Ja nun ist die Frankfurter Frühjahrs Dippemess wieder rum und der ein oder andere könnte ein kleines Fazit ziehen,
wie es weitergehen kann.
Als Einstieg würde ich mich freuen wenn vielleicht Magic u. Stilbruch ihre Anmerkungen
zu den Platzvergaben noch einmal hier erneuern würden.
der letzte Abschnitt des Pressetextes macht mich auf etwas aufmerksam:
So manche der Fahrgeschäfte, Futterstätten und Verkaufsbuden sind altbekannt und stehen auch auf dem Weihnachtsmarkt oder am Museumsufer.
Wenn selbst die Presse schon mitbekommt, daß die Beschickung fast immer die selbe ist, ist es umso mehr Zeit zu handeln.
In Städten wie Hamburg, Bremen oder München geht man andere Wege: Interessant gemachte Internetangebote werben für die Feste und weisen auf attraktive Programme hin, Song-Contests oder Miss-Wahlen machen neugierig. Hier scheint der Spagat zwischen Tradition und Moderne gelungen.
Tja, auch hier hat die Tourismus + Congress GmbH leider wieder geschlafen und ist nicht auf den Zug aufgeprungen die Dippemess attraktiver zu machen.
Dann noch was zum Feuerwerk (wenn man das so nennen kann) : Solch ein Feuerwerk für die Frühjahrsdippemess ist schon peinlich. Selbst die kleineren Orte lassen mehr Geld in diesen Fond fließen um was vernünftiges zu machen. In Frankfurt ist man wohl da anderer Meinung nach 4 Wochen Spielzeit ein Aldi Feuerwerk dem Publikum zu presentieren. Der Spruch "GEIZ IST GEIL" kotzt mich echt an!!!
So, soviel von mir.
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na ja zum thema Feuerwerk muss ich sagen...Ich freu mich schon aufs Mainuferfest, denn da gibt es ein Bombenfeuerwerk !!! Das lohnt sich schon das anzugucken....
Na ja die Frage ist halt ob man auf der Dippe das machen muss wenn eh keiner da ist und zuschaut.....
Mein Resume für die Frühjahrsdippe:
An den Tagen wo ich da war hab ich kaum Leute gesehn....gelangweilte Schausteller, die einem jeden Lust am Fahren nehmen...
An manchen Geschäften muss man Angst haben mit zu fahren und irgendwie ist alles Lieblos und einfach so hingerotzt...
Hab aber auch nichts anderes erwartet...Frankfurt macht zu wenig.
Das die Presse jetzt nun auch aufmerksam darauf geworden ist, ist ja schön und gut aber ich glaub es bewirkt auch nichts....Der Schaustellerklan zieht jetzt gemeinsam nach Darmstadt um und nächstes Jahr hofft jeder auf Neuheiten und das es dieses Jahr besser wird und dann ist die Enttäuschung doppelt so gross....
Wer will mal nen Tipp abgeben was nächstes Jahr kommt ???
So, wir Kirmesfans die sich wieder in den verschiedenen Foren informieren, sowie einige Frankfurter Volksfestfreunde die ihre Termine im Kopf haben, wissen es ja schon.
Am 2. WE im September findet wieder die Herbstdippemes statt.
Ob es schon andere wissen?
Ich habe mich mal mit meinem Roller aufgemacht um einmal in der Frankfurter Innenstatt, 4 Tage vor der Eröffung, einen Hinweis zu bekommen, aber Fehlanzeige. Das man im Umland kaum noch Werbung einsetzt ,ist ja bekannt, aber spätesten heute hätte plakatiert werden müssen. Vielleicht hat man ja heute im l.d. Tages noch angefangen, aber ich finde es wieder mal zu spät, zu wenig u. der Veranstaltung nicht würdig. Egal wie man es dreht u. wendet.
Mal so nebenbei:
Heute ist Mittwoch, zwei Tage vor Festbeginn!!
Plakate ? Noch keine gesehen ..... traurig, traurig !!
Kleiner Lichtblick am Horizont:
Der Blitz-Tip hat diesmal heute schon auf der Titelseite einen kleinen Werbewirksammem Kurzbericht mit Bild reingestellt.
Das sogar in der Taunus-Ausgabe.
Normal ist das bei denen nicht. Wenn überhaupt, war immer erst was während, oder nach der Veranstaltung drin.
In der Taunus-Ausgabe noch seltener.
Ich finde auch das die Dippemess immer schlechter wird.
Schaut Euch doch nur mal die Homepage an,bei der Herbst Dippemess ist immer noch die bestickung von 2004 drin
Was ich auch Scheiße finde, ist das die bestickung auf der Herbst Dippemess immer schlechter ist als die auf der Frühjahr Dippemess.
Die Herrschaft sollten sich wirklich was einfallen lassen.
Also ich kenne die Dippemess erst seit Frühjarsmesse 2002, ich war bei meinem ersten besuch echt begeistert weil ich das so nicht kannte aber seid dem waren wirklich alles in allem immer die selben da.
Da ist selbst auf dem Rummel in Oranienburg oder beim Dorffest in Schmachtenhagen(liegt nördlich bei Berlin) mehr los.
Ist wirklich schade das man die Volksfeste in Ffm so vernachlässigt und mehr und mehr zu "Stiefkindern" werden.
Ich finde auch das die Dippemess immer schlechter wird.
Schaut Euch doch nur mal die Homepage an,bei der Herbst Dippemess ist immer noch die bestickung von 2004 drin
Ist inzwischen wieder auf dem neusten Stand.
Bitte bedenke auch das es sich bei dieser Website um die eines privaten Kirmesfans handelt.
Weder der Veranstalter (Tourismus u. Congress GmbH) noch die Stadt Frankfurt sind in der Lage(gewillt) für die Frankfurter Volksfeste eine offizielle u. proffisionelle Site zu erststellen, zu pflegen, oder wenigstens zu ünterstützen.
Was ich auch Scheiße finde, ist das die bestickung auf der Herbst Dippemess immer schlechter ist als die auf der Frühjahr Dippemess..
Das ist richtig, hat aber auch ein paar nachvollziehbare Gründe.
Haben Großstädte im l.d.Jahres z.B mehrere Volkfest wird es immer eins geben welches schwächer u. eins was besser größer oder berühmter ist.
Ich wette mit Dir die wenigsten Oktoberfestbesucher in München wissen das an gleicher Stelle ein Frühlingsfest stattfindet.
In Ffm ist eben die Frühjahrsdippe die bessere weil, längere Spielzeit, über Ostern, u. die größeren Attraktionen.
Das im Frühjahr die größeren Attraktionen kommen hängt wiederum damit zusammen das, weniger u. bedeutungslosere Feste zu der Zeit sind. Im Herbst überschneidet sich Ffm da mit wesentlich größeren u. trad. besser besuchten.
Z.B. Oktoberfest, Bonn, Dürkheim, Stuttgart, Nürnberg, Eisleben.... usw.
Das heißt aber nicht das man deswegen einen qualitativ schlechten Platz zusammen kriegt. Auch im Herbst gibt es genügend Geschäfte die eine Attraktion für Ffm wären. Es waren auch schon mal bessere Zeiten. Aber die größten Achterbahnen, die besten Wildwasserbahnen u. höchsten Türme u. Riesenräder werden im Herbst immer woanders sein.
Die Herrschaft sollten sich wirklich was einfallen lassen.
Die verantwortlichen Herrschaften von der T&C GmbH sind Günter Hampel u. Kurt Stroscher.
Die beiden entscheiden über die Zulassung bzw. Auswahl der Geschäfte, kümmern sich um die Werbung u. Pressearbeit u.verwalten das finanzielle. Und das für fast alle kulturellen Feste u. Events in der Stadt (leider).
Das die Homepage (www.dippmess.de) Privat ist wußte ich nicht,sry!!!
Ist schon arm das der Torisumus & Congress GmbH nicht mal eine EIGENE Homepage für die Frankfurt Volksfeste auf die beine stellen kann.
Das mit der beschickung im Herbst,auch noch Ok,aber es muß trotzdem nicht immer der gleiche SCH**** da stehen.
Ich denke das wir genug leute sind die die gleiche meinung haben.Vielleicht sollen wir uns an die Herrschaften wenden,nämlich so darf das nicht weiter gehen.
Ich denke das wir genug leute sind die die gleiche meinung haben.Vielleicht sollen wir uns an die Herrschaften wenden,nämlich so darf das nicht weiter gehen.
Nun das wir genug Leute sind, daran besteht kein Zweifel, sich aber direkt an diese Herren zu wenden bringt leider absolut nichts.
Nicht nur das diese an ihren Stuhl kleben, sondern das ihr Posten auch noch ungefährdet ist.
Die GmbH die sie sozusagen managen, ist die gut gehenste der stadteigenen Gesellschaften. D. h. man schreib, soweit ich informiert bin tief schwarze Zahlen. Also wirtschaften die beiden aus gesellschafter sicht sehr gut. Hohe Einnahmen, wenig Ausgaben u. Kosten = Gewinne = Überschußbeteiligung der Gesellschafter (zusätzliche Einnahmequelle der Stadt).
Und solange das funktioniert, wird man sie kaum austauschen.
Schausteller können gegen sie also wenig machen. Das ist in etwa so wenn ein Hersteller endlich eine Laden gefunden hat der sein Produkt verkauft, gleizeitig aber Kritik äußert weil es im falschen Regal steht, und der Ladenbestzer sagt entweder da oder garnicht. Auf deutsch: klein beigeben u. Mund halten oder rausfliegen. Für Frankfurter Schausteller würde das auch bedeuten evtl. ihre mittlerweile wichtigste Einnahmequelle, den Weihnachtsmarkt, zu verlieren.
Und direkte Kritik von uns prallt locker an dennen ab.
Einzige Variaten etwas zu ändern gibt es nur 2 (3)
1. Der´Ruf der Volksfest ist soweit ruiniert das wirklich keine Schausteller mehr kommen wollen, und es immer weniger Besucher werden. Der Prozess kann noch Jahre dauern u. die Existensen einiger kleinerer Betriebe kosten. Ein Neuanfang wird extrem schwierig.
2. Der öffentliche Druck wächst weil die Frankfurter Volksfestfreunde Punkt 1 rechtzeitig verhindern wollen.
3. Die Herren gehen freiwillig (wird kaum eintreten, mit jedem weiteren Dienstjahr erhöhen sich ihre Pensionen).
Also bleibt nur Punkt 2. Aber wie können wir öffentlichen Druck ausüben?
Unsere wichtigsten Verbündeten wären hierbei die Medien, hauptsächlich lokale Presse.
z.B. Leserbriefe oder offene Briefe an den Magistrat usw.
Ich kann mich an einen Fall erinnern vor 2 Jahren in Soest. Folgendes war passiert: Als die Beschickung klar war, war keine Achterbahn dabei. Das wollten die Kirmesfans so nicht hinnehmen. Also folgte promt ein ausfühlicher Leserbrief mit dieser Kritik an die Westfalen-Post. Der Druck auf die Verantwortlichen wurde daraufhin so groß, das es nur wenig Tage dauerte bis diese plötzlich ganz voller 'Stolz' noch die nachträgliche Verpflichtung einer Wilden Maus in eben dieser Zeitung bekannt geben konnten.
Klar wurden die Schuldzuweisunge dann runtergespielt, aber ich wette ohne diesen Brief in die Öffentlichkeit wäre die Allerheiligenkirmes ohne diese Bahn erfolgt.
Dann sollten wir versuchen uns an die Öffentlichkeit zu wenden.(Können ja erstmal klein anfangen)
Wir dürfen aber nicht einfach zusehen wie die Dipeemess verkommt.
DA kann man ja nur lachen....ich frag mich was die Leute denken wenn sie merken das 2 der 3 angekündigten Sachen erst garnicht nach Frankfurt gekommen sind....ich mein wenn sie endlich Werbung machen...dann bitte richtig oder ganz lassen....
Na, evtl. könnte man ja auch mal das Thema Vetternwirtschaft ansprechen.
Wie ich gehört habe, ist Frau Bruch mit Herrn Kroscher zufällig in eine Schule gegangen. Zufällig hat die Firma Bruch beste Kontakte zum Platz, hat den Fuß fest in der Türe.
Eine Firma Barth hätte beispielsweise mit dem 5 er Looping Platz während der Frühjahrsdippemess. Komisch, das man einen solchen Magneten nicht zulässt.
Fahrenschon wäre mit dem Hexentanz gerne mal nach Frankfurt gekommen, und viele viele mehr belächeln diese Vergabepraxis in Frankfurt.
Rieger, ein Östereicher stand dieses Frühjahr auch in Frankfurt, veranstaltet bei sich wohl regelmäßig eine Art "Hüttenzauber", bei dem auch einige Platzmeister eingeladen sind. Gerüchten zufolge soll auch ein Frankfurter Platzmeister dort auflaufen, dies muss jedoch noch einmal überprüft werden. Da kann ein Herr Lagerin halt zusehen, wenn der Östereichische Schausteller ein Fahrgeschäft gleichen Typs aufbaut und die Leute mit unverschämtem Fahrpreis abzockt.
Ferner frage ich mich wie es sein kann, dass ein Wellenflug unter Roie in eine Mittelreihe gestellt wird. Das ist frech und absolut fehlplaziert, glaube nicht das Roie das lustig findet, aber was soll er machen.
Die Dippemess leidet, ein wichtiges Frankfurter Volksfest verkommt durch Sturheit und Muff.
Es ist ferner eine billige Kopie des Laternenfestes in Bad Homburg geworden.
Das Bruch diesen Herbst Frankfurt "sitzen gelassen" hat, alleine das wäre doch nun ein guter Grund, einen Schlusstrich unter dieses ewige Alpina - Euro Bahn Debakel zu ziehen.
Sind ja ansonsten noch reichlich Geschäfte plaziert von Bruch, wie viele doch gleich ?? 3 oder 4 oder 5
Gruß Dirk
liebe Grüße,
Dirk
Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, daß man sie ignoriert. (Aldous Huxley, engl. Schriftsteller und Kritiker, 1894-1963)
Die traditionellen Volksfeste stecken in einer schweren Krise
Wie edel muss die Kerb sein?
Von Thomas Remlein
Frankfurt. Die Frankfurter Volksfeste wie die gerade zu Ende gegangene Dippemess' leiden unter Umsatzrückgängen. Daher hat die Stadtverordnetenversammlung den Magistrat aufgefordert, gemeinsam mit den Schaustellern ein Konzept zur Förderung der Traditionsfeste Dippemess', Wäldchestag und Mainfest zu erstellen. Ein neuer Bericht des Magistrats legt die Situation der Frankfurter Volksfeste dar.
Demnach stehen Volksfeste immer mehr in einem Verdrängungswettbewerb. «In Frankfurt finden jährlich rund 720 vergleichbare Veranstaltungen statt», heißt es in dem Bericht. Vergleichbar deshalb, da sie ähnliche Angebote bei Speisen und Getränken böten. Während die Volksfestbeschicker weiter auf Traditionelles bauten, reagierten die Veranstalter von Stadt(teil)festen häufig auf die veränderte Gesellschaftssituation und präsentierten sich multikulturell und weltoffen.
Günter Hampel, Geschäftsführer der Tourismus und Congress GmbH (TCF), sagt, dass die Zielgruppe der Volksfeste am meisten unter Sparmaßnahmen und der Arbeitslosigkeit leide. Die meisten Besucher entstammten mittleren und einfachen Bevölkerungsschichten. Im Gegensatz dazu seien die Besserverdienenden den Volksfesten als Kunden verloren gegangen, weil die Angebotspalette nicht ihrer Nachfrage entsprochen habe.
Auch Oskar Pfreundschuh, Geschäftsführer des Frankfurter Schaustellerverbandes, stellt fest, «dass das ,gute, alte Frankfurter Bürgertum’, das bis weit in die 70er Jahre als Festplatzbesucher dominierte, nur dann zurückkehren wird, wenn ihm die entsprechenden Angebote gemacht werden».
Bundesweit – auch in Frankfurt – gibt es daher den Versuch, die oberen Einkommensschichten wieder zu gewinnen.
Dies ist beim Weihnachtsmarkt, Museumsufer- und Opernplatzfest und bei der Rheingauer Weinwoche gelungen.
Viel Volk, aber auch viele Schicki-Mickis besuchen das am Samstag eröffnete Münchner Oktoberfest. Es hat Kultcharakter und stellt fast jedes Jahr neue Rekorde bei Besucherzahlen und beim Umsatz auf. Das Essensangebot geht weit über Grill-hax’n und -hähnchen hinaus. Feinkost Käfer wirbt in seinem Zelt mit «fantastischer Ente und Rehrücken», das Nymphenburg Wein- und Sektzelt mit seiner Wein-, Sekt- und Champagnerkarte und seinem «besonders hohen Frauenanteil». Die «Fischer-Vroni» (2695 Sitzplätze) serviert Lachsforelle, Zander und Renke als Steckerlfisch. Sie werden in einer 15 Meter langen Reihe über der Holzkohle gegrillt.
Da kann den Frankfurtern nur das Wasser im Munde zusammenlaufen, denn bei der dort angesiedelten Volksfestgastronomie besteht «leider die Tendenz zur Wiederholung und Beliebigkeit».
Auch bei Fahrgeschäften ist in München für Abwechslung gesorgt. Der «Star Flyer», ein High-Tech-Kettenkarussell, wirbelt die Passagiere in Schwindel erregenden 35 Metern über der Wies'n fast waagrecht durch die Luft in einer Flugbahn von maximal 30 Metern Durchmesser. Die Geschwindigkeit beträgt dabei bis zu 80 Kilometer pro Stunde.
Über Frankfurts Schausteller heißt es dagegen in dem Bericht: «Der Grad der Investitionsfreudigkeit und -möglichkeit ist bei vielen Schaustellerbetrieben sehr gering ausgeprägt.» Legt man die steuerlichen Abschreibungsregeln als Maßstab an (acht bis 14 Jahre), ist der größte Teil der Reihengeschäfte, Imbissbetriebe, Festzelte und Verkaufsstände seit Jahren abgeschrieben. Bei Imbissbuden komme hinzu, dass oft der gleiche Stand sowohl bei den Volksfesten als auch zum Weihnachtsmarkt eingesetzt wird.
Dennoch sieht der Bericht auch Lichtblicke: Die junge Generation der Schausteller verbessere die Angebotspalette. Auch sei der Besuch der Frankfurter Volksfeste stabil geblieben und kopple sich damit von der negativen bundesweiten Entwicklung ab. Dabei kommt die Stadt den Schaustellern sehr entgegen.
Die TCF, eine hundertprozentige Tochter der Stadt, hat seit 1994 die Standgebühren nicht erhöht. So beträgt die Abgabe für ein Festzelt auf der zehntägigen Dippemess’ 3821,31 Euro, Müllgebühr und Wachdienst inklusive. Für einen elf Meter langen Stand werden 1072 Euro fällig. Ein Kinderkarussell auf dem in diesem Jahr 28 Tage dauernden Weihnachtsmarkt kostet 2538,35 Euro. Die Tagesgebühr fährt der Karussellbesitzer mit einer vollbesetzten Runde wieder herein.
Brauchen wir ein neues Kerbe-Konzept? Schreiben Sie uns: Frankfurter Neue Presse, Frankenallee 71-81, 60327 Frankfurt.
heute in der Frankfurter Neuen Presse....schaut so aus als ob Bewegeung in die Sache kommt:
Printausgabe vom 21.09.2005
Die traditionellen Volksfeste stecken in einer schweren Krise
Wie edel muss die Kerb sein?
Von Thomas Remlein
Frankfurt. Die Frankfurter Volksfeste wie die gerade zu Ende gegangene Dippemess' leiden unter Umsatzrückgängen. Daher hat die Stadtverordnetenversammlung den Magistrat aufgefordert, gemeinsam mit den Schaustellern ein Konzept zur Förderung der Traditionsfeste Dippemess', Wäldchestag und Mainfest zu erstellen. Ein neuer Bericht des Magistrats legt die Situation der Frankfurter Volksfeste dar.
Demnach stehen Volksfeste immer mehr in einem Verdrängungswettbewerb. «In Frankfurt finden jährlich rund 720 vergleichbare Veranstaltungen statt», heißt es in dem Bericht. Vergleichbar deshalb, da sie ähnliche Angebote bei Speisen und Getränken böten. Während die Volksfestbeschicker weiter auf Traditionelles bauten, reagierten die Veranstalter von Stadt(teil)festen häufig auf die veränderte Gesellschaftssituation und präsentierten sich multikulturell und weltoffen.
Günter Hampel, Geschäftsführer der Tourismus und Congress GmbH (TCF), sagt, dass die Zielgruppe der Volksfeste am meisten unter Sparmaßnahmen und der Arbeitslosigkeit leide. Die meisten Besucher entstammten mittleren und einfachen Bevölkerungsschichten. Im Gegensatz dazu seien die Besserverdienenden den Volksfesten als Kunden verloren gegangen, weil die Angebotspalette nicht ihrer Nachfrage entsprochen habe.
Auch Oskar Pfreundschuh, Geschäftsführer des Frankfurter Schaustellerverbandes, stellt fest, «dass das ,gute, alte Frankfurter Bürgertum’, das bis weit in die 70er Jahre als Festplatzbesucher dominierte, nur dann zurückkehren wird, wenn ihm die entsprechenden Angebote gemacht werden».
Bundesweit – auch in Frankfurt – gibt es daher den Versuch, die oberen Einkommensschichten wieder zu gewinnen.
Dies ist beim Weihnachtsmarkt, Museumsufer- und Opernplatzfest und bei der Rheingauer Weinwoche gelungen.
Viel Volk, aber auch viele Schicki-Mickis besuchen das am Samstag eröffnete Münchner Oktoberfest. Es hat Kultcharakter und stellt fast jedes Jahr neue Rekorde bei Besucherzahlen und beim Umsatz auf. Das Essensangebot geht weit über Grill-hax’n und -hähnchen hinaus. Feinkost Käfer wirbt in seinem Zelt mit «fantastischer Ente und Rehrücken», das Nymphenburg Wein- und Sektzelt mit seiner Wein-, Sekt- und Champagnerkarte und seinem «besonders hohen Frauenanteil». Die «Fischer-Vroni» (2695 Sitzplätze) serviert Lachsforelle, Zander und Renke als Steckerlfisch. Sie werden in einer 15 Meter langen Reihe über der Holzkohle gegrillt.
Da kann den Frankfurtern nur das Wasser im Munde zusammenlaufen, denn bei der dort angesiedelten Volksfestgastronomie besteht «leider die Tendenz zur Wiederholung und Beliebigkeit».
Auch bei Fahrgeschäften ist in München für Abwechslung gesorgt. Der «Star Flyer», ein High-Tech-Kettenkarussell, wirbelt die Passagiere in Schwindel erregenden 35 Metern über der Wies'n fast waagrecht durch die Luft in einer Flugbahn von maximal 30 Metern Durchmesser. Die Geschwindigkeit beträgt dabei bis zu 80 Kilometer pro Stunde.
Über Frankfurts Schausteller heißt es dagegen in dem Bericht: «Der Grad der Investitionsfreudigkeit und -möglichkeit ist bei vielen Schaustellerbetrieben sehr gering ausgeprägt.» Legt man die steuerlichen Abschreibungsregeln als Maßstab an (acht bis 14 Jahre), ist der größte Teil der Reihengeschäfte, Imbissbetriebe, Festzelte und Verkaufsstände seit Jahren abgeschrieben. Bei Imbissbuden komme hinzu, dass oft der gleiche Stand sowohl bei den Volksfesten als auch zum Weihnachtsmarkt eingesetzt wird.
Dennoch sieht der Bericht auch Lichtblicke: Die junge Generation der Schausteller verbessere die Angebotspalette. Auch sei der Besuch der Frankfurter Volksfeste stabil geblieben und kopple sich damit von der negativen bundesweiten Entwicklung ab. Dabei kommt die Stadt den Schaustellern sehr entgegen.
Die TCF, eine hundertprozentige Tochter der Stadt, hat seit 1994 die Standgebühren nicht erhöht. So beträgt die Abgabe für ein Festzelt auf der zehntägigen Dippemess’ 3821,31 Euro, Müllgebühr und Wachdienst inklusive. Für einen elf Meter langen Stand werden 1072 Euro fällig. Ein Kinderkarussell auf dem in diesem Jahr 28 Tage dauernden Weihnachtsmarkt kostet 2538,35 Euro. Die Tagesgebühr fährt der Karussellbesitzer mit einer vollbesetzten Runde wieder herein.
Brauchen wir ein neues Kerbe-Konzept? Schreiben Sie uns: Frankfurter Neue Presse, Frankenallee 71-81, 60327 Frankfurt
1.Die Standgebüren der Franfurter Volksfeste sind viel zu teuer. Das ist klar, dass man dann bei wenigen Besuchern wenige
Einnahmen oder manchmal sogar keine Einnahmen erzielt.
2.Die Dippemess kann man zur Zeit oder überhaput nicht mit dem Münchner Oktoberfest vergleichen, vielleicht noch die
Frühjahrsdippemess aber dann hört es auf. Das bayrische Flair, das kulinarische Angebot, die Besucher, die Bekanntheit,
die vielen moderen Fahrgeschäfte und Neuheiten und und und machen das Fest so gut und bei den Besuchern kommt dies
auch an.
3.Das keine älteren Leute mehr kommen und der Besuch von Familien zurückgeht, liegt auch oft daran dass die Leute sich
von den, wie sie auf vielen Volksfesten sind, "assozialen" und ausländischen Besuchern gestört fühlen.
4.Ein Fest, wie die diesjährige Herbstdippemess, wo am Eröffnungstag noch augebaut wird, hat einen guten ruf schon einmal
nicht verdient.
5.Ein Fest, wie die diesjährige und allgmein die Herbstdippemess, mit fast nur Rundfahrgeschäften ist auf die dauer
langweilig. Eine Achterbahn oder Wildwasserbahn bietet mehr Abwechslung und mehr Besucher (das aber auch nur wenn
damit geworben wird)
6.Ein Fest, wie die Dippemess oder alle Frankfurter Volksfeste zusammen brauchen eine gute, aktuelle, schöne, informative
Internetseite.
7.Die Dippemess braucht gut ankommende Fahrgeschäft und vorallem Neuheiten, die von einer, dem Besucher noch
unbekannten Art sind (z.B. Starflyer, Imagination, ab 2006 Löwenthals Wildwasser-Rafting, Geisterbahn mit lebenden
Geistern).
8.Für die richtige Werbung in den Zeitungen, Rundfunk und auf den Plakatwänden muss dann auch gut und bei dem
Besucher ankommend sein.
Das sind nur wenige Punkte, die eine Kirmes gut machen, aber nur wenn diese Punkte erfüllt werden kann aus der Dippemess und anderen Frankfruter Volksfesten meiner Meinung nach wieder was werden. Zumal die Frankfurter Dippemess eines der größten Volksfeste in Hessen ist.
Hallo Christian,
ich finde deinen Komentar richtig gut.
Da ich bereits mit einigen anderen Dippemess Freunden dran bin auch demnächst etwas zu unternehmen brauchen wir noch mehr Unterstützung von euch.
Deshalb möchte ich den Aufruf der Presse hier noch einmal wieder holen:
Wer die Dippemess kennt oder schon sehr viel davon gelesen oder gehört hat sollte sich den Mut fassen, und seine Meinung ruhig mal da hin schreiben.
Auch gerade Besucher von ausserhalb sollten an allem Kritik äussern ob positiv oder negativ.
Je mehr man dort mitbekommt, um so besser wird es für uns dort auch etwas zu bewegen.
Reges Intresse wird dort sicherlich registriert u. hilft uns am Ball zu bleiben.
Jeder kann was schreiben egal was euch an dem Fest gefällt oder nicht, was man ändern kann oder besser lässt.
Ob Radiowerbung, Plakate, Werbung allg., Rahmenprogramm, Parkplätze, OVPN, Fahrgeschäfte, Reihengeschäfte, Zeltprogramm, Preise, Publikum, Platzzustand, Sonderveranstaltungen, Ausschank/Imbiss.
Was würdet ihr ändern?
Also schreibt bitte kräftig, eine bessere Gelegenheit gibt es nicht. Hier nochmal die Anschriften:
8.Für die richtige Werbung in den Zeitungen, Rundfunk und auf den Plakatwänden muss dann auch gut und bei dem
Besucher ankommend sein.
Wenn ich nicht eine bestimmte Volksfest Fachzeitschrift hätte, würde ich wohl heute noch nicht wissen wann die Dippemess war. Radiospots sind ja alles schön und gut aberdiese liefen meiner Meinung zu wenig. Was eher zieht, wären Plakate die weit ins Rhein Main Gebiet gehen. Was hat die TC GmbH denn davon wenn nur Frankfurter die Dippemess besuchen weil kein Schwein in der Umgebung überhaupt weiß das Dippemess ist ?!
Was ich auch Beschickungstechnisch mal wieder völlig daneben finde, ist daß man den zwar schönen Circus Circus zugelassen hat, dieser aber nun zum x-ten mal vertreten war. Das man keine Attraktiven Geschäfte bekommt, ist eine glatte Lüge. Es gibt genug attraktive Geschäfte die sich Jahr für Jahr bewerben und eine Absage bekommen. Es gibt etliche Geschäfte die in der Warteschlange stehen aber nie eine Chance bekommen. Aber nein, man nimmt einfach mal wieder den Circus Circus.
Was mir noch dazu einfällt: Seitdem Roies Shot N Drop nicht mehr in Frankfurt gastiert, fehlt dort eindeutig ein Zugpferd.
Positiv war der American Swing. Zwar wieder ein Rundfahrgeschäft aber zumindest ein attraktives. Dies war aber auch wohl nur wieder die Norlösung. Bescheiden war auch die Zulassung des Tornado´s. Wozu denn schon wieder einen Flipper?
Soviel von mir
Diese Signatur bleibt Eigentum des Users und kann anderen jederzeit entzogen werden.
Was ich auch Beschickungstechnisch mal wieder völlig daneben finde, ist daß man den zwar schönen Circus Circus zugelassen hat, dieser aber nun zum x-ten mal vertreten war. Das man keine Attraktiven Geschäfte bekommt, ist eine glatte Lüge. Es gibt genug attraktive Geschäfte die sich Jahr für Jahr bewerben und eine Absage bekommen. Es gibt etliche Geschäfte die in der Warteschlange stehen aber nie eine Chance bekommen. Aber nein, man nimmt einfach mal wieder den Circus Circus.
Hallo Ralph,
bei dieser Aussage muß ich dich leider etwas Korrigieren.
Fakt ist das die Herbstdippemess soweit runter gekommen ist das sich alleine schon aus wirtschaftlichen Gründe kaum noch attraktive Geschäfte bewerben.
Der CC hatte sich nicht für diesen Platz beworben, erst bittende Telefonat Tage vor dem Beginn an den Frühjahrsmess 'Stammbeschicker' (ob dabei irgendwelche Zugeständnisse gemacht worden sind entzieht sich meiner Kenntnis), konnten den Betreiber bewegen auf seiner Durchreise nach S, in Ffm station zu machen.
Irgendwie hatte es man also doch noch geschafft, trotz einiger Absagen, den Platz so zu besetzen das alle üblichen Standorte vergeben waren u. somit eine Mindereinnahme bei den Gebühren verhindert wurde.
Die Mittelreihe stand nämlich schon kurz vor der kompl. Schließung.
Das hätte zumindest dem Wellenflug als Reihengeschäft in dieser ein Debakel erspart.
Aber will man überhaupt noch Auswärtige locken, stellen die inzwischen die Bedingungen:
Entweder Aussenreihe Eckplatz oder garnicht.
Wenn du am letzten Tag dagewesen wärst hättest du dir auch ein Bild über den Stellenwert diese Fest machen können. Was dort schon an Vorbauten gemacht wurde, da grenzt es fast an ein Wunder das einige noch Fahrtauglich waren, und ist ein Schlag ins Gesicht der Besucher.
Bei mir als Veranstalter wären dort einige nicht vom Platz gefahren ohne eine saftige Strafe abzukassieren.
Sicher ist es richtig das bei fast allen die geschäftlichen Erwartungen nicht erfüllt worden sind, aber das ist bei weitem kein Grund die restlichen treuen Gäste auch noch zu vergraulen.
Verstehen kann diese Art u. Weise nur wenn man dadurch seinen Unmut über die katastrophalen Umstände mit dem Veranstalter Luft machen will.
Aber dann sollte man, jedenfalls die, die sowieso nicht mehr vorhaben zu kommen, auch den Mut haben z.B. mit einem Aushang in ihrer Kasse, die Gäste über ihr Verhalten zu informieren anstatt einfach abzuhauen u. den Frankfurter Schaustellern damit einen weiteren Bärendienst zu erweisen.
Ein unansehliches, halb abgebautes Fahrgeschäft mit Mitarbeitern in stinkenden u. verdreckten Arbeitsklamotten rechtfertigen auf alle Fälle keinen vollen Fahrpreis mehr.
So jedenfalls aus meiner Sicht, kann ich auch jeden Besucher verstehen der alleine schon aus Sicherheitsbedenken dort an diesem Abend nicht mehr was gefahren ist, u. beim nächsten mal am letzten Tag der Veranstaltung erst gar nicht mehr kommt.
Vielleicht sollte der ein oder andere Schausteller mal über die Mechanismen nachdenken warum es dann mit einigen Plätzen immer weiter bergab geht.
Und das nur weil man meint vermeindlich ein paar Stunden zu gewinnen, die dann i.d.R. im laufe der nächsten Tage aus vielerlei Gründen teilweise sogar selbstverschuldet, doch wieder verloren gehen. So weiß ich das auch aus eigener Erfahrung.
man könnte doch eine riesige Liste erstellen an Fahrgeschäften, die noch nie oder schon sehr lange nicht mehr in Frankfurt gastiert haben. Ich glaub ja kaum das ein jugendlicher aus Frankurt weiss was ein Polyp ist.....oder ???
Zum Thema Werbung....Ich hatte ja dann doch mal das Glück, dass ich einen Spott hören konnte im Radio....Es ist dann aber doch eine Frechheit in diesem Spot einen Freefall und eine Achterbahn ankündigt und dann doch keines von beidem da ist
Einfach nur eine Schande und mir kann keiner sagen, dass es in Deutschland und auch im Benachbartem Ausland keinen anderen Geschäfte gibt die man verpflichten kann...aber wahrscheinlich will einfach keiner mehr nach ffm kommen. Und der Circus Circus hatte wirklich nicht vor nach Ffm zu kommen....
wenn man aber mal andere Volksfeste sieht...wie zum Beispiel Düren....wo Gormanns trotz heimrecht...keine zulassung bekommen hat und stattdessen der Spinning Racer aufgebaut wurde...eine Achterbahn die auch drehende Gondeln hat...sollte man sich doch in Frankfurt fragen ob man sich da neben den ca.7 Neuzulassungen an Fahrgeschäften, nicht eine Scheibe abschneiden kann....
na ja wir sollten alle mal zusammen ein konzept erarbeiten und vielleicht auch mal unsere Vorstellung einer schönen Dippe unterbreiten....
oder mal eine gewisse Zeitschrift auf die umstände aufmerksam machen....
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