Das Prinzip, daß ich nur einmal zahlen muss, und dann aber ohne auf´s Geld zu schauen so viel fahren kann, wie ich will, ist genau das, was mir an Freizeitparks (eigentlich) gefällt...
Das hier 15 Euro, immerhin die Hälfte des Eintrittspreises, "kleingeredet" werden...gar nicht gut (!) , dazu müssen einfach zu viele auf´s geld gucken...
Und das sich in den Parks so eine Art "Zweiklassengesellschaft" entwickelt, finde ich grundsätzlich doof...
GeorgeT
Das finde ich auch. Und wenn jeder der auch so ähnlich denkt eine E-Mail an den Park schreibt ändert es sich vielleicht wieder und macht zumindest in Deutschland keine Schule.
Ich finde es total doof, daß die Leute die sich den Eintrittspreis in einem Park nicht leisten können total diskriminiert werden im Gegensatz zu denen die ihn sich leisten können...
Außerdem sollten auch alle Getränke und Lebensmittel im Park umsonst sein! Weil das sonst total diskriminierend ist!!!!11ELF
Und die Anreise und die Hotels auch!!!
Wird es nicht langsam albern immer wieder die selbe Diskussion mit den immer selben Argumenten (oder was man dafür hält) zu führen?
Im Ernst: Die Geschichte kann man immer von zwei Seiten sehen. Und sicherlich ist an beiden Seiten etwas Wahres. Aber seid doch mal ehrlich: Die Argumente gehen nun langsam aus und die Diskussion dreht sich nur im Kreis.
Wenn keiner mehr etwas neues beizutragen hat, kann man diese merkwürdige Diskussion ja erstmal ruhen lassen.
Das Prinzip, daß ich nur einmal zahlen muss, und dann aber ohne auf´s Geld zu schauen so viel fahren kann, wie ich will, ist genau das, was mir an Freizeitparks (eigentlich) gefällt...
Das hier 15 Euro, immerhin die Hälfte des Eintrittspreises, "kleingeredet" werden...gar nicht gut (!) , dazu müssen einfach zu viele auf´s geld gucken...
Oha, da gibt es wohl ein kleines Missverständnis!
Ich muss das doch gerade mal geraderücken:
Die Leute MÜSSEN gar keinen Quickpass kaufen! Die können einfach den Eintrittspreis bezahlen und dann den ganzen Tag soviel fahren, wie sie wollen! Der Quickpass ist FREIWILLIG!
Einige scheinen das immer noch nicht so ganz verstanden zu haben...
crazyx
PS: Und nebenbei - was ist denn "fahren kann, soviel ich will" für ein Schwachsinn? Ich konnte in einem Freizeitpark noch NIE fahren, "soviel ich will". Dummerweise wollen da nämlich dauernd auch ANDERE fahren, und ich verbringe oft mehr Zeit in Warteschlangen als in den Fahrattraktionen. Und dann so gegen 18 Uhr, wenn's gerade lustig und auch mal endlich leerer wird - da machen die verdammten Parks einfach zu! Und scheren sich einen Dreck darum, ob ich schon gefahren bin, "soviel ich will".
Eigentlich auch eine Sauerei, irgendwie...
"Jeder Tag, an dem Du nicht hechelst, ist ein verlorener Tag!" (Bonzaii! Inc. 2004)
Die Wartezeit wäre doch ohne QP oder FP auch nicht kürzer, denn die, die heute 15 Euro für einen QP zahlen oder einen FastPass gezogen haben, würden sich dann ja auch normal anstellen.
Das ist nicht ganz richtig. Derjenige ohne QP steht einmal vor mir in der Reihe. Derjenige mit QP deutlich öfter. Die Wartezeit all derjenigen, die keinen QP haben, erhöht sich logischer Weise im gleichen Maß wie sich die Wartezeit der QP-Besitzer verkürzt (bis zu einem kritischen Punkt). Die Gesamtwartezeit aller anstehenden ändert sich nämlich nicht. Das sind kommunizierende Röhren.
Angenommen, die Kapazität der Bahn ist 1200p/h und wird auch voll genutzt und es stehen 1200 Leute insgesamt an. Ohne QP also 60 Minuten warten für jeden. Besorgen sich jetzt aber 50 Leute nen QP, so stehen diese ca. 20 Minuten pro Fahrt (bei exklusiver Nutzung von Reihe 1 von . Die restlichen 1150 stehen nun ca. 65 Minuten an.
Bei wechselnder Belegung von Reihe 1, geht das natürlich auf 40Minuten / 61 Minuten. Der Vorteil des QP ist dann natürlich praktisch weg.
BTW: Das System bricht zusammen, wenn sich von den 1200 Personen nur 150 einen QP kaufen (bei exklusiv-Nutzung von Reihe 1). Dann stehen wieder beide Reihen genau 60 Minuten an. Beim wechselseitigen Nutzen von Reihe 1, liegt der Wert bei 75 QP-Besitzern.
Das Maximum holen natürlich 4 QP Besitzer. Die stehen nämlich jetzt praktisch garnicht mehr an, was die anderen nun mit einer Wartezeit von 68 Minuten bezahlen.
PS: Diese Rechnung ist selbstverständlich vereinfacht und geht davon aus, dass immer genau 1200 Personen auf die nächste Bahn warten. Ist in der Realität natürlich nicht so; aber das Prinzip bleibt gleich.
Dieter Nuhr: "Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten."
Bei gefühlten 27 Beiträgen ohne neue Informationen am Tag und ca. 6 Usern, die das noch immer nicht erkannt haben:
Wie hoch ist die gefühlte und wie hoch die tatsächliche Wartezeit für ein Schloss für diesen Thread?
I''''m an orange... HEY APPLE!!! Aaahahahahahahahaha!! HEY! How do Rabbits like their beer brewed? With a lot of hops. Hahaha!!! Get it?! HOPS! Hahahaha! BLACK is beautiful...and Hardstyle is my style!
... Besorgen sich jetzt aber 50 Leute nen QP, so stehen diese ca. 20 Minuten pro Fahrt (bei exklusiver Nutzung von Reihe 1 von . ...
Bei wechselnder Belegung von Reihe 1, geht das natürlich auf 40Minuten / 61 Minuten. Der Vorteil des QP ist dann natürlich praktisch weg.
Der Rest von der Rechnung ist ja schon Quatsch, weil zig Faktoren nicht berücksichtigt wurden - aber hier hört's ganz auf. Sorry, aber: mit dem Doktortitel in Mathematik wird das so nix...
Kurz korrigiert: wenn von 1200 Fahrgästen in einer Stunde 50 mit Quickpass fahren, sind es noch immer 1200 Fahrgäste in der Stunde, und bei einer Kapazität von 1200/h sind nach 60 Minuten alle dran gewesen. Dass da jetzt schwerlich auf einmal einer 65(!) Minuten warten kann sollte sich auch Dir eröffnen.
Diese ganzen Rechenspielereien bringen aber eh nix, weil sie in der Theorie zwar ganz lustig, in der Praxis aber vollkommen wertlos sind:
Wenn Du 60 Minuten in einer Warteschlange stehst, stehst Du 60 Minuten in einer Warteschlange. Völlig wurscht, ob die Leute, die vor Dir fahren, mit Dir in derselben Schlange stehen, aus einer QP-Queue kommen, aus einer Single-Rider-Queue oder woher auch immer.
Da Du als Parkbesucher keine Möglichkeit hast, Dich bewusst in genau dem Moment anzustellen, in dem jetzt exakt X Leute vor Dir stehen und die Wartezeit damit exakt Y Minuten beträgt, hast Du faktisch gesehen keinen überprüfbaren Vor- oder Nachteil.
Und ein kleiner Gruß an Diverse:
Dass in diesem Thread seit geraumer Zeit im großen und ganzen keine weltbewegend neuen Erkenntnisse mehr dazu kommen, das mag ja stimmen - ob es dem Thread aber erkennbar hilft, wenn jetzt wirklich JEDER seine Meinung mitteilt, dass der Thread auch mal geschlossen werden könnte, wage ich dann doch auch zu bezweifeln...
In diesem Sinne,
crazyx
"Jeder Tag, an dem Du nicht hechelst, ist ein verlorener Tag!" (Bonzaii! Inc. 2004)
...Und ein kleiner Gruß an Diverse:
Dass in diesem Thread seit geraumer Zeit im großen und ganzen keine weltbewegend neuen Erkenntnisse mehr dazu kommen, das mag ja stimmen - ob es dem Thread aber erkennbar hilft, wenn jetzt wirklich JEDER seine Meinung mitteilt, dass der Thread auch mal geschlossen werden könnte, wage ich dann doch auch zu bezweifeln...
Du schreibst doch selbst, dass diese Berechnung vorne und hinten nicht stimmt. Und diese Berechnung ist lediglich der Höhepunkt der sinnfreien Beiträge.
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Das schließen von Threads sollte schon wichtigere Gründe haben, als dass etwas "ausdiskutiert" ist. Es ist das letzte Mittel, ehrlich gesagt geht mir dieses dauernde "Bitten um Schließung" viel mehr auf den Geist als evtl. diese Diskussion. Wem der Thread nicht passt, der klickt einfach weiter, bzw. nicht drauf.
liebe Grüße,
Dirk
Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, daß man sie ignoriert. (Aldous Huxley, engl. Schriftsteller und Kritiker, 1894-1963)
Der Rest von der Rechnung ist ja schon Quatsch, weil zig Faktoren nicht berücksichtigt wurden - aber hier hört's ganz auf. Sorry, aber: mit dem Doktortitel in Mathematik wird das so nix...
Kurz korrigiert: wenn von 1200 Fahrgästen in einer Stunde 50 mit Quickpass fahren, sind es noch immer 1200 Fahrgäste in der Stunde, und bei einer Kapazität von 1200/h sind nach 60 Minuten alle dran gewesen. Dass da jetzt schwerlich auf einmal einer 65(!) Minuten warten kann sollte sich auch Dir eröffnen.
Beim nächsten mal einfach richtig lesen.
PS: Diese Rechnung ist selbstverständlich vereinfacht und geht davon aus, dass immer genau 1200 Personen auf die nächste Bahn warten. Ist in der Realität natürlich nicht so; aber das Prinzip bleibt gleich.
Die Rechnung stimmt schon.
Oder denkst du allen Ernstes, dass es keinen Einfluß auf die Wartezeit der bereits wartenden hat, wenn plötzlich Leute mit Quickpass vorgelassen werden? Die Erfahrung im Alltag zeigt leider das man länger wartet, wenn man andere vorlässt. Das "sollte sich auch Dir eröffnen".
Dieter Nuhr: "Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten."
Äh - nein. Auch nicht, wenn Du's in Deinem nächsten Beitrag NOCH mal wiederholst.
Ich habe jetzt echt überlegt, ob ich's stückweise auseinandernehme, aber ich beschränke mich mal so auf die übelsten Fehler:
Angenommen, die Kapazität der Bahn ist 1200p/h und wird auch voll genutzt und es stehen 1200 Leute insgesamt an. Ohne QP also 60 Minuten warten für jeden. Besorgen sich jetzt aber 50 Leute nen QP, so stehen diese ca. 20 Minuten pro Fahrt (bei exklusiver Nutzung von Reihe 1 von Smilie :: . Die restlichen 1150 stehen nun ca. 65 Minuten an.
Also mal ganz langsam, zum Mitdenken:
Möglichkeit 1: 1200 Fahrgäste ohne Quickpass.
Gesamt: 1200 Fahrgäste.
Zeit, bis alle gefahren sind: 60 Minuten.
Möglichkeit 2: 1150 Fahrgäste ohne Quickpass. 50 Fahrgäste mit Quickpass.
Gesamt: 1200 Fahrgäste.
Zeit, bis alle gefahren sind: 65 Minuten.
TILT!
Besorgen sich jetzt aber 50 Leute nen QP, so stehen diese ca. 20 Minuten pro Fahrt
FALSCH.
In dem Sonderfall, dass alle 50 gleichzeitig(!) in die Warteschlange gehen, haben 4(!) von ihnen 20 Minuten Wartezeit.
Die durchschnittliche Wartezeit beträgt nicht 20, sondern nur 10 Minuten.
Und falls jede Minute einer von den 50 kommt, haben sie jeweils maximal eine Bahn Wartezeit.
Derjenige ohne QP steht einmal vor mir in der Reihe. Derjenige mit QP deutlich öfter. (...) Das System bricht zusammen, wenn sich von den 1200 Personen nur 150 einen QP kaufen.
Fehler 1: Der mit Quickpass steht ÜBERHAUPT NICHT vor Dir in der Reihe. Er hat nämlich eine eigene.
(Wobei es völlig schnurz ist, ob die 4 Personen mit Quickpass "vor Dir" 4 verschiedene sind oder 4mal der selbe. Also - außer natürlich für den Neidfaktor, der ist natürlich größer, wenn's 4mal der gleiche ist...)
Fehler 2: Erst behauptest Du, Leute mit Quickpass würden den mehrfach für dieselbe Bahn nutzen, in Deiner komischen Rechnung tun sie das dann anscheinend wieder nicht - biegst Du Dir immer alles gerade so, wie's in Deine Argumentation passt?
Oder denkst du allen Ernstes, dass es keinen Einfluß auf die Wartezeit der bereits wartenden hat, wenn plötzlich Leute mit Quickpass vorgelassen werden?
Genau.
Leicht erkennbar ist das schon mal für die meisten Wartenden:
Quickpässe werden (gemäß ihrer Bestimmung) fast ausschließlich für die erste Reihe genutzt. Diese hat einen extra Wartebereich - ein Umstand, den Du mal überhaupt nicht bedacht hast, wodurch sich höchstens für diese Wartenden die Wartezeit verlängert - für die fast 90% der Wartenden, die für die Reihen 2-8 anstehen, ändert sich mal schlichtweg überhaupt nix.
So, und jetzt wird's etwas komplizierter:
Die Leute, die sich einen Quickpass kaufen, stellen sich NICHT in die normale Warteschlange. Damit VERKÜRZEN(!) sie in dem Moment die Wartezeit in der normalen Warteschlange um eine Person.
Sie fahren aber trotzdem mit der Bahn, weil sie ja einen Quickpass haben. In dem Moment VERLÄNGERN sie die Wartezeit um eine Person.
Macht unterm Strich plus/minus Null. Punkt.
Also:
2 Quickpässe kosten etwa soviel wie eine Eintrittskarte.
Wenn der Park 2 Quickpässe verkauft, ist das also etwa so, als wäre eine Person mehr im Park.
Und diese eine Person steht an dem Tag "virtuell" für exakt 8 Fahrten an. Nicht wirklich viel, eigentlich.
Wer dem Park also verbieten will, 2 Quickpässe zu verkaufen, müsste ihm im gleichen Atemzug verbieten, auch nur eine Person mehr in den Park zu lassen.
Bisschen lebensfremd, oder?
Deine Rechnung ist damit also nicht bloß "vereinfacht", sondern weiterhin schlichtweg unsinnig.
In diesem Sinne,
crazyx
"Jeder Tag, an dem Du nicht hechelst, ist ein verlorener Tag!" (Bonzaii! Inc. 2004)
Ich habe jetzt zwar keine Lust, selbst nachzuprüfen, wer von Euch letztendlich Recht hat (zumal ich Mathematik und Statistik nicht leiden kann), aber viel wichtiger als die reale Wartezeit für Nicht-QP'ler ist doch die "Gefühlte". Wie empfindet der durchschnittliche Parkbesucher es wohl, wenn immer wieder Leute an ihm vorbeiziehen, teilweise sogar die selben Personen?
Wie ich weiter oben schon angesprochen hatte, schürt der QP a) Neid und b) das Gefühl einer Zweiklassengesellschaft (ja, die gibt es in vielen Bereichen des Lebens, aber das ist hier nicht das Thema). Letztendlich kommt der QP relativ wenigen Gästen zugute, die sich ihn leisten können/wollen, verärgert aber vermutlich einen nicht unwesentlichen Teil der übrigen Parkgäste.
Ich spreche hier übrigens nicht von mir persönlich, da ich aufgrund der Entfernung sowieso maximal 1 Jahr im PHL bin und die 15 Euro durchaus locker machen könnte, diese Praxis aber aus Prinzip ablehne. Meiner Meinung nach gibt es wenig, was für den QP spricht, aber einiges dagegen.
Dann dürftest Du aber auch an keinem Event mehr teilnehmen, denn auch hier kommt beim Normalbesucher sicherlich a) Neid und b) das Gefühl einer Zweiklassengesellschaft auf, wenn die normalen Gäste abends den Park verlassen müssen und eine Horde von Fans weiterhin auf der Achterbahn ihre Runden drehen darf.
Ohne den QP beurteilen zu wollen: wenn das nach über einem Jahr nicht für den Park funktionieren würde, wäre der QP schon längst Geschichte. Also scheint sich das negative Empfinden der normalen Besucher dann doch eher in Grenzen zu halten.
Dann dürftest Du aber auch an keinem Event mehr teilnehmen, denn auch hier kommt beim Normalbesucher sicherlich a) Neid und b) das Gefühl einer Zweiklassengesellschaft auf, wenn die normalen Gäste abends den Park verlassen müssen und eine Horde von Fans weiterhin auf der Achterbahn ihre Runden drehen darf.
Naja, das ist wiederum was ganz anderes. Als Normaler Parkbesucher stellst du dich auf die Zeit ein, die auf der Homepage, bzw auf einer sonstigen Informationsquelle steht.
Alles was drüber hinaus geht ist Zusatz und schädigt dich ja in keinster Weise.
Anders wäre es, wenn eine Achterbahn extra für die Fans eine Stunde früher schließt und man die "versprochenen" (Technicher Ausfall muss berücksichtigt werden) 100% nicht nutzen kann.
Dann dürftest Du aber auch an keinem Event mehr teilnehmen, denn auch hier kommt beim Normalbesucher sicherlich a) Neid und b) das Gefühl einer Zweiklassengesellschaft auf, wenn die normalen Gäste abends den Park verlassen müssen und eine Horde von Fans weiterhin auf der Achterbahn ihre Runden drehen darf.
Ohne den QP beurteilen zu wollen: wenn das nach über einem Jahr nicht für den Park funktionieren würde, wäre der QP schon längst Geschichte. Also scheint sich das negative Empfinden der normalen Besucher dann doch eher in Grenzen zu halten.
Mal abgesehen davon, dass ich persönlich an keinen "Events" teilnehme: Der Vergleich hinkt, denn das sind Sonderveranstaltungen, die den normalen Parkbesucher nicht betreffen. Die Sache mit dem QP hat der Parkgast hingegen den ganzen Tag vor Augen, wenn andere Gäste an ihm/ihr vorbeiziehen. Natürlich funktioniert der QP gut für's PHL - er spült sicher nette Summen in die Kasse. Die langfristigen Folgen für den Park sind doch gar nicht absehbar, oder befragen neuerdings Mitarbeiter die Gäste am Ausgang, was sie vom QP halten?
Na wenn es hier weitergeht, will ich dann doch auch weiter meinen Senf dazugeben:
@crazyx: Danke für diese Berechnungskorrekturen. Jetzt ist sie wenigstens rechnerisch und logisch deutlich näher an der Wahrheit als zuvor.
Wie jedoch LogFlumeRider ganz richtig sagt: Die rechnerisch theoretische Zeit ist nicht so wichtig, wenn man das aus der Sicht des Individuum in der Queue betrachtet, sondern die gefühlte Zeit und die Personen, die sich just in diesem Moment in der Phase der Sichtbarkeit der Station vor einem durch den Ausgang auf die Bahn "schleichen"! Vorher merkt man nämlich gar nicht, dass sich pro Fahrt ein oder gar 2 Mann pro Fahrt nicht aus der Queue kommen.
Doch unabhängig von den ganzen Berechnungen finde ich es immer wieder interessant, wie sehr doch der Park für eine einfache Dienstleistung kritisiert wird, die, was wirtschaftlich auch vollkommen nachvollziehbar ist, nicht für jedermann im Rahmen der Möglichkeiten steckt. Man bekommt hier den Eindruck, dass unter dem Deckmantel der "Sorge um den Park, dass er sich damit Gäste verärgert" einfach nur der Neid oder gar der Geiz steckt, dass man sich nicht bei jedem Besuch einen solchen Quick-Pass leisten kann oder will. Klar, ich ärgere mich, wenn ich in der Otto-Normal-Queue stehe und immer wieder andere Gäste vor mir sehe, die einfach als "Quereinsteiger" die Bahnen nutzen und mich dumm in der Queue stehen lassen. Genauso müsste ich mich dann aber auch ärgern, wenn ich im Eishockeystadion in der Kurve stehen und um vernünftige Sicht kämpfen muss, während andere bequem in oder vor ihren Businesslogen sitzen und nahezu perfekte Sicht auf das Spielfeld haben. Wieso ärgere ich mich dort nicht? Weil ich es gewohnt bin, weil es schon immer so ist, dass ich im Stadion verschiedene "Klassen" habe, vom "Pöbel, der in der Kurve steht" bis hin zum "Bonzen in der Businessloge"!
Ganz ähnlich verläuft es mittlerweile in den Freizeitparks: Es gibt normale Ein-Tages-Besucher, es gibt Mehr-Tages-Besucher, es gibt Season-Pass-Besitzer und für alle als Zusatz eingeführt: den Quick Pass. Welche Option ich wähle, bleibt mir überlassen. Wenn ich mir nur einen einmaligen Eintritt ohne Quick Pass leisten kann (oder will) muss ich damit leben, dass es andere gibt, die besser gestellt sind. Entweder ich akzeptiere das, oder ich habe Pech gehabt. Wer weiß, vielleicht zahlt der "PHL-Otto-Normal-Besucher" es ja wirklich auf längere Sicht gesehen dem Park heim, indem er ihm immer mehr fern bleibt. Dann muss der Park entscheiden, ob sich dieses System wirtschaftlich noch lohnt oder nicht. Solange dies aber noch nicht der Fall ist, hat der Park mit diesem Pass eine Möglichkeit gefunden zusätzliches Geld zu machen. Es ist also jetzt am Gast zu entscheiden, ob er die Möglichkeit nutzt oder nicht, ob er den Park noch besuchen möchte oder nicht. Das ist doch das Schöne in diesem System: Man muss nicht, aber man kann!
I''''m an orange... HEY APPLE!!! Aaahahahahahahahaha!! HEY! How do Rabbits like their beer brewed? With a lot of hops. Hahaha!!! Get it?! HOPS! Hahahaha! BLACK is beautiful...and Hardstyle is my style!
Doch unabhängig von den ganzen Berechnungen finde ich es immer wieder interessant, wie sehr doch der Park für eine einfache Dienstleistung kritisiert wird, die, was wirtschaftlich auch vollkommen nachvollziehbar ist, nicht für jedermann im Rahmen der Möglichkeiten steckt. Man bekommt hier den Eindruck, dass unter dem Deckmantel der "Sorge um den Park, dass er sich damit Gäste verärgert" einfach nur der Neid oder gar der Geiz steckt, dass man sich nicht bei jedem Besuch einen solchen Quick-Pass leisten kann oder will.
Nun, ich kann nur für mich sprechen, aber ist es tatsächlich die "Sorge um den Park". Ich kann mir gut vorstellen, dass sich der Park damit auf lange Sicht ein Eigentor schießt. Problematisch an solchen Dingen ist, dass sie nicht von heute auf morgen aus den Köpfen der Leute verschwinden, selbst wenn das PHL den QP einstellen würde. Wenn der oft zitierte Otto-Normal-Besucher von seinen letzten PHL-Besuch entsprechend angefressen ist, dies auch Freunden und Bekannten erzählt ("War übel, habe ewig angestanden und die anderen durften sich für Extrageld vordrängeln, nächstes Mal fahr ich lieber zum X"), dann kann das durchaus einen negativen Effekt aufs Image und die Besucherzahlen haben. Ob dieser groß genug ist, dass es das PHL finanziell spürt, sei mal dahingestellt. Die QP'ler kompensieren den einen oder anderen "Wegbleiber" sicherlich, doch wie schon häufiger erwähnt, wird sich das "Ergebnis" in seiner Gesamtheit wohl erst in 1-2 weiteren Jahren zeigen.
An dem Beispiel mit dem Eishockeystadion ist grundsätzlich sicher etwas dran, es stellt sich aber die Frage, ob jeder bereit ist, solche Verhältnisse auch in einem Freizeitpark zu akzeptieren.
Mal abgesehen davon, dass ich persönlich an keinen "Events" teilnehme: Der Vergleich hinkt, denn das sind Sonderveranstaltungen, die den normalen Parkbesucher nicht betreffen. Die Sache mit dem QP hat der Parkgast hingegen den ganzen Tag vor Augen, wenn andere Gäste an ihm/ihr vorbeiziehen.
Dann solltest du mal zu einem Event kommen und die Blicke einiger anderen Besucher sehen wenn es eine ERT gibt....
Das kriegen die sehr wohl mit und wenn eine Bahn für eine Stunde oder für die normalen User gesperrt und nur für ein paar Freaks mit komischen Anhängern offen ist.
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