Hätte man vorne angefangen zu evakurieren, wäre der Zug wahrscheinlich ganz normal in der
Rücklaufsperre hängen geblieben.
Da allerdings hinten begonnen wurde, war der Zug vorne schwerer als hinten und wurde so halt den Drop runtergezogen.
IHMO wurde hier höchst fahrlässig gehandelt von Efteling.
Jegliche Hang- bzw. Airtime kann ohne Bügel tödlich enden.
Ich bin Phython zwar noch nie gefahren und kenne die Fahrt daher nicht, aber anscheinend hatten die Fahrgäste ein verdammtes Glück!
Gruß Marius
„Es ist gelogen, dass Videogames Kids beeinflussen. Hätte Pac Man das getan, würden wir heute durch dunkle Räume irren, Pillen fressen und elektronische Musik hören.” Mamba-Gift - gibt's da was von Ratiopharm!?
Wenn mann mal genau hinsieht, erkennt man
das der Mensch im 5.Wagen 2 Reihe rechts, wirklich instinktiv
genau das richtige gemacht hat und direkt auf dem Pre Drop
den Bügel zugemacht hat...
Bleibt zu hoffen das die anderen Menschen aus dem Wagen schon evakuirt
waren oder ähnlich cool reagiert haben.
Nicht auszumalen wäre dies auf einer Bahn mit hydraulischer Bügelsicherung
und mehr negativen G-Kräften passiert.
@Frossi,
Hier sagt niemand:"Ich würde nie wieder in einer Bahn steigen."
Mansche sagen halt nur für eine unbestimmte Zeit,weil Ich denke damit hat hier nochniemand Erfahrung gemacht.
Der eine sagt:"Ist halt Passiert,kann mann nichts drann machen."Und bei anderen sitzt der Schock so tief das sie halt erstmal eine Achterbahn meiden!
Hier weis sicher keiner wie man in so einen Augenblick handelt,und wie er nach so einer Fahrt drauf Reagiert.
nem es jetzt nicht böse auf.
First Rider at First row Rock n Rollercoaster Disneyland Paris 26.12.2008
Der Park sollte sich nun wirklich einmal Gedanken über die Sicherheitsschulung seiner Angestellten machen. Es darf nicht sein, dass bei einer Evakuierung ein dermaßen fataler Fehler begangen wird. Ich gehe eigentlich immer davon aus, dass die Mitarbeiter sich mit den Maßnahmen im Notfall auskennen sowie auch die Eigenarten "ihrer" Bahn kennen. Anscheinend jedoch mangelte es den Mitarbeitern hier grundlegend. Sicher darf man nicht erwarten, dass Mitarbeiter auf alle Eventualitäten gefasst sind, aber ein wenig elementares Wissen in Physik sollte schon vorhanden sein.
Viele Grüße
schrubber
Der frühe Vogel fängt den Wurm- aber die zweite Maus bekommt den Käse.
Mit überspielt meinte ich, dass in dem Thread so viele Sprüche fallen, wie dass die Leute, wenn sie selbst im Zug säßen nie wieder Achterbahn fahren würden etc.
Das sagst vielleicht DU als Achterbahnfreak, der genau weiß, wie gering das risiko eigentlich ist.
Andere Leute die selten Achterbahn fahren werden wahrscheinlich nie wieder in eine einsteigen, weil für die sowas wahrscheinlich ein Schockerlebnis sein wird.
Stell dir mal folgendes vor:
Ein Pärchen, sagen wir mal um die 25 ist das erste mal gemeinsam in einem freizeitpark.
der kerl will auf die achterbahn, die frau traut sich nicht. er überredet sie letztendlich und sie steigt mit zitternden knie ein, weil sie noch nie eine achterbahn gefahren ist.
Als wenn ihre Angst nicht schon groß genug wär, plötzlich bleibt der wagen stehen und die bügel gehn offen, da ganz hoch oben.
Allein DAS verursacht schon bei den meisten Panik, weil man als Otto-Normal-Fahrer so eine "Sicher ist Sicher" - Evakuierung gar nicht kennt und direkt denkt, dass was schlimmes passiert ist und dann fängt der Wagen auf einmal an richtung abfahrt zu rollen...
Überspielt ist da gar nichts. Man kann von Glück sagen, dass nichts passiert ist, weil auch die G-Kräfte sind keine Garantie, dass man trotzdem nicht rausfällt und wie schon erwähnt wurde, sind die meisten dann nicht so geistesgegenwärtig schnell die bügel zu schliessen.
Wirklich sehr heftig, was dort vorgefallen ist.
Ich kann nicht verstehen, dass die Mitarbeiter anscheinend nicht wussten, wie man so eine Evakuierung korrekt
und sicher durchführt. Gibt es in De Efteling keine Bereichsleiter, die im Falle einer Störung sofort benachrichtigt
werden und darüber entscheiden, ob und wie weiter verfahren wird? Anscheinend nicht.
Man müsste meinen, es gibt klare Anweisungen, die im Fall der Fälle alles genau regeln und bei eventuellen
Unklarheiten vorschreiben, einen Techniker bzw. einen Bereichsleiter mit genügend Erfahrung zu Rate zu ziehen.
Ich hätte nicht gedacht, dass De Efteling in diesem Bereich als Top Park noch so viel Nachholbedarf nötig hat.
Ich hoffe, man lernt aus dem Geschehenen und erarbeitet nun zügig Konzepte, um dieses eindeutige Sicherheitsmanko
zu beheben, denn gerade solche Vorkommnisse rücken auch einen international bekannten Park schnell in ein negatives Licht.
...Ich hätte nicht gedacht, dass De Efteling in diesem Bereich als Top Park noch so viel Nachholbedarf nötig hat...
Wer weiß, wie es in einem anderen Freizeitpark in einer ähnlichen Situation abgelaufen wäre.
Ein solcher Zwischenfall ist immer ein Image-schädliches Ereignis und es werden bestimmt alle Sicherheits- und Evakuierungspläne und -Schulungen überarbeitet und ausgeweitet werden, und das nicht nur in Efteling. Er wird bestimmt auch personelle Konsequenzen nach sich ziehen. Das ist genau das, was man immer als "Menschliches Versagen" bezeichnet, wenn folgenschwere Fehler gemacht werden. Zum Glück sind hier die Fahrgäste mit einem wörtlich zu nehmenden blauen Auge davongekommen und es ist nichts schlimmeres passiert, von den psychischen "Verletzungen" einmal abgesehen. Ich möchte diese jetzt bestimmt nicht herunterspielen, jedoch ist die physische Unversehrtheit erst einmal wichtiger.
Hätte ich in dieser Bahn gesessen (oder wäre kurz zuvor evakuiert worden), ich hätte bestimmt jetzt kein Verlangen mehr auf Achterbahnen zu fahren, und trotz meines Wissens über G-Kräfte, Sicherheit auf Bahnen usw. wäre es mir bestimmt nicht möglich, in nächster Zeit eine Achterbahn zu fahren.
In diesem Sinne
I''''m an orange... HEY APPLE!!! Aaahahahahahahahaha!! HEY! How do Rabbits like their beer brewed? With a lot of hops. Hahaha!!! Get it?! HOPS! Hahahaha! BLACK is beautiful...and Hardstyle is my style!
Nope. Die Perspektive verzerrt da gewaltig. Ich hab mir das nochmal genau angeschaut. Der Zug hat 7 Wagen und steht recht mittig auf der Kuppe (je 3 Wagen vor und hinter der Kuppe). Da gibts nen schönen waagerechten support an dem man das abschätzen kann. Wenn der Zug nun so ein instabiles Gleichgewicht gefunden hat und man hinten Leute rausholt, kann sich das alles recht leicht in Bewegung setzen.
Saßen aber wohl nur Profis im Zug. Die meisten hatten die Bügel entweder eh noch zu oder zogen sie direkt nach anrollen herunter. Würd ich bei überraschender ERT wohl auch machen...
Ich frag mich aber grad, warum da überhaupt evakuiert wurde. Die einzige Erklärung wäre für mich ein kaputter Liftmotor. Die Bahn selbst fuhr ja anschließend sauber weiter.
Dieter Nuhr: "Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten."
Solche Vorfälle sollten Standartsituationen sein, für die das Personal der Anlage REGELMÄßIG geschult und getestet werden MUSS!
Das läuft im Phantasialand aber einwenig anders ab. Dort werden regelmäßig Notstops simuliert. Ich bin dort auch schon in der Black Mamba hängen geblieben und ich hatte von Anfang an das Gefühl, dass das Personal genau wusste, was es zu tun hatte. Mal davon abgesehen, dass der Zug VON VORNE NACH HINTEN geräumt worden ist in diesem Fall.
Ich muss sagen, dass ich so eine Nachlässigkeit von EFTELING nicht erwartet hätte, um von dieser "60 Minuten Räumungsaktion der Droomvlucht" mal ganz abzususehen.
Wenn das jetzt ein ganz normaler Blockbereich Stop war, würde ich sagen, dass die Mitarbeiter garnicht mal so Schuld daran sind, sondern es eher ein Konstruktionsproblem ist!
Nimmt man jetzt mal an, es wäre ein Stop gewesen, weil die nächste Blockbremse besetzt ist, der Zug aber genauso beladen ist, wie er beim losrollen auf dem Video war, würde der Lift zwar stoppen, aber der Zug trotzdem weiter rollen, kommt der nächste Zug aus irgendeinem Grund nicht aus der nächsten Blockbremse heraus, könnt ihr euch vorstellen was passiert wäre!
Da das eigentlich nicht sein darf und der Zug bei jeder Art der Peronenlastverteilung sicher auf dem Lift zum stehen kommen sollte, kann es den Mitarbeitern eigentlich egal sein, wo sie anfangen zu evakuieren.
Ich weiß allerdings nicht wie weit die Kette Pythons über die Kuppe herausragt oder ob der erste Wagen bereits über das Kettenende herausgefahren ist und ob der erste Wagen bei normalen Block Stops wirklich so weit über der Kuppe stopt.
Schrecklch was dort passiert ist. Auch mir, ich bezeichne mich mal als Coaster Fan, blieb das Herz stehen. So etwas darf nicht passieren. Das ist ´ne ganz schlechte PR fürs Efeling. So eine Geschichte spricht sich wahnsinnig schnell rum, wie man hier und anhand des Videos sehen kann. Für die Besucher an diesem Tag wird es ein Horror gewesen sein. Zum Glück ist da nicht mehr passiert. Was wäre wenn jemand rausgefallen wäre? Was wäre wenn dies auf einer ganz anderen Bahn, in einem anderen Park passiert wäre? Auf einer Bahn, auf der es wahrscheinlicher ist, das jemand herausfällt?
Ich selbst bin auch schon evakuiert worden. Jedoch von vorn nach hinten, soweit ich ich erinnern kann. Ich hoffe, das die Fehlerquelle schnell gefunden wird und so was nie mehr passieren kann.
MFG, Dobeg One
Meine Tourberichte onrider seit 23.06.2005 "Das Berühren der Figüren, mit den Pfoten ist verboten"
Hi, ich lese hier immer von Fahrlässigkeit des Personals weil es die Insassen von vorne nach hinten evakuiert hat. Den grössten Fehler den das Personal überhaupt begangen hat ist das der Zug nicht mittels Seil/Kette befestigt wurde, um wirklich sicher zu sein, dass Zug nicht ins Rollen kommen kann.
Allerdings gehe ich davon aus, daß Efteling vor allem nach den überall kursierenden Videos und dem damit verbundenen schlechten Image jetzt die Mitarbeiterschulungen für Notfälle drastisch verstärkt - nötig scheints allemal zu sein...
Vor ein paar Monaten noch, habe ich mich hier in einem Bericht nach einem Efteling Besuch über die drastischen Sicherheitsmassnahmen mokiert. In keiner einzigen Attraktion wurden die Bügel nur annähernd kontrolliert. Highlight war auf jeden Fall Python. Soviel Platz wie ich mir ein Einrasten der Bügel problemlos lassen konnte, hätte ich noch ein Dinner für 3 in unserem Wagen eröffnen können.
Soweit ich es gelesen habe, war man davon ausgegangen das es sich um eine Evakuierung auf dem Lift handelt. Hierbei braucht der Zug scheinbar (?) nicht gesichert zu werden weil dieser ja nicht nach vorne koennte, normalerwise, und auch nicht nach hinten, Anti-Rollback. Es wird auch oeffters gemeldet dass bei einer Lift-evakuierung immer von hinten nach vorne evakuiert wird, weil sich sonnst Leute auf der Treppe in den weg laufen.
Es hat wohl keiner dran gedacht das die Schwerkraft auch noch da ist und der Zug schon zur Haelfte ueber den Huegel ist...
Mfg, René
Groeten uit Nederland rene_fb@lycos.nl schreiben" href="mailto:rene_fb@lycos.nl">rene_fb@lycos.nl
Eine Blockbremse bremst in beiden richtungen. Wenn ein Zug sich dort befindet, dan steht der dort fest und kan nicht vor und zurueck.
Auf einem Lift hat man den Anti-Rollback der dafuer zorgt das der Zug nicht zurueck rollt. Technisch koennte der Zug ohne belemmerung vorraus rollen. Dies kann normaler weise nicht durch die Schwerkraft. Sei es nicht das de Zug dafuer zu schon zo weit war.
Zo ein Anti-Rollback ist wei ein Rueckstossventiel oder eine Diode. Vor: ja, zuruck: nein.
MfG, René
Groeten uit Nederland rene_fb@lycos.nl schreiben" href="mailto:rene_fb@lycos.nl">rene_fb@lycos.nl
bestdani: Der Halt auf dem Lift wenn der nachfolgende Block besetzt ist wird sicher weiter vorne sein und nicht wenn der Zug halb über den Hügel drüber ist. Eben um ein losrollen zu vermeiden dürfte der Stop so sein, dass der gesamte Zug noch in der Kette hängt.
Wenn der Zug auf der Kette aufgrund der Blocksegmentierung lahm gelegt wird, wird er sicherlich schon zum Stillstand kommen, bevor der erste Wagen aus der Steige in die Waagerechte geht. Somit ist der gesamte Zug gesichert, da er nicht zurück kann [Rücklaufsperre .. kurze Erklärung: Fest-Montierte Zähne zwischen den Leitrohren der Schiene, und ein am Zug montierter Haken, welcher nach jedem Zahn wieder auf die Zahnfolge schlägt. Daher das Klackern. Sollte z.B. die Kette reißen, rollt der Zug wenige cm rückwärts, bis der Haken am nächsten Zahn anstößt, und den gesamten Zug somit zum Stillstand bringt.], aber auch nicht vorwärts, da ihn die Schwerkraft in der Steigung hält.
Schon erstaunlich, was da passiert ist, und ich bin froh, dass da nichts schlimmes passiert ist. Es hätte viel verheerender ausgehen können, wenn junges Gemüse im Zug gesessen hätte, oder der Mitarbeiter nicht mehr von dem Zug weggekommen währ. Wird sicherlich für alle beteiligten [sowohl Fahrgäste, als auch Mitarbeiter] ein großer Schock gewesen sein. Der Zug hatte aber auch eine gefährliche Position "on the Top" eingenommen. Sowas darf einfach nicht passieren.
Ich bin mal gespannt, wie der Park da nun drauf reagiert, denn grade das Video ist ja nicht wirklich Ruf-fördernd ...
Hauptsache es ist nochmal gut gegangen ...
Nette Grüße
First Public Rider on Teststrecke! (Last Row Right) Last Rider on Galaxie Express (Space Center Bremen) WazzUp :-
Nunja,
das da nun so Einiges bei der Evakuierung schiefgelaufen ist sollte wohl ausser Frage stehen.
Worauf ich aber eigentlich hinaus will ist das man zwar den "Ernstfall" einer Evakuierung proben und üben kann, und ich gehe davon aus das die Mitarbeiter von "Efteling" da regelmäßig geschult werden. Aber jeder reale Unfall hat seine eigenen Gesetze bzw. Umstände und das kann man nunmal nicht üben.
Ich glaube fast jeder der mal nen "Erste-Hilfe-Kurs" abgelegt hat, und das dann mal später wirklich in real sieht und "Erste Hilfe" leisten muß wird das mit Sicherheit bestätigen können.
Und zumal ist "Efteling" ja nicht der einzigste Park der durch solche Versäumnisse auf sich aufmerksam macht.
Beispiele von Fehlverhalten des Personals gibt es ja zu genüge, leider.
mfg
SirDinn
LG
Olli
See'n on TV KILLER-AMEISEN, das Ende der Menschheit hat vor millionen von Jahren bereits begonnen !!!
Allerdings gehe ich davon aus, daß Efteling vor allem nach den überall kursierenden Videos und dem damit verbundenen schlechten Image jetzt die Mitarbeiterschulungen für Notfälle drastisch verstärkt - nötig scheints allemal zu sein...
Vor ein paar Monaten noch, habe ich mich hier in einem Bericht nach einem Efteling Besuch über die drastischen Sicherheitsmassnahmen mokiert. In keiner einzigen Attraktion wurden die Bügel nur annähernd kontrolliert. Highlight war auf jeden Fall Python. Soviel Platz wie ich mir ein Einrasten der Bügel problemlos lassen konnte, hätte ich noch ein Dinner für 3 in unserem Wagen eröffnen können. :ohno:
Wenn du schonmal einen klassischen Vekoma Looping Coaster (Ich spreche nicht von SLCs) gefahren bist müsstest du wissen, dass bei den Zügen von Vekoma und den alten Arrows Zügen die Bügel immer recht locker waren und man viel Platz hatte. Auch im HoPa (Superwibel mit Vekoma Zügen) werden die Bügel bei der Kontrolle mit einem Zug nach oben überprüft und nicht nach unten gedrückt wie es bei anderen Bahnen der Fall ist. Leider kann ich über die Bügel in den neuen Kumbak Zügen der Python nichts sagen, da ich sie mit den neuen Zügen noch nicht gefahren bin! Meineswissens treten auch erst seit Einführung der neuen Züge öfter Probleme bei der Python auf.
Schade für Efteling das es so abgelaufen ist......sehr schade...das darf nicht passieren und da sind wir uns wohl alle einig!!
Wenn du schonmal einen klassischen Vekoma Looping Coaster (Ich spreche nicht von SLCs) gefahren bist müsstest du wissen, dass bei den Zügen von Vekoma und den alten Arrows Zügen die Bügel immer recht locker waren und man viel Platz hatte.
Darum ging es mir aber in meinem Beitrag nicht im geringsten.
Viel mehr wollte ich darauf aufmerksam machen, daß man hätte als kleines Kind den Bügel bis zur ersten Einrastung schliessen können, ohne daß der (einzige) Ride-OP bei Python diesen nochmal kontrolliert. Und dieser Spielraum an Platz ist heftig bei den neuen KumbaK-Zügen. Spassfördernd war auch die Reihe vor uns, wo der linke Fahrgast bereits in der Station sein Handy aufnahmebereit positioniert hat und der rechte Fahrgast gleiches Spiel mit seiner Digicam vollbracht hat (selbstverständlich lose in der Hand ohne Band <- Ein Reim), während Kollege Ride-OP noch nichtmals zur Abfertigung aus seiner Kajüte geschlüpft ist.
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