Du hast nicht nur den Angebermodus, ab jetzt hast Du noch den "DJ koch soll sich mal dem Betreiber gegenüber verifizieren Modus" und den "ich mach mal Pause bis ich wieder normal im Kopf bin Modus"
Kopfschüttelnde Grüße
Dirk
Der Junge ist 8 Jahre alt
liebe Grüße,
Dirk
Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, daß man sie ignoriert. (Aldous Huxley, engl. Schriftsteller und Kritiker, 1894-1963)
Was soll das Personal da großartig machen um das zu verhindern?
Wenn so ein Stopelhopser zu früh aufspringt und dabei ausrutscht dauert das nur ein paar Sekundenbruchteile, in der Zeit kann das Personal nicht reagieren.
Da ist es eher Aufgabe der Eltern/Aufpasser zu verhindern, daß die Kinder nicht zu früh aufstehen.
Also mit 8 Jahren kann er noch nich die Gefahren einschätzen,dar ist es die verdamte Aufgabe der Erwachsenen auf ihn aufzupassen.
Der wird wohl nicht so schnell wieder Wasserbahn fahren, wenn er überhaubt nochma irgendwo draufgeht.
Mein Mitleid mit dem Kind und den Eltern.
Habe heute Mittag von dem Unfall im Fernsehen erfahren und da sagte eine Sprecherin vom Movie Park das noch nicht genau geklärt ist wie es zu dem Unfall kommen konnte.
Sie sagte jedoch das es kein technischer Defekt gewesen ist.
Vermutlich ist der Junge an der falschen Seite ausgestiegen und dadurch in das Wasser gefallen.
So wie es aussieht ist der Junge ja zu früh ausgestiegen. Sofern das tatsächlich der Fall war, stelle ich mir allerdings die Frage welche Funktion die Bügel in den Booten haben. Bügel sind ja dazu da, dass man im Wagen bzw. Boot bleibt. Also sind die Bügel entweder zu früh entriegelt wurden oder erfüllen ihre Funktion gar nicht (wenn man trotz geschlossenem Bügel rauskommt).
Denke mal das Wolfgang es falsch verstanden hat.
In den ganzen Meldungen ist immer die Rede von einer Wildwasserbahn. Und das wäre ja im Movie Park das Bermuda Dreieck. Vielleicht meint er dort die Bügel (war schon Jahre nicht mehr da, gibt es da welche?)
solche Unfälle sind immer tragisch und traurig. Sie passieren leider. Im Alltag, auf der Straße oder ebend im "Movie Park". Es ist hierbei völlig unrelevant, ob der Park von "Warner" geführt wird oder nicht. So ein Unfall hätte auch zu Warner Zeiten passieren können. Da trifft die Schuld nicht den Betreiber oder die OPs. Es ist ein 8jähriges Kind. In diesem Alter hat man noch nicht die Weitsicht wie wir sie besitzen. Da denkt man nicht über Folgen nach, oder was alles passieren kann. In diesem Alter macht man einfach. Und dabei können dann eben auch solche Unglücke passieren. Natürlich könnte man jetzt auch den Eltern einen Vorwurf machen. Ich denke aber, dass sie mit dem Ausgang dieses Ausfluges schon gestraft genug sind. Ausserdem kennt hier wohl niemand den genauen Unfallhergang. Es sei denn es war jemand dabei. War jemand dabei?
Also liebe Freunde, auf dem European Fan Day bitte den Anweisungen der Ops Folge leisten und nicht während der Fahrt aufstehen.
In diesem Sinne
MFG, Dobeg One
Meine Tourberichte onrider seit 23.06.2005 "Das Berühren der Figüren, mit den Pfoten ist verboten"
Habt ihr Probleme, es ist nunmal passiert, daran können wir jetzt auch nichts mehr ändern. die eltern haben nicht aufgepaast und gut ist. Auf RTL kam gerade eine Reportage.
Gute Beeserung dem Jungen
PS: Um klar zustellen es lag nicht am Park, Personal, an der Attration. Alles wurde überprüft.
Tenjik
"Ey die Achterbahnen sind jetzt geöffnet!", "Scheiß auf Achterbahnen, ESSENNN!!!" - EFD 2008 "Hallo Sukkels" Griffon in Busch Gardens
Das mit Warner und dem Personal habe Ich eigentlich ironisch und überspitzt gemeint (wobei man sagen muß, das so etwas wirklich noch nicht passiert ist).
Fakt ist das der Junge wahrscheinlich mit einigen Familienmitgliedern (die Eltern sollten doch mitfahren?) im Boot waren, und den Ausstieg falsch eingeschätzt hat (ist ja erst 8 Jahre alt). Wie schnell die Eltern reagieren könnten, wenn sich so ein Steppke aus dem Boot huscht, ist auch so eine Frage...viel Erfahrung mit Freizeitparks wird die Familie wohl nicht haben.
Mystery River gilt als sicher, wenn man den Anweisungen des Personals Folge leistet...manche Kinder tun dies eben nicht, weil sie Kinder sind, traurig, aber war.
Der TV-Bericht in Lokalzeit Ruhr war interessant.
Kurz gesagt: wurde vom RWTÜV am Mittag wieder freigegeben. Park muss nix verändern, Bahn ist sicher.
Eltern wohl unachtsam, Kind an der falschen Seite (nicht zur Plattform) ausgestiegen.
Kind wurde zwecks Beobachtung auf innere Verletzungen im Krankenhaus (Intensivstation) die Nacht behalten.
Aber wohl nix gefunden (wurde aber nicht direkt gesagt).
Es ist ganz egal wer daran Schuld hat, dass eine Person bei einer Wasserattraktion im Stationsbereich ins Wasser fällt. Jedenfalls darf es in so einem Fall nicht zu schwerwiegenden Verletzungen der Person kommen. Ansonsten darf für mich so eine Attraktion erst gar keine Betriebserlaubnis erhalten.
Es ist ganz egal wer daran Schuld hat, dass eine Person bei einer Messerstecherei verletzt wurde. Jedenfalls darf es in so einem Fall nicht zu schwerwiegenden Verletzungen der Person kommen. Ansonsten darf für mich so ein Messer gar nicht erst verkauft werden...
Kompletter Schwachsinn Da müsste man auch die Deutsche Bahn verbieten, wenn sich jemand auf die Gleise stellt, oder Autos, die können ja auch zu Verletzungen führen bei falschem "Gebrauch".
Zum Thema: Is ne traurige Sache, aber ich weiß net was es hier immer zu diskutieren gibt. So wie ich das verstanden hab, ist das Kind einfach zu früh und falsch ausgestiegen und die Eltern haben nicht reagiert. Also gibts über das Thema Sicherheit eigentlich nichts mehr zu sagen, und die Tragik der Geschichte dürfte wohl auch niemand anzweifeln.
Nicht nur die Deutsche Bahn. Wenn wir alles wo ein Restrisiko besteht meiden würden, würden wir heute noch in Erkrath ums Feuer hüpfen, auf Hoffnung, daß uns irgendwann jemand entdeckt.
Guten Abend,
ich war ja heute im Movie Park und die Wasserbahn (Mystik River, hoffe es ist richtig) war heute wieder auf. Es wurde aber auf´s peinlichste geachtet das keiner vor dem stillstand aussteigt.
Ich glaube, das Kind hat einige Quetschungen und Schürfwunden davongetragen, ansonsten war es wohl nur einen Tag im Krankenhaus, also alles halb so wild.
War eben Pech gewesen (und sicher auch Eigenverschulden des Kindes), wenn sich das Boot noch einmal dreht (mit dem einen Ausgang zu Steg) und das Kind schon aus dem anderen Ausgang heraus wollte. Die Attraktion ist aber sicher (müßte sogar zu den sichersten im Park sein). Möchte hier auch noch anmerken, das Ich gesehen habe, das eine Familie ihr Baby (ca.1 Jahr) mit ins Bermudadreieck nahmen (Ich war da schon etwas erschrocken)...hier ist aber rein gar nichts passiert. Natürlich hatte der Vater das Baby auf dem Arm gehalten. Da wäre eine Achterbahn aber VIEL gefährlicher.
Viele Sachen haben ein "Restrisiko", vor allem wenn man etwas tut, was man nicht tun sollte. Schon die Geburt ist sehr gefährlich, vieleicht sollte man gar nicht erst geboren werden?
Nicht umsonst heißt es oft:Eltern haften für ihre Kinder!
Interessant... manche Attraktionen sind also sicherer als andere. Wie bist du denn zu dieser Erkenntnis gekommen? Hat der TÜV neuerdings eine Art Schulnotensystem für die Abnahme von Fahrgeschäften eingeführt?
Ich will dir jetzt nichts unterstellen, aber ich halte es für nahezu unmöglich, dass die Ride-Ops vom Bermuda ein Baby mit an Board gelassen haben!
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MfG
Stone
Da müsste man auch die Deutsche Bahn verbieten, wenn sich jemand auf die Gleise stellt, oder Autos, die können ja auch zu Verletzungen führen bei falschem "Gebrauch".
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