Auf der Internetseite des holländischen TV- Senders NOS kann man sich die heutige Ausgabe des NOS- Jugendmagazins ansehen. Dabei ein knapp 3 Minuten Beitrag zur Challenge, aufgenommen heute zwischen 11 und 12 Uhr.
Da stand also tatsächlich "Frigga Design" auf dem kleinen schwarzen Aufnäher. Konnte das aus der Entfernung nicht richtig erkennen...
Die Kopfbedeckung hat Jeroen in den letzten beiden Stunden sicher gute Dienste geleistet, da fehlte nur noch die dazu passende Fliegerbrille.
Ich jedenfalls war heilfroh, morgens noch das Nässeinlay unter die Hose gezogen & die Regenjacke noch im Auto zu haben.
No heed for shadows on your way, that try to steal your laughter!
Nach einem langen Schlaf und mit Muskelkater in allen Gelenken erstmal ein großes Danke an ALLE!
Ohne eure Unterstützung hätten wir es sicher nicht durchgestanden.
onride, Ihr seid die Besten!
Ausführlicher Bericht folgt natürlich noch.
…und jetzt könnte ich am liebsten erst mal TROY fahren gehen.
Ich komme mit. Schließlich haben wir in den 24h nur eine halbe Stunde nebeneinander fahren können. Das ist neuer Tiefstrekord.
Achja, Jeroen könnest du Domi von Zuhause abholen und mitbringen? Ihr kommt doch bestimmt auch mit?!
Es war großartig. Die paar Stunden, die ich dabei sein konnte, waren wirklich sehr gelungen!
2 Stunden Troy gurken haben mir gereicht, Respekt an alle, die die 24 Stunden geschafft haben!
Dabei hab ich bei Bruno und Anita nie gezweifelt, bei Mr. Ach Fliegenschiss-Fahr ich auf einer Arschbacke war ich mir nicht so sicher. Aber auch hier meinen vollsten Respekt, Tim!
Danke auch an die komplette Organisation, vor allem an Jo (der übrigens auch ein total lustiger Vogel ist).
Bei der nächsten Challenge würde ich ohne zu zögern wieder mitbieten.
auf Bericht wartend
Sascha
Sagt mal, habt ihr auch so einen tollen neuen onride-Pin? Ist bei euch auch die 001 druff?!? ;)
Stellvertretend kann ich hier ja mal mein erstes Fazit vom FKF-Forum hier rüber kopieren - Bruno ist ja anscheinend noch in der Reha, hihi! Den Witz hat nämlich TT schon drüben bei Orange gemacht, deshalb beginnt mein Posting auch mit ...
***
Reha? Ich?
Also: Ich habe heute schon
- meine Vespa in die Werkstatt gebracht
- eine Trommel Wäsche gewaschen
- Hummel versorgt
- ein neues Hygrometer im Terraristikladen besorgt
Und Sie, Herr Thumann? Nix? Na, das ist ja genau so viel wie immer.
Also: Die ganze Sache war zwar hart, aber noch ertragbar. Ans Aufhören habe ich jedenfalls keine Sekunde gedacht. Da ich im absoluten Seuchenteil des Zuges saß (hinter mir saß der 90-Minuten-Belgier mit der Apfelkuchen-Kotze, vor mir Abknicker Niepel), hatten sich viele, die taktisch ersteigert hatten und sich zusammen Plätze neben mir und Tobias oder eben Lesley ersteigert hatten, dann einfach zusammen gesetzt, da die Reihen der Abknicker vor und hinter mir ja komplett frei waren. Das hat die ganze Sache dann ein wenig langweilig gemacht. Nachts hatte ich dann aber doch noch nette Unterstützung von diversen Holländern und meinem alten Kart-Kumpanen Daniel Warwas. Danke aber auch an alle anderen Ersteigerer - nur wo waren die Herren Brändli und Schuster? Die fehlten unentschuldigt! Das gibt einen Eintrag ins Klassenbuch!
Top-Service auch an der Raklo-Front: Christian und Dennis haben uns die Wünsche von den Augen abgelesen und sich super gekümmert - inklusive der neuen Sportart FRISTI-RAKLOEN! Well, I guess you had to be there ... außerdem haben die Beiden etliche Rides mitgemacht, da sie mit Betreuer-Status jederzeit das Recht hatten, freie Plätze aufzufüllen. Betreuer zu sein war also eindeutig eine coole Sache, auch weil es mit dem Challenge-Armband alles für lau gab.
Muskelkater habe ich im Moment nur noch ein wenig im Nacken. Gestern haben auch Rücken und vor allem Knie gezwickt, das ist aber wieder weg. Haben sich die Besuche im Fitnessstudio wohl doch gelohnt. Es mussten ja schon viele Leute einsehen, dass ich deutlich fitter bin, als ich mit meiner Mieseernährungsplautze aussehe. Nach ein paar Stunden kennt man die Bahn jedenfalls in und auswendig und lernt, wie man sie "ökonomisch" fährt - also bestimmte Muskelgruppen nur dann anspannt, wann es nötig ist. Das funktioniert irgendwann auch mit geschlossenen Augen. Also, ich kenne den Fahrtablauf jetzt ganz gut. Wenn irgendjemand einen No-Limits-Nachbau hat, den er optimiert haben möchte: just call!
Außerdem würde ich sagen, dass die Sache doch wohl eher über den Kopf entschieden wurde. Ich war jedenfalls hoch motiviert. Ob ich mir die Qual nochmals antun würde, weiß ich an dieser Stelle noch nicht. Die letzen 8 Stunden waren jedenfalls irgendwie nicht mehr ganz so schön. Die schlimmste Zeit war ganz eindeutig die Stunde von 7 bis 8, da war ich echt total durch. Ab 10 setzte dann ja leider der Regen ein, aber es kamen auch wieder Besucher. Und die letzte Stunde war stimmungsmäßig einfach nur un-be-schreib-lich!
Und das Beste: MEINE SÜSSE KIRSCHE war da, das war natürlich das Allergrößte! *schmatz* *drück* *abknutsch*
Vielen Dank nochmal an alle, die da waren, die für mich gestimmt haben und die einen Platz ersteigert haben - you're all a part of the story!
RESPEKT & VIELEN DANK
an alle Beteiligten auch von mir. Ich gestehe, nach 4 Fahrten Troy wurde mir beim letzten Toverlandbesuch schon mulmig, die Bahn hat ja schon so einiges an Belastungen zu bieten.
Das onride hier so ein starkes Engagement gezeigt hatte macht mich natürlich auch ein wenig Stolz. Wir hatten alles geboten, aktive & passive Teilnehmer vor Ort, aber auch zu Hause wurde bei vielen mitgefiebert. Dass unsere Protagonisten dann auch noch bis zum Schluss durchgehalten haben ist dann die schöne Krönung des ganzen.
Ich wäre sehr gerne dabei gewesen, jedoch lagen an diesem Tag noch andere wichtige Termine dazwischen,
liebe Grüße
Dirk
liebe Grüße,
Dirk
Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, daß man sie ignoriert. (Aldous Huxley, engl. Schriftsteller und Kritiker, 1894-1963)
Da hatte ich fast eine Stunde allein fahren müssen. Die Platz ist dann von einer der Begleiter genützt, pffffiew.
@Tim
Meine Trommel Wäsche hab ich gestern schon gewaschen und zum trocknen auf gehangen. Das bedeutet entweder eine größere Disziplin oder meine Freundin hat mich . . . (Nein nein das bedeutet bestimmt größere Disziplin. )
Komplimenten für das durchhalten ohne challenger vor und hinter dir. Ich habe selbst auch von Bruno und David Support bekommen. Und gegeben natürlich: „Bruno wenn es nicht mehr geht, steig aus.“ Oder „David als het niet meer gaat moet je uitstappen.” Ob ich dabei vielleicht David und Bruno verwechselt hab weiß ich wirklich nicht mehr, aber zugehört haben die mir nicht, weil keiner ist ausgestiegen.
Bitte entschuldige mein nicht ganz gutes deutsch. Mein japanisch ist aber nog slechter.
Auch wenn ich ja für einen befreundeten Verein, und nicht für onride 24 Stunden auf Troy verbracht habe, möchte ich gerne hier etwas schreiben. Zunächst einmal: Danke onrider! Ihr habt gerade in der Nacht dafür gesorgt, dass die Teilnehmer an der Challenge nicht alleine im Park waren. Danke auch für die netten Sitznachbarn, die ich für einige Zeit aus dem onride-Lager hatte. onride hat sich wirklich super präsentiert, das kann einfach nicht oft genug gesagt werden.
Ansonsten mache ichs wie Tim: Ich betreibe mal Forums-Crossposting, damit auch alle lesen können worauf Tim antwortet.
Da Tim erst in einigen Wochen aus der Reha entlassen wird und deswegen nicht antworten kann, mach ich das mal.
Mir geht nach 14 Stunden schlaf richtig gut! Ich habe zwar Muskelkater in den Schultern und den Oberschenkeln, aber meine einzige Blessur ist eine abgeschürfte Beule auf der Stirn. Die habe ich mir bei Sprint zur stündlichen Toilettenpause zugezogen, als mir plötzlich und unvermittelt ein Holzbalken in der Quere gesprungen ist.
Nach der zweistündigen Testfahrt vor einigen Wochen hatte ich ja doch etwas bedenken. Troy fordert auf der Strecke durchgehend Konzentration und die Verschnaufpausen beschränken sich auf den Zeitraum zwischen Schlussbremse und dem Ende des Lifthills. Bis Mitternacht war dieser Zeitraum noch durch den zweiten Zug auf der Strecke einige Sekunden länger, aber von 0 bis 10 Uhr fuhren wir dann im Einzugbetrieb. In diesem Zeitraum wurden richtig „Meter gemacht“.
Einen richtigen Hänger hatte ich zwischen 7 und 8 Uhr morgens. Obwohl das Ende in Sicht war und es auch schon wieder hell wurde, schaffte ich es in dieser Stunde nicht einmal, nicht auf dem Lifthill einzuschlafen (und dann direkt wieder auf dem First Drop aufzuwachen).
Um kurz vor 10 setzen dann heftigster Regen ein. Ich bin davon überzeugt, dass ein solcher Regeguss am Samstag die Ausfallrate vervielfacht hätte, aber zwei Stunden vor Schluss konnte natürlich niemand mehr gebremst werden.
Ja, die Ausfälle: Lesley aus Belgien hatte bereits nach knapp zwei Stunden einen Ausfall im wahrsten Sinne des Wortes und ließ sich den Apfelkuchen von der Begrüßungszeremonie noch einmal durch Kopf gehen. Genaueres kann dann Tim erzählen, denn der saß zu diesem Zeitpunkt genau einen Platz vor ihm… Später zeigte sich dann, warum der ECC vier Fahrer bei der Challenge hatte: Sowohl Martin aus England als Tobias mussten im Laufe der Zeit aufgeben, so dass am Ende immerhin zwei Teilnehmer vom ECC ins Ziel kamen. Außerdem schied auch der mir nicht bekannte C-Prommi aus den Niederlanden aus, aber das ist ja eigentlich nicht erwähnenswert.
Die Stimmung unter den Teilnehmer war während der ganzen Zeit super, und auch die vielen Unterstützer, die im Park waren, ließen die 24 Stunden zu einem unvergesslichen Ereignis werden. Der Dank geht hier an die FKF-Mitglieder, die den Park besucht haben und uns aufgemuntert haben. Allerdings muss man auch offen anerkennen: Onride hat in diesem Punkt alles getoppt. Besondern nach Parkschluss hatten die Onrider den Park alleine in Beschlag genommen und sorgten für gute Stimmung.
Nach 352 Runden auf Troy war ich vor allen Dingen müde und glücklich. Danke an alle Organisatoren, alle Anwesenden und nicht zuletzt diejenigen, die mich in der Abstimmung gewählt haben, so dass ich dieses Event erleben durfte.
Mein besonderer Dank gilt Dennis und Christian, die recht spontan die Aufgabe als Supporter wahrgenommen haben. Die beiden haben etliche Stunden mit uns auf Troy verbracht, uns aber vor allen Dingen bestens versorgt: Eis, Pizza, Kaffee, alkoholfreies Weizenbier… alles wurde uns während der kurzen Stopps in der Station angereicht.
Ach ja: Tim geht’s natürlich auch gut und er ist nicht in der Reha. Voltaren Emugel aus dem Hause Novartis machts möglich
Später zeigte sich dann, warum der ECC vier Fahrer bei der Challenge hatte: Sowohl Martin aus England als Tobias mussten im Laufe der Zeit aufgeben, so dass am Ende immerhin zwei Teilnehmer vom ECC ins Ziel kamen.
Da passt nur eine Reaktion:
Bitte entschuldige mein nicht ganz gutes deutsch. Mein japanisch ist aber nog slechter.
Liegt wohl daran, dass Bruno im Gegensatz zu mir IMMER blass, unrasiert und grauhaarig ist. Kein Wunder, dass der Gute völlig unverändert aussah ... und das Fußvolk hat ihn ja auch nur frontstage gesehen.
@TT: Im Rahmen meiner einstündigen Direktunterstützung von Anita war es für mich eine Freude in der Schlussbremse zu rätseln, was Christian wohl diesmal bei der Stationseinfahrt für dich bereithält. Das Eis war mein persönliches Highlight. Meinen Vorschlag es vor der Übergabe selbst abzuschlecken hat der Supporter wohl überhört...
... Wie lange der Bericht wohl noch dauert ... ...?
Im Gegensatz zu einem gewissen Texter aus Düsseldorf bin ich heute früh aufgestanden um zur Arbeit zu fahren, spätnachmittags noch einen Kundentermin wahrzunehmen, anschließend Essen zu kochen und mich jetzt in meiner ersten freien Zeit seit der Challenge hinzusetzen, um den Bericht zu schreiben. Über dein Habe ich heute schon gemacht hülle ich mal den Mantel des Schweigens.
Anita war übrigens auch arbeiten. Und war auch nicht eher zuhause als ich.
Und jetzt wird der Bericht geschrieben. Und der wird heute wohl nicht fertig, u.a. weil ich morgen bei der Arbeit noch was einscannen muß. Einige Derjenigen, die dabei waren wissen vielleicht, was ...
Hui! Respekt! Aber wer selbständig ist, der verdient halt auch nur dann Geld, wenn er arbeitet ...
Nachdem ich den Sonntag weitgehend fürs Schlafen genutzt habe, hätte ich heute auch hingehen können. Aber ich geb's zu: Ich war froh, es nicht tun zu müssen und mich um Vespa, Wäsche und Kornnatter kümmern zu können.
Und mein Respekt dazu, jetzt zurück guckend kann ich sagen das arbeiten heute sicher möglich war. Ich hatte der man mit den Hammer am Mittag erwarten (meistens wenn ich nicht schlafe kommt er zwischen drei und vier) aber seine Navigation ist wahrscheinlich kaputt.
Leider könnte ich das nicht probieren weil ich Montags nie arbeite. (Wie schön ist mein Job denn.)
So ich habe heute entspannt und verschiedene Forums gespammed mit Slowchat und unsinnige beitragen. Diese nicht ausgesondert.
Bitte entschuldige mein nicht ganz gutes deutsch. Mein japanisch ist aber nog slechter.
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