naja, der redunzelizer hat das ganze vielleicht sehr drastisch ausgedrückt, aber im Kern der Aussage steckt ein Stückchen Wahrheit darin.
Wie kann man so blöd sein, und WEGEN EINER KAPPE sich und andere so in Gefahr bringen. Das schlimme daran ist nur, dass wie so häufig Unbeteilligte, in diesem Falle das Mädchen und nicht zuletzt auch der Park einen Schaden davon tragen. Das Gelände ist nicht ohne Grund eingezäunt und nur schwer zugänglich und jeder normal denkende Mensch würde nicht einen Gedanken daran verschwenden, so zu reagieren wie dieser Mann. Obwohl... wenn ich das von Leonard über mir lese...
Ich nehm dann mal Anlauf:
In diesem Sinne...
I''''m an orange... HEY APPLE!!! Aaahahahahahahahaha!! HEY! How do Rabbits like their beer brewed? With a lot of hops. Hahaha!!! Get it?! HOPS! Hahahaha! BLACK is beautiful...and Hardstyle is my style!
Red hat Recht. Ganz einfach. Leid tun mir lediglich die Insassen des Zuges, in erster Linie natürlich das betroffene Mädchen und der Park sowie eigentlich die gesamte Achterbahnindustrie für die Imageschäden etc. pp. die durch sowas entstehen..
Ich lauf ja auch nich auf der Autobahn rum.
In memory of Space Mountain - De la terre à la lune - RIP 1/16/2005
Jetzt werd ich auch noch über icq zu dem thema belästigt...
Ich wollte mit meinem Post nicht sagen, dass ich das so amchen würde. Ich wollte damit nur ausdrücken, dass wenn es schon sein muss und ich die Mütze wieder holen muss, lieber warte, bis der Zug davor an der Stelle weggefahren ist... und nicht einfach blind auf die schinen zurennen, OHNE zu schauen, ob ein zug kommt... Ich hoffe, ihr versteht was ich meine
Und genau das geht dann einige Male gut, doch beim x-ten mal passiert dann das, was gestern in Mirabilandia passiert ist.
Die Absperrungen sind da nicht ohne Grund. Als Parkbesucher hat man da einfach nichts verloren, egal, ob da ein Gegenstand liegt, den man verloren hat oder nicht. Es is absolut blanker Leichtsinn, sich dann dahin zu begeben, um etwas einzusammeln. Dafür haben die Parks Fundbüros und Mitarbeiter, die man darauf ansprechen kann, wenn man was verloren hat, könnte ja auch mal etwas wertvolleres sein als eine Mütze die verloren geht. Aber nichts, das man auf einer Achterbahn verlieren könnte, ist es wert, dass man sein Leben so leichtsinnig aufs Spiel setzt!
Mehrfache Ausrufezeichen sind ein sicheres Zeichen für einen kranken Geist!!!
Ich denke mal, das hat der Mann auch gemacht, nur da kam ziemlich schnell wieder ein Zug (und bei Dämmerung diesen Firstdrop von der besagten Stelle gut einzusehn ist ziemlich schwierig). Blind rannte er wohl kaum los...
Genau darin liegt ja das Problem: Man MUSS sich eine bescheuerte Mütze nicht wiederholen, wenn man so doof war, diese auf einer Fahrt wie auf Katun aufgehabt zu haben. Das ist ein "Kleidungsstück" mit einem finanziellen Wert weit unter 50€ und das ist ein solches Risiko nun definitiv nicht wert. Selbst, wenn er ein Handy dort verloren hätte, wäre es besser gewesen, dies zu melden und die Mitarbeiter des Parks zu bitten, das Handy (zur Not nach Parkschluss) zu holen.
I''''m an orange... HEY APPLE!!! Aaahahahahahahahaha!! HEY! How do Rabbits like their beer brewed? With a lot of hops. Hahaha!!! Get it?! HOPS! Hahahaha! BLACK is beautiful...and Hardstyle is my style!
Selbst den Ehering meiner Frau(wie auch immer man den verlieren soll) würde ich nicht unter den Schienen eines Inverters wiederholen, wofür gibt es Parkangestellte?
Ja und, die Züge fahren aber auch nicht alle 10 Sekunden da runter und ich persöhnlich würde da mehr als ein mal hoch
gucken, um zu gucken ob ein Zug kommt!!!
Ciao,
Karim
Würde, hätte...
Wer weiß, was der Mann sich dabei gedacht hat, aber ich finds lächerlich, jetzt noch auf soetwas rumzutrampeln und so.
Man sagt immer im Nachhinein "Ich würde das nicht machen" oder "Ich hätte es so und so gemacht", und wenn man mal in der Situation ist (und gerade als nicht Parkfreak) handelt man oftmals auch ganz anders.
Es ist schlimm genug, aber man muss jetzt nicht noch alles platt treten.
Das Mädchen tut mir besonders leid, da es sich jetzt sicherlich auch riesen Vorwürfe macht (Obwohl sie dafür garnichts kann). Der Beinbruch wird dabei denke ich mal noch das harmloseste sein .
Ich hab mir mal ein Video von Katun angesehen und wie es aussieht verläuft genau an der Stelle ein Weg vorbei (wenn auch eingezäunt). Weiß jemand wieso? War das mal ein normaler Weg bevor die Bahn gebaut wurde, oder ist der für das Personal (wozu auch immer), oder hab ich mich einfach nur versehen?
MfG Tobias
Wieso soll der Weg nicht dort sein, dass ist ein Aussichtspunkt unter dem Looping, komplett mit Holz "ummantelt", nur ca. 40 cm auf Kopfhöhe für die Aussicht frei gelassen, also da durch klettern stell ich mir schwierig vor. Der Weg wurde mit Katun angelegt, aber jetzt deswegen rumzumeckern, find ich sinnlos, am Weg lag es sicher nicht.
-ich belasse es bei diesem Punkt, traurig, ist aber nicht mehr änderbar, wird es auch in Zukunft geben...-
Ich frag mich die ganze zeit, wie sich dieses Mädchen das Bein gebrochen haben kann...wenn sie mit dem selben an den Mann gekommen ist, dann muss es das Bein doch ziemlich aus dem Knie gerissen haben... Ich denke, dass das wahnsinnig schmerzhaft sein muss, zumahl sie danach ja noch die Fahrt zu ende fahren musste...Aber leid tut sie mir allemal
Ist doch egal ob da ein Weg ist oder nicht. Es interessiert manche Parkgäste einfach nicht, das irgendwo ein Zaun, Mauer usw ist.
Beispielsweise vor einigen Wochen bei uns Park, ist auch ein Parkgast bei einer Bahn einfach über den Zaun geklettert und hat einfach eine Mütze geholt. Die Antwort auf diese Aktion war am Ende das ihn die Security abholte, aber es gab auch andere Wege sowas zu lösen. In den meisten Fällen kann Mitarbeiter fragen ob diese die Mütze aus dem Gefahrenbereich holen, wenn die Bahn steht.
Tragisch ist in diesem Fall bei Katun, das es einen Toten und eine Verletzte gab.
Es ist leider im Park sowie auf im "normalen leben", beispielsweise auf der autobahn doch immer das gleiche,
es gibt eine Unachtsame Person, die Entweder Mutwillig oder unabsichtlich (in diesem Falle Absichtlich) gegen die Regeln Verstößt, einen Unfall provoziert der dann unschuldige Opfer mit sich zieht.
Würde der Mann noch leben, würde er wahrscheinlich auch sagen "wie doof bin ich nur gewesen" aber es ist eben nicht mehr rückgängig zu machen.
Ich denke man sollte an dieser Stelle nicht allzu viel auf dem Täter herumhacken...
Ich glaube es ist allgemein ein Problem, dass die Menschen heutzutage sich nicht mehr an Regeln halten. Beispielsweise im Strßenverkehr. Wer fährt denn heutzutage noch 30 in der 30er Zone? Wenn ich da mit 29,5 kmh entlangzuckle (und ich halte mich wirklcih immer ans limit!) hängen mir im nu 5 Autos hintendran die genervt hupen und gleichzeitig auch noch den sicherheitsabstand nicht einhalten... Diese 30kmh haben schon einen Sinn, denn es geht nicht um abzocke beim Geschwindigkeitsmessen sondern um Menschenleben, stelle sich wer vor es rennt ein Kind auf die Straße. Genau dasselbe auf der Autobahn, mit meinem kleinen Mazda erreich ich grad mal die vorgeschriebenen 130, da rauschen zahlreiche bmw, mercedes etc mit über 180 an mir vorbei, teils noch mit gravieren kleinem abstand. Was ein Unfall mit einer solchen Geschwindigkeit für folgen haben kann, kann sich in einem Achterbahnforum wahrscheinlich jeder ausmalen...Dass auf den Autobahnen und überhapt im Straßenverkehr nicht noch mehr passiert, so wie da zum Teil regeln mit Füßen getreten werden, wundert mich längst nicht mehr. Da fände ich entweder mehr Kontrollen oder härtere Strafen angebracht.
Und um mal wieder zum Thema zurück zu kommen:
Dass so etwas in Parks auch passiert war logischerweise auch vorauszusehen. Absperrungen sind ja wohl auch in Parks nicht zur Behinderung der Gäste gedacht, damit sie nicht mehr an ihre verlorengegangenen Gegenstände kommen gedacht, sondern zum Schutz. Aber die wenigsten wollen das erkennen bzw sich durch eine Barriere behindert fühlen, zu tun was man will, wir sind schliesslich in einem freien Land...
Man kann nur hoffen,dass Unschuldige verschont bleiben und die "Übeltäter", sofern sie überhaupt noch die Chance dazu bekommen, sich bessern.
Mitleid hat hier jeder Verdient, mit Ausnahme der Getötete, das würde nicht passieren, wen man sich an Regel des Parks hält und ich denke es steht in jeden Park (das Verlassen der Weg ist untersagt) drum gibt es ja auch Wege.
Wen ich da an die letzten Zoo Besuche denke, wo Eltern an den Zaun von Tiger fassen oder andere dem Kind beim Klettern auf den Zaun helfen, damit es besser sieht.
Das Dumme ist nur wen den Kind was passiert, ist das Geschrei groß und das Tier muß zimlich sicher erschossen werden und das nur weil die Eltern es besser wissen, als der Zoo???
Das er Sterben mußt tut mir naturlich auch leid, vorallem für die Angehörigen.
Kommt jetzt nach der "Deine Rechtschreibung ist grotte"-Welle die "Ich finde dieses Thema unsinnig und bitte um Schließung"-Welle?
Meine Güte, sowas liest man hier wirklich in jedem zweiten Thema.
Wenn ich ein Thema sinnlos bzw durchgekaut finde, rufe ich es nicht mehr auf und gut ist.
Darum geht es Marc glaube ich nicht, ich glaube eher, das er den Anstand mancher Personen in Frage stellt.
Was ich im übrigen voll und ganz nachvollziehen kann, so wie hier über einen Verstorbenen geredet wird, so etwas hat niemand verdient, sei es selbst verschuldet oder nicht.
Wenn dem so ist dann hab ich das falsch verstanden.
Sollte aber jetzt nicht nur auf Marc bezogen sein, ein anderes Beispiel findet man ja z.b. im Talocan-Thema.
Wenn es so ist wie Max sagt, dann kann ich Marc auch zustimmen.
Klar ist er es selber Schuld, aber dennoch sollte man sich selbst fragen, ob man alles richtig macht (generell, nicht nur auf Parks bezogen).
Ich denke mal, dass es auch unter uns einige gibt, die Sachen falsch gemacht haben, die dann aber gut ausgegangen sind.
Denke mal, das "kaum mehr zu fassen" von Bends bezieht sich auf die fast schon menschenverachtende Haltung einzelner User hier. Ich erinnere mich an die Diskussion über den Unfall auf Poseidon(?) im EP, als jemand eine Panikattacke bekommen, die Bügel aufgestemmt hatte und aus dem Wagen in die Tiefe gestürtzt ist. Damals haben sich manche lediglich geärgert, dass die Attraktion für Stunden geschlossen wurde. Das finde ich menschlich schon sehr arm.
Zurück zum aktuellen Fall: Auch wenn der getötete Mann selber Schuld an dem tragischen Unfall ist, verdient er trotzdem unser Mitleid. Seine Aktion war ein dummer Fehler, aber er wollte sicher nicht bei einer Kollision mit einem Achterbahnzug sterben. Ebenso Mitleid verdient natürlich das Mädchen, die zusätzlich zu ihrer Verletzung vermutlich noch einen gewaltigen Schock erlitten haben wird.
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