Alles ist klar, die Familie Mack möchtet das Park gerne in die Niederlanden fortsetzen - ein eigenes Bahnhof ist schon da und ein Teil die Familie ist schon da gewesen:
(es gibt wirklich ein Bahnhof "Groningen Europapark" - seit gestern: via Leer (OstFriesland) ist es möglich um einmal pro zwei Stunden dahin zu fahren)
Aber wenn ich keine Witz mache: ich muß doch sagen daß es sehr Schade ist wenn so einer Betrieb an sein Ende muß kommen... Lassen wir die Hoffnung haben daß es nicht solches Gesetze gibt.
(entschuldigung für meinen Deutsch)
Are you ready to be Wig Wammed??? Unabhängig und selbstständig... Seit März 2005...
In der Fachzeitschrift TravelTalk (Wochenmagazin für Reiseverkäufer) war am 24.09. folgendes zu lesen:
"Europa-Park - Roland Mack verkauft nicht
Die Nachricht überraschte: Roland Mack, Eigentümer des Europa-Parks, erwäge angeblich den Verkauf des erfolgreichen Familienunternehmens. Hintergrund der Medienberichte war die geplante Reform der Erbschaftssteuer, die den Mack-Sprösslingen die Übernahme des Parks finanziell fast unmöglich machen würde. "Ich verkaufe jetzt natürlich nicht", stellte Mack gegenüber TravelTalk klar. "Aber ich appelliere an die Politik, den Mittelstand nicht zu gefährden" "
ich schmeiß mal folgende „Rumors“, „PRIVATE, PERSÖNLICHE (!)“ Gedanken in die Runde um die Diskussion nochmal ein wenig anzuheizen:
1. Steckt der Europa Park in einer Identitätskrise?
a. „EP und was nun?“ Wie sieht der EP 2020 aus? Womit kann man die Gäste dann noch unterhalten? Mit der Oldtimerfahrt und der Kanalblütenfahrt?
b. Immer weiterbauen? Noch eine Achterbahn, noch ein Hotel? Ist das wirklich richtig?
c. Es bedarf langfristig einer Entscheidung in eine neue Richtung, die viel Mut abverlangt und mit der man ggf. alles riskiert.
2. Wenn Konzepte vorhanden sind, wie kann man diese umsetzen? Hat das Unternehmen genug Eigenkapital für den zukünftigen Ausbau der Infrastruktur?
a. Gemeint sind nicht weitere Hotels und neue Rides für den EP, sondern große, strategischen Investitionen in den nächsten 10 bis 20 Jahren
i. Ein zweiter Park
ii. erhebliche Renovierungen und Erneuerungen der Infra Struktur auf dem bestehenden Betriebsgelände (Versorgungsstraße und Versorgungstunnel)
b. Der Zinseszins frisst die Gewinne auf,
i. wer schon mal RCT oder Freizeitpark Planspiel gespielt hat, weiß ansatzweise wovon ich spreche
3. Braucht der EP eine starke Marke?
a. (Vermutung!): Der Spend per Cap im Park ist zu gering, es fehlt ein Produkt um den Verkauf von Souvenirs anzukurbeln. (denke an: Disney, Warner Merchandise)
b. Soll der EP Rechte für teures Geld einkaufen oder sich von einer starken Marke kaufen lassen?
4. Ist die Erbschaft zu kompliziert, da diese nicht nur zwischen den Mack Brüdern aufgeteilt werden muss, sondern weil es noch eine Reihe anderer Eigentümer gibt?
5. Ist das Unternehmen mittlerweile zu groß um als Familienbetrieb weitergeführt zu werden? Jetzt lehne ich mich mal richtig aus dem Fenster(!):
a. Gibt es nicht ohne weiteres lösbare Probleme in der Unternehmensstruktur des Unternehmens?
b. Mangelt es an geeigneten Führungs-Nachwuchs? Ist das Management unter den Eigentümern zu sehr gealtert?
c. Empfindet die dritte Generation die Erbschaft nicht als Herausforderung, sondern als große Last? (ohne den Mack Söhnen zu nahe treten zu wollen, aber das wäre menschlich sehr gut nachvollziehbar!)
6. Was ist wenn die Investoren wirklich Schlange stehen?
a. Du bist Roland Mack: Was würdest Du tun, wenn jemand kommt und Dir einen dicken Koffer auf den Tisch stellt und Dir und Deinen Kindern (!) all Deine Sorgen mit einem Schlag abnimmt? Ich beneide Herrn Mack nicht um diese Entscheidung!
b. Der Druck und die Macht der Wettbewerber steigt stetig an. Viele größere Parks in Europa gehören mittlerweile gossen Investoren.
7. Die ganze.. ach nee, das reicht erstmal um sich von Euch in der Luft zerfetzen zu lassen…
aaaber das sind ja alles auch nur Fragen und plumpe Behauptungen denn… es wird ja nicht verkauft...oder doch...oder wie... oder was?
ich schmeiß mal folgende „Rumors“, „PRIVATE, PERSÖNLICHE (!)“ Gedanken in die Runde um die Diskussion nochmal ein wenig anzuheizen:
2. Wenn Konzepte vorhanden sind, wie kann man diese umsetzen? Hat das Unternehmen genug Eigenkapital für den zukünftigen Ausbau der Infrastruktur?
a. Gemeint sind nicht weitere Hotels und neue Rides für den EP, sondern große, strategischen Investitionen in den nächsten 10 bis 20 Jahren
i. Ein zweiter Park
Ja genau, ein zweiter Park. In Österreich, Großraum Wien bitte.
Alles interessante Punkte, über die man nachdenken kann. Allerdings liest sich das teilweise so, als würde der EP aktuell von mächtigen Konkurrenten in die Zange genommen und bedroht. Dabei thront er doch lässig über allen in D. Und der Freizeitparkmarkt lässt sich nicht beliebig internationalisieren.
Aber der grundsätzliche Gedanke ist nicht verkehrt: Man kann nicht einfach immer weiter alle 2-3 Jahre eine neue Achterbahn bauen. Ich denke, die Anzahl zusätzlicher Besucher pro Euro Neuinvestition ist in den letzten Jahr stark nach unten gegangen. Auch für den EP ist es nicht mehr so leicht, neue Besucher zu mobilisieren. Wenn er weiterhin so stark wachsen will, müssen in der Tat neue (aber hoffentlich ergänzende) Konzepte her.
Immer nur neue Achterbahnen ist das was mich an dem Park langsam aufregt, Es gibt so viele andere interesante Rides wie ein Free Fall, Gyro Drop, oder siehe Talocan.
Auch sind die letzten Neuerungen Themenmäßig stark nach unten gegangen, siehe Atlantica, Silver Star usw...
Da wurde früher mal mehr auf Theming gesetzt. Es fehlt an Attraktionen die auch wirklich neue Besucher Lockt. den nur ne neue Achterbahn reicht nicht mehr, davon hat der Park zu viele...
- Desweiteren behaupte ich immer noch, (besuche mehrmals pro jahr den park, und das nicht nur für 1 Tag). das der park für die Hotelgäste zu wenig Bietet. mehr als schön und teuer Essen kann man abends nicht, vielleicht noch ins Kino, aber das wars dann schon...
Da Bietet Disney einiges mehr...
Ein Wasserpark war in Planung, wird wohl aber so schnell noch nix und sonst wird auser in den Park in neue Achterbahnen und neue Hotels nirgens Hininvestiert...
Allerdings liest sich das teilweise so, als würde der EP aktuell von mächtigen Konkurrenten in die Zange genommen und bedroht. Dabei thront er doch lässig über allen in D.
Das ist richtig, ich habe jetzt mal ganz absichtich etwas polarisiert. Ich denke bis jetzt kann kein Konkurrent den Park in die Zange nehmen. Allerdings glaube ich dass es da ein paar Investoren gibt, die das schon sehr ernsthaft tun...
Ich denke, der EP ist insgesamt auf seinem Gipfel angekommen. Man kann nur die Position halten bzw. mit viel Geschick ausbauen, in dem man klug in die richtigen(!) Dinge investiert, oder man begeht Fehler und stürtzt ein Stückchen weit ab...
Zum Thema Attraktionen:
Ich würde mich freuen, wenn in Zukunft vermehrt in originelle Attraktionen investiert wird. Achterbahnen hat der Park inzwischen ja erstmal genug - wenn dennoch eine kommt, sollte es zumindest ein echtes Highlight sein (und möglichst gut thematisiert werden).
2 Ideen von mir:
- ein imposanter Freefall
- moderne Indoor-Wildwasserbahn
2. Wenn Konzepte vorhanden sind, wie kann man diese umsetzen? Hat das Unternehmen genug Eigenkapital für den zukünftigen Ausbau der Infrastruktur?
Der Park hat (lt. Hr. Mack) einen Wert von ca. 1 Mrd - da dürfte Eigenkapital das kleinste Problem sein.
3. Braucht der EP eine starke Marke?
a. (Vermutung!): Der Spend per Cap im Park ist zu gering, es fehlt ein Produkt um den Verkauf von Souvenirs anzukurbeln. (denke an: Disney, Warner Merchandise)
b. Soll der EP Rechte für teures Geld einkaufen oder sich von einer starken Marke kaufen lassen?
Wer behauptet, dass der Spend per Cap zu gering ist? Womit vergleichst du? Nur weil Disney an jeder Ecke Souvenirs anbietet, muss das noch lange nicht bedeuten, dass diese auch gekauft werden! Abgesehen davon gibt es diese Läden im EP auch zu genüge. Über Paketangebote mit z.B. Hotel / Bahn / Eintritt kann der Umsatz je Kunde stärker gepusht werden, als das mit Donald Duck Kaffeetassen jemals möglich wäre. Hier ist der EP auf einem sehr guten Weg.
5. Ist das Unternehmen mittlerweile zu groß um als Familienbetrieb weitergeführt zu werden? Jetzt lehne ich mich mal richtig aus dem Fenster(!):
a. Gibt es nicht ohne weiteres lösbare Probleme in der Unternehmensstruktur des Unternehmens?
b. Mangelt es an geeigneten Führungs-Nachwuchs? Ist das Management unter den Eigentümern zu sehr gealtert?
c. Empfindet die dritte Generation die Erbschaft nicht als Herausforderung, sondern als große Last? (ohne den Mack Söhnen zu nahe treten zu wollen, aber das wäre menschlich sehr gut nachvollziehbar!)
Das ist natürlich eine Frage, die nur die Erben selbst beantworten können. Als Beispiel sei hier aber die Firma S.Oliver zu nennen. Ich denke, jeder kennt die Marke und kaum einer ahnt, dass es sich auch hier um ein Familienunternehmen handelt. Herr Freier hat noch heute alle Zügel selbst in der Hand. Und das, obwohl es sich um eine weltweit vertretene Marke handelt die zudem sehr schnell auf Veränderungen und Trends reagieren muss. Die Lösung ist einfach: Teamarbeit. Ein Unternehmen dieser Größe wird ja nicht von einem "big Boss" geleitet sondern von einem Team aus Spezialisten und Fachkräften, die eine Menge Know How mit sich bringen und meist auch von Unternehmensberatungen unterstützt werden.
Disney pusht genauso mit Angeoten Hotel+Eintritt+Zusatz und muss sich nicht gegen die Angebote des EP mit Donald Duck Tassen halten. Hoffe nicht, dass du so den Vergleich gemeint hast.
Apfel =Vitamine =Kraft =Macht =Ruhm =Geld =Frauen =Sex =Aids =Tot Willst Du ein Apfel ?
Immer nur neue Achterbahnen ist das was mich an dem Park langsam aufregt,
*räusper* Abenteuer Atlantis *hust*
Und ist das was ausgefallenes?
Ausgefallen in den letzten 2 Jahren fand ich Black Mamba oder Talocan. Beide Attraktionen sind so in Europa einmalig und begeistern vorallem durch ihr Theming. Man kann aus jeder Attraktion was machen, (Siehe Talocan oder Tower of Terror in den Disneyparks). Ohne ihr originelles Theming würde sich hier kein Besucher der Familienrides fährt hineintrauen...
der Park hat viele Standartattraktionen. Jedoch nix Originelles aus Achterbahnen. jedoch diese in einer Solchen Vielfahlt wie kein anderer Park.
Mit neuen Attraktionen die durch ihr Theming überzeugen oder die es so in Deutschland noch nicht gitb kann man bestimmt den ein oder anderen Besucher anziehn...
Von "ausgefallenes" hast du nichts geschrieben gehabt, sondern von "nur neue Achterbahnen".
Und Abenteuer Atlantis ist nunmal keine Achterbahn.
Und wenn ich mir angucke wieviele DarkRides in den letzten Jahren neu gebaut wurden.... da ist das sogar was ausgefallenes. Auf jeden Fall etwas ausgefalleneres als der Xte TopSpin oder Wasauchimmer-Tower
Also ich würde mich gegen eine neue Achterbahn nicht wehren. Aber sie sollte die hohe Qualität von Pegasus haben und nicht so ne brutale Rappelkiste werden, es sei denn sie bauen nen Woody, der darf rappeln.
"Revenge of the Mummy" und "Spiderman" sind Rides, die ich mir hierzulande wünschen würde. Natürlich dürften diese aber viiiel zu teuer sein. Aber ist es nicht Möglich, eine deutlich günstigere Variante zu bauen, ohne die eigentlichen "Aha-Effekte" zu zerstören. Ein gutes Beispiel ist das Transdemonium im Parc Asterix. Ein schöner Darkride mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten, Lift, Abfahrt und Trop - einfach TOP! So etwas würde ich mir sehr für den Europa Park wünschen...
Eine "normale", große Themenfahrt wäre sicher auch super und da du das Gardaland ansprichst, die dortige Piratenfahrt ist einfach nur genial (allenfalls der Ausgang ist katastrophal *grins*) - da kommt nicht einmal das Disneyland mit, finde ich. Und Piraten in Batavia... naja, erholsam - mehr (leider) nicht! Meine Meinung.
Wäre es beim Europa Park nicht schon ausgefallen genug, wenn die Attraktion mal nicht von MACK kommen würde
(Ja ich weiß das nicht alles im EP aus dem selben Hause stammt)
Time_Rider, Mitglied des Movie Park Teams 2006+07+08+09+10 "Die neue Coke Zero, zero Zucker, zero Geschmack" Hooray for Horrorwood
Immerhin war der EP ja eigentlich mal nur als Ausstellungsgelände für die Firma MACK gedacht und muß auch heute noch dafür herhalten, ich muß aber sagen das es für ein Ausstellungsgelände doch ganz schön thematisiert ist mit allem drum und dran drum herum....
Und alles im EP ist ja auch nicht von MACK. Und warum von anderen Firmen kaufen wenn man es selber günstiger herstellen kann und verkaufen kann.
... weil der EP inzwischen eben keine reine Ausstellungsfläche mehr ist sondern den Park als solchen betreibt. Bei den Eintrittspreisen kann man sehr wohl erwarten, dass die Bahnen nicht einfach nur wie Pegasus hingestellt werden.
Wenn Mack Bahnen baut, die gleich oder ähnlich gut wie die von anderen Herstellern sind, dann ist das logisch, dass man mit eigener Produktion günstiger fährt und diesen Vorteil nutzen möchte. Wenn es jedoch Bahnen gibt, die man selbst einfach nicht hin bekommt (Launch Coaster, gute Inverter), dann sollte man sich das eingestehen und auch auf Fremdfirmen zugehen.
So lange der Park jedoch sooo gute Besucherzahlen hat, wird sich daran - das ist meine Befürchtung - leider nichts ändern. Ich besuche den EP deshalb nicht mehr. Ein abwechslungsreicher Heide Park oder PHL sind mir da viel lieber!
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