm an sich zu beschweren wenn man neben einen schon großen Park (oder Flughafen etc) zieht, kann umgekehrt aber auch verstehen dass es auf Dauer mürbe machen kann. Und man weiß auch nicht wie sich eventuell was entwickelt. Zum Beispiel die Lasershow oder das Feuerwerk im Wintertraum. Da sieht man von außen bestimmt auch was. Und das Feuerwerk könnte man auch hören. Jeden Abend…
Immerhin baut das PHL ja eigentlich nur noch mit Schallschutzwänden. Das war früher offener. Für mich als Besucher lieber so als nachträglich Wände wie bei Wodan oder Silver Schdar hinzukleben. Ob das alles aber was bringt vermag ich als reiner Gast nicht zu sagen.
Beim Feuerwerk setzt man seit ein paar Jahren schon nach Anwohnerbeschwerden leisere Feuerwerkskörper ein.
Also man kann nicht sagen, der Park würde nicht zumindest versuchen den Leuten entgegen zu kommen.
Zumindest vor ein paar Jahren gab es auch für die Anwohner des Ahornweges Rabatte auf den Parkeintritt. Ist natürlich nicht für jeden Relevant. Gerade auch mit Blick auf die Veränderung des Attraktionsangebotes und dem dort vorherrschenden Altersschnitt.
Aber es gibt auf dem Ahornweg wohl auch einfach ein oder zwei Hardliner älteren Semesters, die partout keine gemeinsame Lösung anstreben. Lärmschutzwand würde ja Schatten werfen oder müsste regelmäßig gereinigt werden o.Ä.
Ich erinnere mich da auch an ein paar aufgehangene transparente in Richtung des Parks und dubiose Youtube Videos mit Lärmmessgeräten so um 2010 herum.
Aber diejenigen Leben dort wohl auch seit Beginn. Von daher hat sich deren Situation unumstritten verändert. Schwierig.
Das mit dem Feuerwerk wusste ich noch nicht. Cool!
Gegen solche Hardliner-Leute kommt man leider schwer an. Mehr als zu einem Dialog appellieren kann man da wohl nicht.
Generell scheint aber von beiden Seiten, also Park und Gemeinde, die Sache etwas verhärtet zu sein und man hat wohl lange nicht mehr sehr offen kommuniziert. Oder irre ich mich da?
Unter dem Strich haben wir aber auf alle Fälle den gleichen Nenner. Wir wünschen uns eine gute Lösung nach all den Jahren.
Vielleicht sollte der Park sich wirklich ja doch noch eine ganz andere Location suchen für einen zweiten Park? „Phantasiawelt“ oder so?
Aber wie gesagt wer JETZT in solch problematische Gebiete zieht sollte mit Lärm doch irgendwo rechnen können?
Verstehe nicht was an der Erwartung daran falsch sein soll.
So ziemlich alles.
Wer in ein Wohngebiet zieht, darf und muss sich darauf verlassen können, dass die für ein Wohngebiet zulässigen Grenzwerte an Lärmemission eingehalten werden. Ist das nicht der Fall, besteht Handlungsbedarf beim Lärmerzeuger. Punkt. Ende. Aus.
Und selbst wenn es nicht als reines Wohngebiet definiert wurde, so gibt es für jede Art von Gebiet dennoch einen Grenzwert, der eingehalten werden muss.
Liegen die Beschwerden an einer (Über-)Empfindlichkeit und die Grenzwerte werden eingehalten: DANN - aber auch nur dann - kann man sowas sagen, wie „Pech gehabt“ oder „selbst schuld“.
Aber auch dann, sollte man miteinander sprechen und klären, ob man die Situation nicht doch verbessern kann.
Ich gehe aber mal einfach ganz naiv davon aus, dass die Grenzwerte am PHL eingehalten werden und trotzdem geklagt wird.
Ich werde da aber nicht demnächst mit Messgerät um den See herumlaufen.
Mal davon abgesehen, dass ein solches Messgerät vermutlich kaum jemand haben dürfte, ist eine solche Messung auch deutlich umfangreicher als „ein bisschen mit dem Messgerät spazieren gehen“. 😉
Ob die Grenzwerte wirklich eingehalten werden, maße ich mir daher nicht an beurteilen zu können.
Ich kann mir schon vorstellen, dass es ne knappe Kiste ist.
Für viele gibt es eben keine großen Alternativen. Friss oder stirb, nimm die Wohnung/das Haus zu dem Preis oder viel Spaß bei weiteren 12 Monaten Dauersuche.
Wenn das Grundstück/das Haus deutlich billiger ist als für vergleichbare Lage/Größe und Gegend üblich und ich es mir nur deswegen leisten kann, sollte man aber zumindest verlangen können,das die Leute sich erkundigen, WARUM das Haus/Grundstück so günstig ist.
Ich gehe auch mal davon aus,das die Lärmgrenzwerte seitens des Phl eingehalten werden. Denn wenn nicht,würde es nicht so hohe Wellen schlagen,weil die Sachlage eindeutig ist.
today`s music ain`t got the same soul, i like it old time rock an roll.
Aber wie gesagt wer JETZT in solch problematische Gebiete zieht sollte mit Lärm doch irgendwo rechnen können?
Verstehe nicht was an der Erwartung daran falsch sein soll.
So ziemlich alles.
Wer in ein Wohngebiet zieht, darf und muss sich darauf verlassen können, dass die für ein Wohngebiet zulässigen Grenzwerte an Lärmemission eingehalten werden. Ist das nicht der Fall, besteht Handlungsbedarf beim Lärmerzeuger. Punkt. Ende. Aus.
Und selbst wenn es nicht als reines Wohngebiet definiert wurde, so gibt es für jede Art von Gebiet dennoch einen Grenzwert, der eingehalten werden muss.
Liegen die Beschwerden an einer (Über-)Empfindlichkeit und die Grenzwerte werden eingehalten: DANN - aber auch nur dann - kann man sowas sagen, wie „Pech gehabt“ oder „selbst schuld“.
Aber auch dann, sollte man miteinander sprechen und klären, ob man die Situation nicht doch verbessern kann.
Ich bin jetzt nicht aus Deutschland, ich kann dir hier aus Österreich ein 2 ziemlich "spezielle" Fälle schildern.
Eine kleine Gemeinde in meiner nähe widmete eine Baulandfläche direkt an der Bundesstraße, links und rechts derer wurden alles 1 Familienhäuser gebaut. Wie alle Bauprojekte abgeschlossen wurden, wurde ein Anrainerverband gegründet, welcher 8 Jahre gegen die Straße wetterte, mit dem Erfolg das nach weiteren 4 Jahren die Straße "verlegt" wurde, praktisch zu einer Unterflurtrasse umgebaut wurde. Kosten damals 22 Millionen Euro. Die Entschädigung für den Baulärm war in allen fällen höher, als der damalige Kaufpreis des Grundstückes.
Ebenso verhält sich es mit Anrainer an einem großen Regionalflughafen, Grundstücke billigst gekauft, jetzt sitzen die Beschwerdeführer entweder im Vorstand des Flughafens oder wurden so üppg entschädigt das keiner mehr irgendwas sagen würde....
Also nicht immer ist alles so, wie es zu schein seint!
Was natürlich nicht heißen soll, das ich den Lärm gut heiße, aber ich muss mir generell beim kauf eines Grundstückes Gedanken machen, wenn mein Grundstück an eine Firma grenzt, das in meinem Lebensabschnitt sicherlich was nicht zu meinen Gunsten gebaut werden könnte.
Wer in ein Wohngebiet zieht, darf und muss sich darauf verlassen können, dass die für ein Wohngebiet zulässigen Grenzwerte an Lärmemission eingehalten werden. Ist das nicht der Fall, besteht Handlungsbedarf beim Lärmerzeuger. Punkt. Ende. Aus.
Nein, das stimmt so einfach nicht. Zum einen ist Kinderlärm von Spielplätzen quasi komplett von Lärmgrenzwerten ausgenommen und zum anderen gilt tatsächlich ein Bestandsschutz von bestehenden Sport-Anlagen. So ist mir zum Beispeil ein Sportplatz bekannt, der über die Jahre von einem Wohngebiet umbaut wurde und von den aktuellen Lärmschutzregeln her, dort eben nicht mehr eingerichtet werden dürfte. Dies wurde aber erst ein Problem, als der Platz auf Kunstrasen umgebaut und dabei verkleinert wurde. Die freigewordene Fläche nutzte man für ein Kleinspielfeld. Dadurch war es aber keine Instandhaltung des Platzes mehr, sondern eine neue Anlage, die nach den Lärmschutzbedingungen da eben nicht existieren durfte.
Also wer komplett blind in einem Wohngebiet kauft und dann auf die Lärmschutzregeln pocht, ist nicht immer im Recht.
Nein, Spaß. Ich denke man muss in der Diskussion auch differenzieren. Hier geht es zum Teil auch um die eigene Meinung und nicht darum wie das jetzt im Gesetz geregelt ist.
Dahingehend ist es voll legitim z. B. zu sagen „wer bewusst neben Geräuschkulisse zieht hat die Klappe zu halten“ (nicht O-Ton).
Ich sehe es auch so, allerdings weiß man trotzdem nicht wie sich Dinge entwickeln und dann kann sich die Kulisse nunmal auch verändern.
Ich denke dahingehend wird selbst ein Richter auch nicht direkt eineindeutig sagen können „ist so“. Recht und Co geht bei mir aber nicht über die rote Zora (Barbara Salesch) hinaus, von daher: ich brabbel nur rum.
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