So und jetzt stell dir vor bei den winjas wäre die Klappschiene nicht ganz zurückgeklappt und die Chaise rast ungebremst ins Leere. Und jetzt? Ruin!
Das thema heiß ja "Warum haben die Winja´s so viele Ausfälle". Das ist auch schon das Argument, warum das nicht passieren kann. Die Winja´s haben sehr viele unabhängige kontrollen, ob sich alle Elemente in richtiger Position befinden. Ist sich der Computer auch nur ein kleinen bischen "unsicher" ob das alles Stimmt, stoppt die Bahn. Also wieder mal einer der Ausfälle, die eigentlich (fast) nur der Sicherheit dienen. Außerdem, bei der Klappschiene gibt es direkt vorher noch mal eine Bremse, die den Wagen stoppen würe, wenn die Schiene eine falsche Position hätte. Und bei der Wippe gibt es ebenfalls kurz vorher noch eine Bremse. Also kein grund sich sorgen zu machen!
Ja, gut das stimmt schon aber die fehlerquote bei 3 solcher elemente ist höher als die eines vertikallifts.
Das ist sicherlich richtig, aber das System von Maurer Söhne scheint auch sehr empfindlich zu sein. Der Matterhorn Blitz fällt soweit ich weiß fast nie aus. Ich hoffe mal, dass die nächsten Anlagen mit diesen Elementen weitaus ausgereifter sind, wovon ich einfach jetzt mal ausgehe. Das ist halt meistens das Problem wenn man Prototypen baut.
Maurer hat ja mittlerweile weitere Anlagen vom Typ SC 3000 gebaut. Und auch mit unterbrochenen Schienen (z.B. Tarantula - coastersandmore.de tarantula.shtml). Wenn also mittlerweile die Technik im Griff ist und man weiß, wie es sein muss, damit es auch mit voller Kapazität und im Dauerbetrieb störungsfrei läuft, könnte man dann nicht einfach die entsprechenden Teile bei den Winjas komplett ersetzen?
Da ja bisher immer noch regelmäßig Störungen auftreten und die Bahn auch nicht mit voller Kapazität läuft, nehme ich mal an, dass nur repariert wird, aber nicht grundsätzlich ausgetauscht. Aber das ist ja kein Dauerzustand. Wenn Maurer die Probleme mit Reparieren nicht in den Griff bekommt, müssten die doch eigentlich notfalls auch mal Teile komplett austauschen durch welche, wo die Prototyperfahrungen eingeflossen sind und die funktionieren. Das wird dann sicher teurer als Reparieren, aber wenn das anders nicht geht müssten die das doch eigentlich machen, oder?
Schließlich soll die Anlage ja sicher noch mind. 20-30 Jahre stehen und da kann man doch nicht ständig (auch bei hohem Andrang) mit reduzierter Kapazität fahren und mit ständigen Ausfällen, die für Personal und Gäste unangenehm sind, leben! Das ist doch kein Dauerzustand! Weiß jemand, ob das geplant ist oder ob das PHL sich mit den Ausfällen und der reduzierten Kapazität zufrieden gibt? Ich hoffe jedenfalls, dass da nochmal gründlich was getan wird, damit sie irgendwann doch mal mit voller Kapazität und ohne Ausfälle im Dauerbetrieb funktionieren!
Maurer hat ja mittlerweile weitere Anlagen vom Typ SC 3000 gebaut. Und auch mit unterbrochenen Schienen (z.B. Tarantula - coastersandmore.de tarantula.shtml). Wenn also mittlerweile die Technik im Griff ist und man weiß, wie es sein muss, damit es auch mit voller Kapazität und im Dauerbetrieb störungsfrei läuft, könnte man dann nicht einfach die entsprechenden Teile bei den Winjas komplett ersetzen?
Ja, aber Terantula hat wenn ich dass jetzt richtig in Erinnerung habe nur einen Lift. Die Winja´s hingengen haben 3 Elemte pro Bahn.
Wiso ersetzten? Sie funktionieren doch. Das Problem leigt denke ich nicht an der Technik, sondern am Computerystem, dass relativ schnell den Notstopp auslöst, wenn etwas nicht ganz so ist wie es sein soll. Ich denke nicht, dass neue Elemente besser funktionieren würden. Und auch wenn, würde die Fehlerquote bei drei Elemten deutlich höher sein als bei nur einem.
Wiso ersetzten? Sie funktionieren doch. Das Problem leigt denke ich nicht an der Technik, sondern am Computerystem, dass relativ schnell den Notstopp auslöst, wenn etwas nicht ganz so ist wie es sein soll. Ich denke nicht, dass neue Elemente besser funktionieren würden. Und auch wenn, würde die Fehlerquote bei drei Elemten deutlich höher sein als bei nur einem.
Es kann definitiv auch an den Elementen liegen: Wenn Maurer Söhne die Technik verändert hat, sprich vor allem die Positionsprüfer verschoben hat, kann ein Austausch der Elemente, oder zumindest eine Abänderung, natürlich zusammen mit neuer Software ebenfalls zu einem besseren Ergebnis führen.
Es kann definitiv auch an den Elementen liegen: Wenn Maurer Söhne die Technik verändert hat, sprich vor allem die Positionsprüfer verschoben hat, kann ein Austausch der Elemente, oder zumindest eine Abänderung, natürlich zusammen mit neuer Software ebenfalls zu einem besseren Ergebnis führen.
Wie du sagst - nur mit einer neuen software. Aber gibt es denn schon SC 3000 Anlagen mit Klappschienen oder Wippen die gut funktionieren. Meines Wissens gibt es die Wippe und die Klappschiene so wie die Fallschienen am schluss doch nur im PHL oder?
Das Problem leigt denke ich nicht an der Technik, sondern am Computerystem, dass relativ schnell den Notstopp auslöst, wenn etwas nicht ganz so ist wie es sein soll.
Ich meinte auch nicht notwendigerweise die Elemente, sondern das, was eben zur vollen Funktionsfähigkeit ersetzt werden muss: wenn Technik an den Schienen selbst oder gar die komplette Wippe ersetzt werden müsste, muss eben dies ersetzt werden, wenn was an der Steuerung, der Software, etc. ersetzt werden soll, eben das. Jedenfalls müsste nach meinem Rechtsempfinden Maurer solange nachbessern / reparieren / austauschen oder was auch immer, bis die Bahnen irgendwann mal mit voller Kapazität und ohne Ausfälle im Dauerbetrieb laufen.
Denn wie gesagt: man kann doch jetzt nicht ewig (bzw. solange die Anlage steht, was aber sicher noch sehr lange der Fall sein wird) nur mit reduzierter Kapazität fahren und selbst dann gibt es immer noch Ausfälle. An leeren Tagen mag das ja noch gehen, aber an vollen sicher nicht, wenn man in dieser überhitzten, stickigen, fast unzumutbaren Warteschlange steht und dort länger als nötig steht.
Das Problem leigt denke ich nicht an der Technik, sondern am Computerystem, dass relativ schnell den Notstopp auslöst, wenn etwas nicht ganz so ist wie es sein soll.
Ich meinte auch nicht notwendigerweise die Elemente, sondern das, was eben zur vollen Funktionsfähigkeit ersetzt werden muss: wenn Technik an den Schienen selbst oder gar die komplette Wippe ersetzt werden müsste, muss eben dies ersetzt werden, wenn was an der Steuerung, der Software, etc. ersetzt werden soll, eben das. Jedenfalls müsste nach meinem Rechtsempfinden Maurer solange nachbessern / reparieren / austauschen oder was auch immer, bis die Bahnen irgendwann mal mit voller Kapazität und ohne Ausfälle im Dauerbetrieb laufen.
Denn wie gesagt: man kann doch jetzt nicht ewig (bzw. solange die Anlage steht, was aber sicher noch sehr lange der Fall sein wird) nur mit reduzierter Kapazität fahren und selbst dann gibt es immer noch Ausfälle. An leeren Tagen mag das ja noch gehen, aber an vollen sicher nicht, wenn man in dieser überhitzten, stickigen, fast unzumutbaren Warteschlange steht und dort länger als nötig steht.
Ich würde das ganze nicht so abtun, als wäre es dem Phantasialand und auch Maurer total egal, ob die Bahn mit voller, halber oder noch weniger Kapazität betrieben wird. Maurer ist auch danach bestrebt, immer wieder zu verbessern, egal ob Update beim Steuersystem oder neue Möglichkeiten bei der Datenerfassung. Komplizierte Technik ist anspruchsvoll, deshalb ist sie auch anfälliger für gewisse Probleme.
Doch diese Verbesserungen können auch nicht von heute auf morgen realisiert werden, solche Dinge sind sehr langwierig in der Entwicklungsphase und was sollte es bitte bringen, wenn man die gesamte Wippe austauschen würde? Wenn keine neuen Techniken verfügbar sind, kann man das ganze nicht mal eben so austauschen. Außerdem liegen die "vielen" Notstops nicht alleine an den Spezialeffekten.
Die Anlage soll halt die allerhöchste Sicherheit gewähren, daher wird bei der kleinsten Abwandlung sofort ein Stop herbeigeführt.
Doch Frage ich euch mal so: Wollt ihr lieber ohne die Notstops leben, doch dabei nicht so sicher fahren, wie derzeit?
Ich denke, dass die meisten dann doch sicher fahren wollen. Wenn man jetzt ohne die hohe Sicherheitstufe fahren würde und es würde sich ein Unfall ereignen, wären doch alle wieder dran, dass man die Anlage von der Sicherheit her besser hätte ausstatten können.
Daher denke ich, dass man damit klarkommen sollte, dass bei Winjas Fear und Force manchmal Sicherheitsabschaltungen vorkommen und man dann denken sollte, das dies doch alles eigentlich nur zur eigenen Sicherheit geschieht.
Doch Frage ich euch mal so: Wollt ihr lieber ohne die Notstops leben, doch dabei nicht so sicher fahren, wie derzeit?
Mit anderer Technik wäre es auch gut möglich, dass sowohl volle Kapazität als auch genügend große Sicherheit (was wegen dem TÜV sowieso notwendig ist) möglich ist. Alleine das Verschieben von Positionsprüfern um wenige Zentimeter kann schon Wunder bewirken. Es muss also nicht unbedingt eine Oder-Lösung sein.
Doch Frage ich euch mal so: Wollt ihr lieber ohne die Notstops leben, doch dabei nicht so sicher fahren, wie derzeit?
Mit anderer Technik wäre es auch gut möglich, dass sowohl volle Kapazität als auch genügend große Sicherheit (was wegen dem TÜV sowieso notwendig ist) möglich ist. Alleine das Verschieben von Positionsprüfern um wenige Zentimeter kann schon Wunder bewirken. Es muss also nicht unbedingt eine Oder-Lösung sein.
Durch das Verschieben von Magnetschaltern und Lichtschranken, würdest du dann wahrscheinlich erstmal mit der Software Konflikte bekommen, da die genaue Position aller Sensoren genau festgelegt ist. Wenn die Lösung der Kapazitätsfrage so einfach und banal wäre, meinst du nicht, dass Maurer oder der TÜV vielleicht auch schonmal drauf gekommen wären, die Sensoren "mal eben was zu verschieben"?
Durch das Verschieben von Magnetschaltern und Lichtschranken, würdest du dann wahrscheinlich erstmal mit der Software Konflikte bekommen, da die genaue Position aller Sensoren genau festgelegt ist. Wenn die Lösung der Kapazitätsfrage so einfach und banal wäre, meinst du nicht, dass Maurer oder der TÜV vielleicht auch schonmal drauf gekommen wären, die Sensoren "mal eben was zu verschieben"?
Da ich mich mit der Technik da nicht wirklich gut auskennen lass ich es mal dabei bleiben, aber fakt ist doch, dass der jetzige Zustand nicht akzeptabel ist, vor allem nicht im Sommer.
Durch das Verschieben von Magnetschaltern und Lichtschranken, würdest du dann wahrscheinlich erstmal mit der Software Konflikte bekommen, da die genaue Position aller Sensoren genau festgelegt ist. Wenn die Lösung der Kapazitätsfrage so einfach und banal wäre, meinst du nicht, dass Maurer oder der TÜV vielleicht auch schonmal drauf gekommen wären, die Sensoren "mal eben was zu verschieben"?
Da ich mich mit der Technik da nicht wirklich gut auskennen lass ich es mal dabei bleiben, aber fakt ist doch, dass der jetzige Zustand nicht akzeptabel ist, vor allem nicht im Sommer.
Leider ist das alles nicht so einfach, wie man sich das manchmal vorstellt .
Die Frage ist natürlich, ob es derzeit vielleicht nicht doch möglich ist, die Bahn mit allen Chaissen zu befahren, dies jedoch aus
Gründen des Verschleißens nicht gemacht wird.
Ich würde das ganze nicht so abtun, als wäre es dem Phantasialand und auch Maurer total egal, ob die Bahn mit voller, halber oder noch weniger Kapazität betrieben wird. Maurer ist auch danach bestrebt, immer wieder zu verbessern, egal ob Update beim Steuersystem oder neue Möglichkeiten bei der Datenerfassung. Komplizierte Technik ist anspruchsvoll, deshalb ist sie auch anfälliger für gewisse Probleme.
Also das Phl ist sicher nicht glücklich damit. Und bei Maurer schätze ich auch mal, dass sie nicht darüber jubeln. Das ändert aber nichts am Problem.
Doch diese Verbesserungen können auch nicht von heute auf morgen realisiert werden, solche Dinge sind sehr langwierig in der Entwicklungsphase und was sollte es bitte bringen, wenn man die gesamte Wippe austauschen würde? Wenn keine neuen Techniken verfügbar sind, kann man das ganze nicht mal eben so austauschen. Außerdem liegen die "vielen" Notstops nicht alleine an den Spezialeffekten.
Das soll ja auch nicht von heute auf morgen. Aber ich finde halt, sobald es moderne Techniken gibt (je mehr neue SC3000 installiert werden desto eher kann man davon ausgehen), sollten diese auch dem PHL zugute kommen. Auch wenn eine Nachrüstung für Maurer teuer wird. Schließlich können sie froh sein, dass das Phl als Testgebiet hergahalten hat. Denn als am Eröffnungstag die Bahnen erst mal mehrere Stunden ausfielen und danach dan Wartezeiten von mehreren Stunden waren, hat das dem Image des Phl sicher stark geschadet. Ebenso wenn immer mal wieder Leute über Notstiege ein- und aussteigen müssen, was bis heute zu regelmäßig vorkommt.
Die Frage ist natürlich, ob es derzeit vielleicht nicht doch möglich ist, die Bahn mit allen Chaissen zu befahren
Möglich war das doch von Anfang an mit voller Kapazität zu fahren. Nur sind dann die Ausfälle nun wirklich so oft gewesen, dass man gleich mit reduzierter Kapazität fahren kann.
Die Anlage soll halt die allerhöchste Sicherheit gewähren, daher wird bei der kleinsten Abwandlung sofort ein Stop herbeigeführt.
Doch Frage ich euch mal so: Wollt ihr lieber ohne die Notstops leben, doch dabei nicht so sicher fahren, wie derzeit?
Ich denke, dass die meisten dann doch sicher fahren wollen. Wenn man jetzt ohne die hohe Sicherheitstufe fahren würde und es würde sich ein Unfall ereignen, wären doch alle wieder dran, dass man die Anlage von der Sicherheit her besser hätte ausstatten können.
Daher denke ich, dass man damit klarkommen sollte, dass bei Winjas Fear und Force manchmal Sicherheitsabschaltungen vorkommen und man dann denken sollte, das dies doch alles eigentlich nur zur eigenen Sicherheit geschieht.
Natürlich soll die Sicherheit reduziert werden, aber gerade im strengen Deutschland wäre das auch gar nicht möglich. Aber wenn wir zum Mond fliegen etc. muss es doch wohl möglich sein, dass zwei Achterbahnen irgendwann so wie geplant laufen, also mit voller Kapazität und ohne Ausfälle, aber dennoch sicher!
Das muss natürlich nicht von heute auf morgen sein (was ja in der laufen Saison eh nicht ginge), aber irgendwann sollten die doch mal richtig laufen. Schließlich steht die Anlage noch sehr lange Zeit und da lohnt es sich, nachzubessern.
Das sehe ich ähnlich. Die reduzierte Kapazität und die Ausfälle können doch keine Dauerlösung sein. Da sollte so lange nachgebessert, ausgetauscht, etc. werden, bis sie irgendwann wie geplant funktionieren. Das muss nicht dieses Jahr sein (geht ja wegen der laufenden Saison sowieso nicht) und auch nicht unbedingt nächstes Jahr, aber irgendwann sollten sie schon mit voller Kapazität und ohne Störungen laufen.
Und dann kann man auch den rechten Turm schöner gestalten, in den linken was anderes reinmachen und Wuze Town insgesamt dekomäßig mehr den ursprünglichen Plänen angleichen.
Der Artikel auf Coasters and More ist ganz interessant, falls ihn noch jemand nicht kennt.
coastersandmore.de wuze1.shtml
Das Problem sind sicherlich auch die Einzelwaggons, die es nötig machen, die Strecke in Blöcke einzuteilen. Bei den Winjas hat jede Strecke 8 Blöcke und kann angeblich 6 Waggons aufnehmen. Jeder Block darf nur von einem Waggon befahren werden. Wenn 6 Blöcke sowieso schon immer belegt sind, bleiben nur 2 Blöcke übrig, wo immer der nächste Übergang erfolgen muss. Es reicht ja schon, wenn ein Block noch nicht freigegeben ist, weil sich der dort fahrende Waggon zufällig ein klein wenig langsamer bewegt, und der nächste Waggon über den Sensor vor der Sicherheitsbremse vor diesem Block fährt, dass alle Blockbremsen einschalten und Notstopp ausgeführt wird, obwohl noch viele viele Meter zwischen den Waggons Platz gewesen wären und nichts hätte passieren können.
Klar, es gibt genug andere Bahnen mit Einzelwaggons. Aber 8 Blockunterteilungen sind verdammt wenige, will ich meinen. Und die kann man leider nicht verschieben, weil die Bahn an entsprechenden Stellen schon etwas langsamer sein muss. Ist ja klar, sonst fällt den Leuten das Hirn raus, wenn sie mit 60 km/h in eine Notbremse reinrasseln und diese eingeschaltet ist.
Wieviele Waggons fahren denn momentan pro Strecke? Ich war vor zwei Jahren im Park und damals gabs keine Ausfälle. Wurde da auch schon mit weniger Waggons gefahren?
Nee, kommt von dem Herren Eichendorff, nach dem unsere Schule benannt worden ist. Und ich wollte nur die Tatsache richtigstellen, dass Matterhornblitz eben kein geschlossenes Schienensystem hat. Dass dat so oft schon diskutiert worden ist, habe ich gar nicht gewusst...
Philmo, wenn das Thema zu oft diskutiert werden würde, dann würden die Moderatoren hier schon eingreifen. Das brauch deine Sorge also nicht sein. Du solltest dich bei FmH entschuldigen.
Außerdem ist dein Beitrag ziemlich ... naja hirnlos.
Tut mir leid
Sollte dir auch leid tun, denn Beleidigungen sind hier nicht erwünscht.
Wir haben immer mal wieder neue Mitglieder die sich auch gerne an einem Thema beteiligen. Daraus wird eine alte Diskussion oft auch mal wieder interessant.
Wenn die Diskussion für dich durch ist, les einfach nicht mehr mit, aber solche Comments sind uberflüssig.
Ich kann dir nur die Tür zeigen, hindurchgehen musst du alleine.
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